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Neu bei Preis.de in der Kategorie Offroad Reifen
Ratgeber für Offroad-Reifen
Egal ob steile Hänge, Schlaglöcher oder Waldwege – Offroad-Reifen meistern jede Herausforderung. Mit ihrem besonderen Aufbau und ihren Profileigenschaften sind sie speziell fürs Gelände konzipiert. Denn trotz Allrad-Antrieb und Differentialsperre kann sich ein Geländewagen mit Straßenreifen schnell festfahren. Natürlich gibt es auch hier verschiedene Arten und Varianten, die auf unterschiedliches Terrain angepasst sind.
Offroad-Reifen wurden ursprünglich für Militärfahrzeuge im Geländeeinsatz entwickelt, um auf unbefestigten Straßen bei Spezialeinsätzen gut voranzukommen.
In diesem Ratgeber bekommst du von mir nützliche Tipps und Infos zum Kauf von Offroad-Reifen und dazu, was du bei der Montage beachten solltest.
5 Fragen & AntwortenFAQ zum Thema Offroad Reifen
Was sind Offroad-Reifen?
Offroad-Reifen sind Autoreifen, die meist bei Geländewagen Einsatz finden. Sie tragen dich über Steine, Sand und unebenes Gelände.
Dank des aggressiven Profils haftet tiefer Matsch kaum an den Reifen, so dass sich das Fahrzeug gut aus Morast herauswühlen kann. Das erleichtert dir das Vorankommen auf unbefestigten Straßen ungemein. Verstärkte Seitenwände bieten zudem eine hohe Durchstoßfestigkeit.
Eignen sich Offroad-Reifen für das Fahren auf Straßen?
Offroad-Reifen eignen sich nur bedingt für asphaltierte Straßen, da sie sehr laute Abrollgeräusche produzieren und aufgrund des groben Profils weniger Straßenhaftung bieten. Die weichere Gummimischung, die im Gelände viele Vorteile mit sich bringt, sorgt auf der Straße für eine stärkere Abnutzung. Dafürgibt es spezielle Modelle, die eher für befestigte Straßen geeignet sind.
Bist du viel in Gegenden unterwegs, wo Schnee und Eis an der Tagesordnung sind, dann solltest du immer ein paar Schneereifen parat haben. Ihre Gummimischung bleibt auch bei Minusgraden weich und geschmeidig. Zudem bieten sie dir mit ihren besonderen Lamellen eine bessere Bodenhaftung bei eisigen Witterungsverhältnissen.
Welche Größen gibt es bei Offroad-Reifen?
Das kommt darauf an, ob du einen Geländewagen oder SUV fährst. Von 15 Zoll bis 22 Zoll ist alles vertreten. Der Geschwindigkeitsindex sowie das Fahrzeugmodell sind entscheidende Kriterien bei der Größenwahl.
Welche Felgen eignen sich für Offroad-Reifen?
Es gibt spezielle Offroad-Alufelgen, die besonders robust sind und mit starken Spannungen und Belastungen zurechtkommen. Hier steht die Funktionalität im Vordergrund, dennoch gibt es schicke Designs, die sich sehen lassen können. Gute Offroad-Felgen bieten folgende Voraussetzungen:
eine sehr hohe Traglast
hochfeste Materialien
entweder geschmiedet oder im Niederdruck-Gießverfahren gefertigt
meist eine spezielle robuste SRC-Lackierung
Viele Felgen sind gleichzeitig mit einem Beadlock-Ring versehen. Die Technik wurde aus der amerikanischen Offroad-Racing Szene adaptiert. Der äußere Rand der Felge ist mit vielen Schrauben befestigt, so dass sich Reifen und Felge nicht wechselseitig verdrehen und voneinander lösen können. Des Weiteren verhindert Beadlock das Luftentweichen bei schlauchlosen Reifen.
Für jede Art von Gelände gibt es spezielle Offroad-Reifenmodelle mit unterschiedlichen Profileigenschaften. Sie werden in der Regel als Diagonalreifen aufgebaut. Durch diese Bauweise, bei der mehrere Karkassenlagen überkreuzt werden, ist der Reifen in sich sehr flexibel.
Tipp!
Montiere unbedingt immer vier identische 4x4-Reifen - das heißt: Marke, Größe, Profil sowie Last- und Geschwindigkeitsindex müssen übereinstimmen.
Wenn du deine Reifen zudem bei jedem Radwechsel durchtauschst, sorgst du für einen gleichmäßigen Abrieb aller vier Reifen.
Die Flexibilität ist im Gegensatz zur Straße im Gelände erwünscht. Dies liegt daran, dass eine bessere Selbstreinigung der Lauffläche erzielt wird und der Reifen sich dem Untergrund besser anpassen kann.
Außer beim SUV verfügen diese über 4x4-Antrieb und werden in die folgenden Kategorien eingeteilt:
All-Terrain-Reifen
Diese Mischreifen mit der Kennzeichnung AT eignen sich für Straßen und Gelände und sind eine angemessene Alternative, wenn du oft Fahrten von der Stadt aufs Land unternimmst.
Das Verhältnis von Straße zu Gelände liegt bei 50:50. Sie verfügen über ein ineinandergreifendes Profil, welches dich über Schotter-, Geröll- und Sandpisten bringt, aber auch auf der Straße einen ausreichenden Grip bietet.
Nichtdestotrotz sind All-Terrain-Reifen nur ein Kompromiss und eignen sich für leichtes bis mittelschweres Gelände.
Mud-Terrain-Reifen
Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich hierbei um Offroad-Reifen für besonders unbefestigtes, matschiges Gelände mit einer Gewichtung von 80:20.
Das sehr grobe Profil dieser Geländereifen mit der Kennzeichnung MT bietet den besten Grip auch bei extremsten Untergründen.
Sie sind extrem robust und absorbieren die Stöße von Schlaglöchern und bieten gute Traktionen auf sehr steinigem Untergrund. Zudem schützen verstärkte Flanken den Reifen vor Beschädigungen. Die Profiltiefe liegt zwischen 13 und 17 Millimetern.
Klassische Offroad-Reifen haben einen niedrigen Geschwindigkeitsindex, weshalb sie für normale Straßen nur bedingt geeignet sind.
Highway-Terrain-Reifen
Die Straßenreifen mit der Kennzeichnung HT (High Terrain) oder ST (Street Terrain) sind für SUVs sowie 4x4-Fahrzeuge auf der Straße geeignet. Sie verfügen über den Grip, die Laufleistung und das Bremsvermögen eines PKW-Reifens mit flexiblen Flanken, haben aber weniger grobe Profileigenschaften.
Das Verhältnis der Geländegängigkeit liegt bei 10:90. Sandige, unebene Parkplätze oder einfache Feldwege meistern sie problemlos.
SUVs verfügen jedoch meist über mehr Dampf unter der Haube und haben daher einen höheren Geschwindigkeitsindex, weshalb du maximal All-Terrain-Reifen montieren kannst.
In diesem Video bekommst du eine kleine Übersicht zu verschiedenen Offroad-Reifen-Modellen:
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