Ratgeber für Auto & Motorrad

Eine gewöhnliche Landstrasse

Laut Kraftfahrt-Bundesamt sind über 57 Millionen Kraftfahrzeuge auf Deutschlands Straßen unterwegs. Mit 44 Millionen ist das Auto der Platzhirsch. Damit besitzt im Durchschnitt jeder Zweite ein Auto. Krafträder wie Motorräder schaffen es bei der Erhebung auf vier Millionen.

Die Mobilität in Großstädten wird durch Carsharing, Mitfahrgelegenheiten, Flixbus oder die Bahncard-Vorteile inzwischen anders definiert. Auf dem Land sind viele auf ein Auto angewiesen und schätzen die Flexibilität mit einem Motorrad.

Grund genug für uns, dir in diesem Ratgeber ausführliche Informationen und Tricks zum Kauf von Reifen, Fahrradträgern, Motorradbekleidung und Co. zu liefern. Ich zeige dir, wie du beim Fahren Kraftstoff sparen kannst, was gegen Marderbisse wirklich hilft und wie du den richtigen Motorradhelm für dich findest.

5 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Auto & Motorrad

Beide Reifenarten haben die für ihre Jahreszeit effizientesten Profile. Die Eigenschaften in aller Kürze:

Eigenschaften von Sommerreifen

Eigenschaften von Winterreifen

  • härtere Gummimischung für bessere Reibung an heißen Tagen
  • Profil mit Längsrillen ohne Lamellen (zickzackförmige Einschnitte)
  • ideal bei Regen & Aquaplaning
  • weichere Gummimischung für mehr Elastizität an kalten Tagen
  • Profil mit Längsrillen und Lamellen auf der gesamten Lauffläche
  • optimaler Grip (Haftreibung) bei Schnee, Eis, Reifglätte

Ausführliche Informationen dazu findest du in unserem Sparblog.

Die gesetzliche Mindestprofiltiefe für Sommer- und Winterreifen liegt für Autos und Motorrädern bei 1,6 Millimetern. Experten raten zu einer Mindestprofiltiefe von drei Millimetern für Sommerreifen bis vier Millimetern für Winterreifen.

So testest du dein Reifenprofil: Halte ein Zwei-Euro-Stück in die Profilrille. Wenn der silberne Rand der Münze (vier Millimeter breit) darin verschwindet, ist alles in Ordnung.

Von O bis O - von Oktober bis Ostern ist inoffiziell Winterreifen-Jahreszeit. In Deutschland besteht nur eine situative Winterreifenpflicht. Das heißt, du bist an Tagen mit Schnee, Reifglätte, Schneematsch oder Eisgefahr verpflichtet Winterreifen aufzuziehen (§2 StVO).

Wirst du ohne Winterreifen erwischt, drohen 60 Euro Strafe.

Nein. Kraftradfahrer sind von der Winterreifenpflicht aus zweierlei Gründen ausgenommen:

  • Die meisten Motorradfahrer fahren im Winter nicht.
  • Das Reifenangebot mit entsprechender Kennzeichnung ist rar.

Solltest du bei Schnee, Matsch und Glätte unterwegs sein, achte darauf, dass du mit grobstolligen, wintertauglichen Reifen und nicht schneller als 50 Kilometer pro Stunde fährst.

Marderbisse sind besonders ärgerlich, weil die kleinsten Risse so gefährlich sind, dass sie eine Reparatur bei der Autowerkstatt nach sich ziehen. So kannst du Marderattacken vermeiden:

  • Parke dein Auto immer am selben Ort. So vermeidest du Marder-Revierkämpfe.
  • Motorwäschen neutralisieren die Duftspuren der Marder.
  • Der Marderschreck: Ungefährliche Stromstöße im Motorraum vertreiben den Marder.
  • Lasse spezielle Isolierungen und Bürstenvorhänge durch die Autowerkstatt installieren.
  • Ultraschallgeräte: Die hochfrequentierten Töne wirken abschreckend.

Richtige Ausrüstung fürs Motorrad: Was brauche ich?

