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Ratgeber für E-Bikes
Gegenüber einem herkömmlichen Fahrrad ist ein E-Bike mit einem Elektromotor versehen. Elektrofahrräder, die nur in Verbindung mit der Tretunterstützung betrieben werden können, werden als Pedelecs bezeichnet . Besonders ältere Menschen oder Personen mit einer körperlichen Einschränkung profitieren von der Unterstützung des Motors.
Auf längeren Touren profitieren auch Menschen, die keine körperlichen Einschränkungen haben von der Tretunterstützung. Vor allem in bergigen Regionen können Anstiege mit Leichtigkeit gemeistert werden. Die Elektromotoren sind geräuscharm und verursachen keine störenden Geräusche.
Ob du als Berufspendler die Zeit an der frischen Luft anstatt im Stau verbringen möchtest, oder für Wochenendausflüge ein modernes Rad mit Tretkraftunterstützung suchst - für jeden Gebrauch gibt es passende E-Bikes. Von Mountainbikes über Rennräder bis hin zu klassischen Rädern für den städtischen Gebrauch sind viele Fahrradtypen auch als motorisierte Variante verfügbar.
Dieser Ratgeber beantwortet dir häufig gestellte Fragen zum Thema E-Bikes und informiert dich über die wichtigsten Kaufkriterien, damit du eine bestmögliche Kaufentscheidung für dich triffst.
9 Fragen & AntwortenFAQ zum Thema E-Bikes
Wie funktioniert ein E-Bike?
E-Bikes sind mit Motoren ausgerüstet. Diese unterstützen deine Tretleistung, sobald du in die Pedale trittst. Die Steuereinheit berechnet mithilfe vieler Sensoren die Energie, die zu deiner Tretleistung hinzugefügt wird und erzeugt eine harmonische Unterstützung. Der Motor bezieht seine Leistung von einem Akkugerät, welches meistens am Rahmen verbaut ist. Du kannst oft zwischen verschiedenen Unterstützungsstufen variieren.
Darüber hinaus funktioniert ein E-Bike wie ein gewöhnliches Fahrrad. So besitzen auch E-Bikes Schaltungen mit verschieden vielen Gängen, einen Kettenantrieb, Felgen und Reifen mit Schläuchen. Je nach Fahrradtyp unterscheiden sich die Ausstattungsmerkmale voneinander.
Welche Vorteile bietet mit ein E-Bike?
Die Bewegung an der frischen Luft mit einem E-Bike bietet dir viele gesundheitliche Vorteile. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Fahrrad fährt sich ein E-Bike deutlich konstanter. Egal ob bergauf oder geradeaus, die Schwierigkeit bleibt konstant, sodass Puls und Herz-Kreislauf-System konstant belastet werden. Der große Vorteil liegt darin, dass du die Belastung steuern kannst.
Zu den Vorteilen eines E-Bikes zählen folgende Aspekte:
weniger Stress im Berufsverkehr
mehr Spaß am Radfahren
gesundheitliche Verbesserung durch Bewegung an der frischen Luft
längere Distanzen können ohne Erschöpfung überwunden werden
gemeinsamer Freizeitspaß, da Leistungsunterschiede kompensiert werden
So können auch ältere oder gesundheitlich angeschlagene Personen kraftsparend die Fahrt an der frischen Luft genießen, ohne Angst vor Anstiegen zu haben. Der Spaß am Sport bleibt erhalten und gleichzeitig wird die Gesundheit gefördert. Zudem verbrauchst du keine fossilen Brennstoffe und gestaltest deine Fortbewegung somit klimafreundlich.
Brauche ich zum Fahren eines E-Bikes einen Führerschein?
Das kommt ganz auf das Modell an. Im Groben wird zwischen S-Pedelec, Pedelec und E-Bike unterschieden.
S-Pedelecs sind mit einer unlimitierten Tretunterstützung ausgestattet. Diese Modelle bedürfen eines Mofaführerscheins und einer Versicherung.
Pedelecs mit limitierter Tretunterstützung unterscheiden sich insofern, als der Motor dich lediglich bei gleichzeitigem Treten der Pedale unterstützt. Die maximale Motorgeschwindigkeit liegt bei 25 Kilometern pro Stunde. Für Pedelecs ist kein Führerschein und auch keine Versicherung notwendig.
E-Bikes hingegen, die eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 45 Kilometern pro Stunde erreichen, sind gemäß Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) zulassungspflichtig. Für diese Räder besteht eine Helmpflicht. Außerdem sind ein Führerschein und eine gültige Versicherung zwingend notwendig.
Welche Versicherung benötige ich für mein E-Bike?
Je nachdem, ob es ein zulassungspflichtiges oder nicht zulassungspflichtiges Modell ist, welches du versichern möchtest, benötigst du eine andere Absicherung.
