Infrarot Lichtschranke

Infrarot Lichtschranke
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ChiliTec PIR 160° (21251)

(3.813)
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ChiliTec PIR 160° (21251)
ab 7,50

Smartwares Dreieckige LED Außenwandleuchte Solar IP43 (5.000.703 5000.703)

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Smartwares Dreieckige LED Außenwandleuchte Solar IP43 (5.000.703 5000.703)
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Steinel XLED Home 2

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Steinel XLED Home 2
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Busch-Jaeger Wächter 180 UP (6800-32-102C)

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Busch-Jaeger Wächter 180 UP (6800-32-102C)
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Steinel IS 140-2 (schwarz)

(1.133)
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Steinel IS 140-2 (schwarz)
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EMOS G1240

(2.117)
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EMOS G1240
ab 9,00

Busch-Jaeger Wächter 220 ProfessionalLine

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Busch-Jaeger Wächter 220 ProfessionalLine
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Steinel IS 360-1 DE

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Ratgeber für Bewegungsmelder

Bewegungsmelder sind elektronische Sensoren, die Bewegungen in unmittelbarer Nähe registrieren und daraufhin einen Schalter betätigen. Meist werden diese Geräte verwendet, um einen Alarm auszulösen oder die Beleuchtung einzuschalten. Bei Bewegungsmeldern werden drei Verfahren unterschieden. Dazu gehört das Dopplerradar, das die elektromagnetischen Wellen empfängt. Außerdem gibt es die Ultraschall-Bewegungsmelder. Dem gegenüber steht die passive Variante, die über die Infrarotstrahlung funktioniert. Zum Teil werden auch Kombinationen verwendet. Am häufigsten verkauft wird der Bewegungsmelder mit Infrarot-Sensor.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Bewegungsmelder

Bewegungsmelder arbeiten meist mit Infrarot-Sensoren, die auf Wärmeveränderungen im erfassten Bereich reagieren. Wenn eine Wärmequelle, wie ein Mensch oder ein Tier, den Sensorbereich betritt oder sich darin bewegt, erkennt der Bewegungsmelder die Veränderung und löst eine Aktion aus, beispielsweise das Einschalten eines Lichts.

Es gibt verschiedene Arten von Bewegungsmeldern, wie zum Beispiel passive Infrarot-Bewegungsmelder (PIR), Mikrowellen-Bewegungsmelder, Ultraschall-Bewegungsmelder und Dual-Technologie-Bewegungsmelder, die mehrere Sensortypen kombinieren, um Fehlalarme zu reduzieren.

Um einen Bewegungsmelder zu installieren, montierst du ihn an der gewünschten Stelle, verbindest ihn gemäß der Anleitung mit dem Stromnetz oder setzt Batterien ein, falls es sich um ein batteriebetriebenes Gerät handelt, und stellst die gewünschten Parameter wie Empfindlichkeit und Leuchtdauer ein.

Den Bewegungsmelder solltest du so platzieren, dass er den Bereich optimal überwacht, den du sichern möchtest. Eine Montage in ca. 2 bis 2,5 Metern Höhe ist üblich, um Gehwege, Eingänge oder Räume gut zu erfassen und Fehlauslösungen zu vermeiden.

Die Empfindlichkeit eines Bewegungsmelders stellst du meist direkt am Gerät über einen Regler oder eine Schraube ein. Bei einigen Modellen kannst du auch über eine App oder eine Fernbedienung Einstellungen vornehmen, um zu verhindern, dass kleine Tiere oder andere kleine Bewegungen eine Reaktion auslösen.

Die Dauer, für die das Licht eingeschaltet bleibt, wenn der Bewegungsmelder es aktiviert, kannst du meist individuell einstellen. Übliche Zeitspannen sind zwischen 10 Sekunden und 15 Minuten, je nach deinem Bedarf und der gewünschten Sicherheits- oder Beleuchtungsstufe.

Um Fehlalarme zu minimieren, solltest du deinen Bewegungsmelder korrekt ausrichten, die Empfindlichkeit richtig einstellen und sicherstellen, dass der Sensorbereich frei von störenden Elementen wie vorbeibewegenden Ästen ist. Zudem kann die Verwendung eines Modells mit Dual-Technologie helfen, Fehlalarme durch Nutzung mehrerer Sensortypen zu reduzieren.

Wie funktionieren Bewegungsmelder?

Mit einem Infrarot-Sensor reagiert der Bewegungsmelder auf Änderungen der Temperatur in seiner Überwachungszone, was gleichzeitig zu einer Änderung des Strahlungsflusses führt. Bei Temperaturschwankungen, die beispielsweise durch die Sonneneinstrahlung hervorgerufen werden, reagiert der Sensor nicht. Erst wenn ein Mensch, ein Tier oder ein Fahrzeug in den Überwachungsbereich kommen, kann er ein sich änderndes Signal wahrnehmen. Wird eine Änderung im Überwachungsbereich registriert, so wird ein Relais geschaltet, an das der entsprechende Stromkreis angeschlossen ist. Dadurch wird die Beleuchtung eingeschaltet oder ein Alarm ausgelöst.

Bewegungsmelder als Lichtschalter

Oftmals werden Bewegungsmelder als Lichtschalter für den Außenbereich verwendet. Daher ist im Melder zusätzlich ein Dämmerungsschalter integriert, der dafür sorge tragen soll, dass das Licht nur dann angeschaltet wird, wenn die Dämmerung es nötig macht. Außerdem lässt sich die Zeitspanne stufenlos verstellen, sodass dies für jeden Außenbereich individuell reguliert werden kann. Um sicherzustellen, dass der Verbraucher nicht ausgeschaltet wird, sobald die voreingestellte Zeit abgelaufen ist, beginnt die Zeit bei jeder neuen Bewegung von vorn zu laufen.

Steuerung von Heizung, Licht und Klimaanlage durch Bewegungen

Im Gegensatz zu einem Bewegungsmelder ist ein Präsenzmelder zusätzlich in der Lage zwischen Kunst- und Tageslicht zu unterscheiden. Stellt der Melder fest, dass das Tageslicht trotz eingeschaltetem Kunstlicht ausreicht und werden gleichzeitig Bewegungen festgestellt, wird das künstliche Licht abgeschaltet. Außerdem kann ein Präsenzmelder das Raumklima verändern. So wird beispielsweise die Heizung oder die Klimaanlage nur bei Bedarf für einzelne Räume eingeschaltet und auf die entsprechende Temperatur gebracht.

Sicherheit schaffen: Bewegungsmelder als Alarmanlage

Im Gegensatz zu Bewegungsmeldern verfügen Einbruchmeldeanlagen nicht über einen Dämmerungsschalter, da mögliche Bewegungen zu jeder Zeit gemeldet werden sollten. Jedoch werden oft Bewegungsmelder mit Dämmerungsschalter verwendet, da diese bei nicht aktiver Meldeanlage andere Aufgaben übernehmen. Die Verwendung von speziellen Bewegungsmeldern mit Dämmerungsmodul für Alarmmeldeanlagen sollten aber trotzdem verwendet werden, da die handelsüblichen Geräte nach einer Unterbrechung der Versorgungsspannung, den Verbraucher einschalten. Dies würde jedoch zu einem Fehlalarm führen und ist daher nicht sinnvoll.