Motorradfahrer benötigen besondere Schutzkleidung. Wie kannst du deinen Kopf, die Gelenke, Schultern und Hüfte bei einem Sturz optimal absichern? Ich habe dir die wichtigsten Bekleidungskomponenten für Biker-Einsteiger zusammengefasst:

Welcher Helm ist der richtige für mich?

Beim Helmkauf ist die Passform das A und O. Es gibt verschiedene Belüftungssysteme, Polster, Visier-Eigenschaften und Verschlüsse. Beim Kauf sind die folgenden Punkte zu berücksichtigen:

Schwarzer Integralhelm für BikerWie stelle ich fest, ob der Helm richtig passt?

  • Für Brillenträger: Nimm deine Brille unbedingt zur Anprobe mit.
  • Trage den Helm mindestens 15 bis 20 Minuten zur Probe.
  • Der Helm darf nicht drücken.
  • Perfekter Sitz: Wenn du den Helm drehst und sich die Kopfhaut der Stirn verschiebt.
  • Geschlossener Kinnriemen: Der Helm darf sich nicht vom Kopf ziehen lassen.
  • Achte darauf, dass dein neuer Motorradhelm die ECE-Norm 22-05 erfüllt.
  • Subjektives Empfinden: Fühlt sich der Helm insgesamt bequem an oder drückt es irgendwo?

Die Helmgröße richtet sich nach deinem Kopfumfang:

Kopfumfang Helmgröße
49-50 cm XXXS
51-52 cm XXS
53-54 cm XS
55-56 cm S
57-58 cm M
59-60 cm L
61-62 cm XL
63-64 cm XXL
65-66 cm XXXL


Der
Helm ist gesetzlich vorgeschrieben (§ 21a StVO). Die übrige Schutzkleidung ist frei wählbar.

Hier die wichtigsten Helmarten: Integralhelme, Klapphelme, Endurohelme, Jethelme, Braincap

Tipps zur Auswahl der Motorradschutzkleidung

Du benötigst funktionelle, atmungsaktive, wasserdichte und gegebenenfalls gefütterte Motorradbekleidung. Dazu gehören: Jacke, Hose (meist als Kombination erhältlich), Handschuhe, Schuhe und Protektoren.

Tipps vom Profi: Sturmhaube, Schlauchtuch und Nierengurt erhöhen den Fahrkomfort.

  • Für Rennfahrer ist eine eng anliegende Lederkombination ideal. Sie schützt am besten bei möglichen Stürzen und ist aerodynamisch - für das perfekte Fahrgefühl.
  • Für gemütliche Gelegenheitsfahrer oder Berufspendler mit Kurzstrecken genügt zum Beispiel eine Textilkombination aus Cordura-Nylon oder eine herkömmliche Lederjacke mit Jeans.

Schwarze Motorradschutzkleidung mit Helm, Handschuhen und ZündschlüsselWie viel kostet mich eine Standardausrüstung?

Für eine gute Grundausstattung mit den oben genannten Elementen bezahlst du zwischen 300 bis 500 Euro.

Je nachdem, welche Extras du dir wünschst, machen der Helm und die Textilkombination den größten und variabelsten Posten aus.Achte beim Kauf auf die Qualität. Dazu zählen:

1. Prüfkennzeichen bei den Protektoren

2. die besagte Helm-Norm.

So bist du sicher unterwegs.

Reifenwechsel: Winterreifen oder Ganzjahresreifen?

Winterreifen sind optimal an die Fahranforderungen auf winterlichen Straßen angepasst. Ganzjahresreifen vereinen augenscheinlich die Vorzüge von Sommer- und Winterreifen.

Der Preis und der Aufwand für den Reifenwechsel veranlassen viele auf Ganzjahresreifen zurückzugreifen. Doch sind Ganzjahresreifen wirklich günstiger und besser im Vergleich zum Winterreifen-Spezialist?