Für zulassungspflichtige Modelle benötigst du eine Haftpflichtversicherung, um mit deinem E-Bike am Straßenverkehr teilzunehmen. Herkömmliche E-Bike-Versicherungen sind bei nicht zulassungspflichtigen Modellen ausreichend. Sie können beispielsweise in der Hausratversicherung ergänzt werden.
Wie schnell fährt ein E-Bike?
Die meisten E-Bikes besitzen eine Tretunterstützung von bis zu 25 Kilometern pro Stunde. Diese sind nicht zulassungspflichtig. Fährst du schneller als 25 km/h mit diesen Modellen, benötigst du deine eigene Muskelkraft, da der Motor ab diesem Tempolimit keine Unterstützung mehr hinzugibt.
Einige E-Bikes fahren bis zu 45 Kilometer pro Stunde. Diese sind jedoch zulassungspflichtig und dürfen nur von Personen mit einem Führerschein gefahren werden.
Wie schwer ist ein E-Bike?
Elektroräder sind schwerer als herkömmliche Fahrräder, da der eingebaute Motor und der Akku zusätzliches Gewicht besitzen. Üblicherweise wiegen die elektrischen Teile circa sieben Kilogramm.
Besonders leichte E-Bikes kommen auf ein Gewicht von etwa vierzehn Kilogramm. Du solltest bei deiner Kaufentscheidung das zulässige Gesamtgewicht berücksichtigen. Häufig sind E-Bikes für ein Gesamtgewicht bis 120 Kilogramm zugelassen, sodass es bei einem schweren Fahrer mit Gepäck die Belastungsgrenze schnell erreicht werden kann.
Wie lade ich ein E-Bike auf?
Wie du dein E-Bike ideal auflädst, erfährst du in der beiliegenden Bedienungsanleitung. Herkömmliche E-Bikes lädst du über deine Steckdose auf. Dabei entnimmst du den Akku und verbindest ihn mit dem originalen Ladegerät. Es ist empfehlenswert, das originale Ladegerät des Herstellers zu verwenden.
Es gibt auch sogenannte Incube-Modelle, bei denen der Akku im Rahmen fest integriert ist. Bei diesen Modellen kann der Akku direkt am Rad geladen werden, wenn du beispielsweise eine Steckdose in deiner Garage oder deinem Schuppen besitzt.
Du solltest beim Laden des Akkus immer zuerst das Netzteil in die Steckdose stecken und danach mit deinem E-Bike oder dem Akku verbinden. Dies verhindert Kurzschlüsse und Folgeschäden.
Wie viel Strom verbraucht ein E-Bike?
Wie viel Strom ein E-Bike verbraucht, hängt von deinem Stromtarif und dem jeweiligen Akku ab. Einen 500 Wattstunden (Wh) Akku zu laden, ist bei einem Strompreis von 0,30 Euro pro Kilowattstunde (kWH) mit Kosten von etwa 0,15 Euro verbunden. Dieser Wert entsteht bei jedem vollständigen Ladezyklus, egal ob dieser komplett oder durch Zwischenladen erreicht ist.
Ein E-Bike verbraucht ungefähr 0,7 Kilowattstunden (kWh) Strom auf einer Distanz von 100 Kilometern, was etwa sieben Wattstunden (Wh) pro Kilometer ergibt. Zur Einordnung: Eine kWh entspricht circa einer Waschmaschinenladung oder sieben Stunden Fernsehen.
Wie lange hält der Akku eines E-Bikes?
Die meisten E-Bikes besitzen einen Lithium-Akku. Diese werden aufgrund der höheren Lebenserwartung eingesetzt und sind zumeist für 1000 Ladungen ausgelegt. Das bedeutet, du kannst die gesamte Akkukapazität 1000 Mal vollständig wieder aufladen.
Um deinen Akku möglichst lange verwenden zu können, solltest du deinen Akku entsprechend pflegen und warten. Du solltest eine vollständige Entladung des Akkus vermeiden und deinen Akku nicht unnötig lange am Ladegerät hängen lassen, wenn er voll aufgeladen ist.
Empfehlenswert ist es, den Akku bei einer verbleibenden Ladung von 20 Prozent aufzuladen und zwar bis zu einer Ladung von 90 bis 95 Prozent.
Bei einem E-Bike stellt sich ebenso wie bei einem gewöhnlichen Fahrrad die Frage, auf welcher Distanz und welchem Gelände du hauptsächlich mit deinem Rad unterwegs sein wirst. Davon ist abhängig, welche Art E-Bike für dich am besten geeignet ist. Viele Radtypen gibt es auch mit Motorunterstützung. Einige möchte ich dir im folgenden Teil vorstellen, damit du einschätzen kannst, welches zu deinem geplanten Fahrverhalten passt.