Vorteile

Nachteile

Fazit

Ganzjahresreifen

  • kein Reifenwechsel
  • nur einmalige Kosten
  • besitzt nicht so viele Lamellen
  • auf regennasser Fahrbahn instabil

  • geringere Fahrstabilität
  • längere Bremswege

Winterreifen

  • Gummimischung ist weicher (bei Kälte = mehr Elastizität)
  • besitzt Lamellen auf der gesamten Lauffläche für den bestmöglichen Grip (Haftreibung)
  • Kosten für den 2. Reifensatz sind im Verhältnis zum Ganzjahresreifen fast gleich
  • Reifenwechsel im Oktober/ November und Frühjahr für Sommerreifen plus Werkstattkosten


  • bessere Wahl für Vielfahrer
  • unverzichtbar in Regionen mit sehr winterlichen Witterungsverhältnissen

Ganzjahresreifen sind nicht unbedingt günstiger: Sommer- und Winterreifen beanspruchst du nur saisonal und lagerst sie für rund sechs Monate ein.

Ganzjahresreifen fährst du dauerhaft zwölf Monate. Sie zeigen im Sommer und Winter ihre Schwächen, so dass sie sich durch höheren Verschleiß schneller abnutzen, als ihre Saisonfreunde. So müssen Ganzjahresreifen häufiger gewechselt werden, als es bei Sommer- und Winterreifen der Fall ist.

Prinzipiell gilt hier: Sicherheit geht vor. Wer ein Stadtauto fährt und weniger große Strecken zurücklegt, ist mit Ganzjahresreifen gut bedient. Wer berufsbedingt viel pendelt, längere Strecken oder oft in den Urlaub fährt, ist mit Sommer- und Winterreifen besser beraten.

Winterreifen mit alpinem Symbol und M S KennzeichenM + S oder alpines Symbol - Neue Vorschriften für echte Winterreifen

Seit 2017 gilt eine neue Kennzeichnungspflicht für Winterreifen.

Echte Winterreifen erkennst du an dem alpinen Symbol: Ein Berg mit gezackten Gipfel und einer Schneeflocke.

Bisher waren beide Symbole zulässig. Der Unterschied: Das M + S Zeichen ist an keinen besonderen Härtetest für Winterreifen gebunden und nicht geschützt.

Mit dem neuen alpinen Symbol kannst du dir als Verbraucher sicher sein, dass deine Winterreifen einen Bremstest auf Schnee bestanden haben.

Wenn der Motor stottert: Autobatterie aufladen

Tipp!

Autobatterie aufladen - So geht’s:

  • Schritt 1: Du benötigst zwei Überbrückungskabel (rot und schwarz) und ein anderes Fahrzeug als Starthilfe.
  • Schritt 2: Verbinde zuerst die Pluspole der beiden Batterien, dann die Minuspole.
  • Schritt 3: Starte den Wagen, entferne die Kabel und fahre los.
  • Schritt 4: Nach 20 bis 30 Minuten hat sich die Batterie erholt.

Es passiert häufig in der kalten Jahreszeit. Du willst morgens schnell los zur Arbeit, hast eben noch die vereisten Scheiben freigekratzt, startest den Motor und es passiert - genau - nichts bis auf ein klägliches Motorstottern.

Meistens ist eine leere Autobatterie der Grund. Die lange Dunkelheit und Kälte der Winterzeit verlangen der Batterie deutlich mehr ab als zur Sommerzeit.

Für den Fall der Fälle ist ein Starthilfe-Set die entscheidende Rettung in der Not. Es ist jedem Autobesitzer zu empfehlen. Online findest du die nötige Ausrüstung schon zu sehr günstigen Preisen.

Es gibt zwei Möglichkeiten, deine Autobatterie aufzuladen:

  • Überbrückungskabel und zweites Fahrzeug
    (zum Beispiel vom hilfsbereiten Nachbarn)
  • Ladegerät

Wenn gar nichts geht, ruf den örtlichen Pannendienst oder ADAC zur Hilfe. Das Aufladen bei der Werkstatt um die Ecke ist gegen einen kleinen Geldbetrag ebenfalls möglich, aber im Notfall keine Option. Schließlich musst du erst einmal dort hin kommen.

Es ist aber ratsam, die Autobatterie regelmäßig - und besonders vor der Winterzeit - in der Werkstatt deines Vertrauens prüfen zu lassen.

Wie kann ich beim Fahren Sprit sparen?

Achtung!

Eine gewisse Ausrüstung im Auto ist per Gesetz (StVZO) vorgeschrieben. Seit 1. Juli 2014 gilt eine Mitführpflicht für folgende Gegenstände:

Online findest du die passende Ausrüstung schon zu sehr günstigen Preisen. Hier lohnt sich ein Vergleich.

Mit einem intelligenten, vorausschauenden Fahrstil lässt sich bares Geld sparen. Du sparst laut ADAC bis zu 20 Prozent Kraftstoff. Das Geheimnis lautet: gleichmäßig fahren, weniger bremsen!

Hier sind unsere Spartipps für Autofahrer

Nutze beispielsweise die Motorbremse statt auf das Bremspedal zu treten. Das geht so:

Wird der Verkehr vor dir mäßig langsamer, naht das Ortseingangsschild oder die rote Ampel, dann geh frühzeitig vom Gaspedal.

Die meisten Autos verfügen über eine automatische Motorbremse (bei der Schubabschaltung wird kein Kraftstoff mehr eingespritzt).

Damit lässt du das Auto ausrollen und wirst merklich langsamer.

Ebenso solltest du es vermeiden, an einer roten Ampel die Kupplung durchzutreten. Das belastet die Kupplung und kann teuer werden.

Lösung: Auskuppeln, Fuß auf das Bremspedal. In der Gelbphase hast du genug Zeit, den ersten Gang einzulegen.

Weitere Regeln zum spritschonenden Fahren:

  • Fahre vorausschauend.
    Halte genügend Abstand und nutze den Schwung, um auszurollen statt ständig zu bremsen und wieder zu beschleunigen.

  • Kein Runterschalten beim Ausrollen.
    Runterschalten beim Ausrollen oder Fahren ist unnötig. Solange der Motor nicht ruckelt, kannst du den aktuellen Gang drin lassen.

  • Leerlauf beim Fahren vermeiden.
    Auskuppeln oder im Leerlauf ausrollen, um langsamer zu werden, verbraucht Sprit.

  • Motor aus!
    Stell den Motor bei längerer Ampel-Rotphase (30 Sekunden) ab.

  • Halte dich an die Richtgeschwindigkeit.
    Fahre auf der
    Autobahn nicht schneller als 120 bis 130 km/h. Ab dieser Geschwindigkeit steigt der Luftwiderstand überproportional und kostet Unmengen Kraftstoff.

  • Warte dein Fahrzeug regelmäßig.
    Kontrolliere in regelmäßigen Abständen den
    Luftfilter und Reifendruck. Das schont den Kraftstoffverbrauch.

  • Schalte schnell und rechtzeitig hoch.
    Hier gilt die Faustregel: Schalte bei einer Drehzahl von 1.500 bis 2.500 U/min in den nächsten Gang. Idealerweise bleibst du bei etwa 2.000 Umdrehungen. Hohe Drehzahlorgien fördern den Motorverschleiß.

Regeln für die Gangschaltung im Stadtverkehr:

2. Gang

3. Gang

4. Gang

5. Gang

schon nach einer Autolänge Fahrt

ab 30 km/h

ab 40 km/h

ab 50 bis

60 km/h

Noch mehr praktische Tipps für effizientes Fahren werden im folgenden Video erklärt:

Tipps gegen Marderschäden - Was ist Mythos, was hilft wirklich?

Im Frühjahr und Herbst sind besonders viele Marderschäden zu beklagen. Die bevorzugte Beute der putzigen Tierchen sind Gummi- oder Kunststoffteile wie (Brems-)Schläuche, Stromleitungen, Zündkabel oder Isolierungen und Dämmmatten.

Warum sucht der Marder die Nähe zu Autos?