Als Stadtfahrer kannst du auf einen leistungsstarken Motor oder eine weiche Federung verzichten, sodass du hier Einsparpotenziale hast. Auf keinen Fall sparen solltest du an der Schaltung, den Bremsen und trittsicheren Pedalen. Sicherheitsrelevanter Ausstattung sollte bei jedem Kauf eine hohe Relevanz zukommen. Die richtige Größe der Reifen in Zoll sowie die korrekte Rahmenhöhe für deine Körpergröße spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Auswahl.
Deinen Radtyp finden: Citybike, Trekkingrad, Mountainbike oder Rennrad?
Als städtischer Berufspendler greifst du am ehesten auf ein Citybike zurück, womöglich kommen auch Falträder für dich in Frage. Dies sind Elektro-Klappräder welche bequem auch für den Transport in öffentlichen Verkehrsmitteln geeignet sind.
Ob Damen- oder Herrenrad - um den Weg zur Uni und zur Arbeit zu bewerkstelligen, oder um kleinere Einkäufe ohne Auto zu erledigen, sind Stadträder perfekt geeignet. Ausstattungsmerkmale wie ein Gepäckträger oder Kindersitz sowie Fahrradtaschen erhöhen deinen Komfort in der Stadt deutlich.
Komfortable E-Bikes für die Stadt können neben einem passenden Rahmen mit entsprechender Rahmenhöhe, einer Sattelstütze, einem gemütlichen Sattel auch mit Schutzblechen und Reflektoren ausgestattet sein, damit dir ein bequemes und sicheres Fahren in der Stadt garantiert ist.
Für den Offroad-Einsatz eignen sich Mountainbikes hervorragend. Diese gefederten Fahrräder sind für den Einsatz abseits befestigter Straßen geeignet und sind eher als Sportgerät denn als Verkehrsmittel zu betrachten. Wenn du mit deinem MTB am öffentlichen Verkehr teilnehmen möchtest, beachte die geforderten Komponenten wie Beleuchtung, Klingel und Rückstrahler, da diese Vorschrift sind.
Die Mountainbikes gliedern sich in verschiedene Modelltypen. Die sogenannten Hardtails verfügen über keine Hinterbaudämpfer. Lediglich das Vorderrad ist gedämpft. Der meist aus Aluminium oder Carbon gefertigte Rahmen verfügt über eine gute Steifigkeit und ein geringes Gewicht, sodass ein hoher Fahrspaß auf Offroad-Pisten garantiert ist.
Das Fully MTB hingegen ist sowohl am Vorderrad als auch am Hinterrad mit einer Federung ausgestattet. Dadurch erhält es eine bestmögliche Dämpfung, die Unebenheiten und Stöße abfängt. Es ist im Vergleich zum Hardtail etwas schwerer und bei gleicher Ausstattung kostspieliger. Die größere Menge an Federelementen und beweglichen Fahrradteile machen die Fully-Variante auch etwas wartungsintensiver.
Mountainbikes sollten über starke Bremsen, viele Gänge und breite Reifen verfügen, um dir eine bestmögliche Fahrweise auf unebenem Gelände zu bieten. Scheibenbremsen von Shimano haben sich in feuchter Umgebung bewiesen. Für die Stadt sind gute Felgenbremsen ausreichend.
Mittlerweile etablieren sich mehr und mehr E-Bikes sogar in Form von Rennrädern. Mit diesen kannst du auf Asphalt auch längere Etappen motorunterstützt bewältigen. Besonders in einer Fahrergruppe auf unterschiedlichem Trainingsstand, zum Beispiel mit deinem Partner, lassen sich auf diese Weise auch Touren gemeinsam fahren, ohne dass jemand unter- oder überfordert ist.
Tipp!
Achte immer auf deine Sicherheit beim Radfahren. Helme solltest du immer parat haben. Fahrradhelme schützen deinen Kopf nachweislich und verringern das Risiko, sich schwer bei einem Unfall zu verletzen, deutlich. Beim sportlichen Fahren mit dem MTB sind Protektoren weit mehr als schützende Accessoires. Die passende Bekleidung für den Radsport gehört zur Grundausstattung.
Sogenannte Crossbikes haben ihre Stärken im Geländeeinsatz sowie auf steinigen Strecken. Die leichte Bauweise ist bestens für bergige Strecken geeignet. Dafür ist es aufgrund der groben Stollenreifen weniger für das Fahren auf Asphalt geeignet. Im Grunde ist das Crossbike eine Mischung aus Rennrad und Mountainbike, jedoch zumeist ohne straßenzulässige Ausstattungsmerkmale sowie Beleuchtung, Schutzbleche oder Gepäckträger.