Der Marder braucht in seinem Großstadtrevier ein Zuhause. Die Lebensbedingungen in der Stadt sind für den Marder äußerst attraktiv. Der Platz unter der Motorhaube ist geschützt und kuschelig warm. Der Marder nutzt den Motorraum als Schlafplatz und Rückzugsort an kalten und ungemütlichen Tagen.

Weshalb beißt der Marder zu?

Gerade im Frühjahr, der Paarungszeit der Marder, sind die Schäden immens.

Das rüpelhafte Benehmen ist ein instinktives Abwehrverhalten: Hat sich der Marder in seinem Winterquartier eingenistet, verteidigt er es mit allen Mitteln. Um seinen Artgenossen klar zu machen, dass es sich um sein Revier handelt, sondert der Marder Duftstoffe ab.

Parkst du dein Auto plötzlich an einem anderen Ort, dessen Revier einem anderen Marder gehört, beißt eben jener zu. Der “ortsansässige Marder” nimmt die Duftstoffe des potentiellen Konkurrenten als Verletzung seines Reviers wahr. Im Zuge dessen zerbeißt der er die Bereiche unterhalb der Motorhaube, an denen der Geruch eines anderen Marders haftet.

Die beste Marderabwehr: Was hilft wirklich gegen Marderattacken?

Hier findest du die wichtigsten Hilfsmittel gegen Marder und welche Methoden keinen Effekt haben:

Was hilft definitiv nicht?

Was hilft wirklich?

  • WC-Steine
  • Knoblauch
  • Gewürzsäckchen
  • Hundehaare
  • Mottenkugeln
  • Motorwäschen: Damit beseitigst du die Duftstoffe, die den Revierkampf auslösen.
  • Licht: Marder mögen kein Licht. Parke unter einer Laterne oder nutze Bewegungsmelder.
  • Spezielle Isolierungen durch die Autowerkstatt. Alternativen sind Wellrohre oder Kabelordner aus dem Baumarkt.
  • Abschottungen für den Motorraum: Du erhältst sie als Zusatzausstattung vom Hersteller oder nutzt einfaches Drahtgitter aus dem Baumarkt
  • Ultraschallgeräte helfen nur bedingt und nur wenn die Frequenzen wechseln
  • Marderschreck: Kleine Elektroschocks sind sehr effektiv und vertreiben den Marder.
  • Parke immer am selben Ort, so vermeidest du Revierkämpfe.

Fahrradträger: So transportierst du deine Räder sicher

Zwei Fahrräder sicher mit einem Kupplungsträger transportieren2016 waren laut ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) 2 Millionen Deutsche in ihrem Urlaub mit dem Rad unterwegs. 2015 waren es noch 16 Prozent weniger.

Der Radtourismus boomt: Warum weit weg, wenn der Elbradweg oder die Donauroute geographisch (fast) vor der Haustür liegen?

Viele transportieren ihre Fahrräder mit der Bahn oder dem Auto zum Urlaubsort. Für das Auto gibt es verschiedene Systeme: Heckklappenträger, Dachträger oder Kupplungsträger.

Kupplungsträger sind die beste und sicherste Variante.

Unsere 6 Tipps für eine sichere Reise mit Fahrradträger:

  • Überschreite nicht die Höchstgeschwindigkeit von 120 bis 130 km/h
  • Überprüfe vor dem Fahrtantritt immer die Sicherheitsgurte: Sitzt alles fest?
  • Überschreite nicht das zugelassene Gesamtgewicht des Trägers. Bei E-Bikes ist es bereits mit zwei Rädern erreicht.
  • Entferne lose Teile wie Lenkradkörbe, Clip-Beleuchtungen, Luftpumpen oder Kindersitze.
  • Sichere deine Räder zusätzlich mit einem Kabelschloss. So kannst du beruhigt Pause auf dem Parkplatz machen.
  • Decke deine Räder nicht mit Planen ab: Die Windlast beeinträchtigt die Fahrstabilität und erhöht den Kraftstoffverbrauch.