Als Allrounder sind Trekkingbikes geeignet. Diese sind sehr häufig für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen und verbinden die Eigenschaften eines Citybikes mit denen eines Mountainbikes. Sie sind sowohl für den Weg zur Arbeit, als auch für kleinere Wandertouren über Feldwege und Landstraßen bestens geeignet. Zusatzausstattung wie ein Display mit Navigation kann dir auf Wandertouren dabei behilflich sein, zielsicher zu fahren.
Jetzt hast du hoffentlich einen Überblick über die verschiedenen motorisierten Fahrradtypen, auf die du zurückgreifen kannst. Im nächsten Schritt gilt es ins Detail zu gehen und für dich die idealen Ausstattungsmerkmale festzulegen.
Diese Motorleistung und Akkukapazität benötigt dein E-Bike
Damit deine Fahrt mit dem E-Bike Spaß macht, muss dir der Motor die optimale Unterstützung für deine Bedürfnisse liefern. Die entscheidenden Kriterien hier sind Geschwindigkeit, Reichweite und die verschiedenen Unterstützungsmodi. Außerdem musst du dich zwischen einer von drei Antriebsarten entscheiden, die ich dir nachfolgend zeige.
Antrieb
Eigenschaften
Vorderrad-Antrieb
Betrieb unabhängig von der Muskelkraft
Naben- oder Kettenschaltung möglich
Energierückgewinnung bis zu 10 %
Hinterrad-Antrieb
Kein Betrieb ohne Muskelkraft möglich
keine Nabenschaltung möglich
Energierückgewinnung bis zu 10 %
Tretlager-Antrieb
Neutrales Fahrverhalten
wenig störanfälllig
keine Energierückgewinnung
Der Heckantrieb ist für sportliche Fahrer gut geeignet und bietet dir ein dynamisches Fahrgefühl. Mittelmotoren sind besonders komfortabel und sicher, da sich das zusätzliche Gewicht am tiefsten Punkt befindet und sich somit gut verteilt. Frontmotoren bieten meist einen preislichen Vorteil und sind kompakt verbaut.
Welcher Antrieb für dich ideal ist, hängt also von deinen Bedürfnissen ab. Fährst du gerne sportlich abseits der Straße, oder bist du ein städtischer Berufspendler, der sein Rad hauptsächlich für Erledigungen oder den Weg zur Arbeit benutzt?
Viele Motoren besitzen mehrere Unterstützungsstufen. Zwischen diesen wählst du, um die angenehmste Trittfrequenz für dich aufrechtzuerhalten. Auswählbar sind sie zumeist auf einem Display.
Schon gewusst?
Für besondere Radtypen gibt es mitunter leistungsstärkere Motoren. So gibt es für Mountainbikes teilweise Motoren, die dir eine 300-prozentige Unterstützung liefern, sodass du auch steile Berglandschaften mühelos bewältigst. Zusätzlich gibt es Unterstützungsmodi, bei denen der Motor automatisch die optimale Einstellung anpasst.
Die verschiedenen Stufen kannst du dir in etwa so vorstellen: Auf der ersten Stufe wird deine eingegebene Trittkraft verdoppelt, auf der zweiten kommen noch einmal 50 Prozent deiner Muskelkraft als motorisierte Kraft hinzu. Die dritte Stufe ist dann für sehr bergiges Gelände und unterstützt dich zum Beispiel mit dem 2,5-fachen deiner Muskelenergie. Motoren mit drei Unterstützungsstufen sind am häufigsten vertreten.
Wenn du auf ebener Strecke in urbanem Gelände unterwegs bist, genügen dir möglicherweise die drei Standard-Unterstützungsmodi. Als sportlicher Bergfahrer, der im Gebirge zuhause ist, solltest du genau auf die Unterstützungsmodi schauen, damit dir auf dem Weg zum Gipfel nicht die Puste ausgeht.
Die Leistung der Motoren befindet sich in der Regel bei 250 Watt für gängige Modelle bis 25 Kilometer pro Stunde. Modelle, die bis 45 Kilometer pro Stunde motorisierte Unterstützung liefern, liegen bei 350 Watt. Die Motoren unterscheiden sich in ihrer Leistungsstärke häufig durch die Angabe des Drehmoments in Newtonmetern (Nm).
Für den Stadtverkehr sind Modelle mit 40 Newtonmetern vollkommen ausreichend. Für steile Trails und intensive Touren empfehle ich dir auf Räder mit mindestens 60 Newtonmetern zurückzugreifen, damit die Leistung deinen Ansprüchen gerecht wird.
Die Akkukapazität wird in Wattstunden (Wh) gemessen. Je größer dieser Wert, desto größer ist auch die Reichweite, die du mit einer Akkuladung fahren kannst. Die meisten Akkus bewegen sich in einem Rahmen von 250 bis 600 Wattstunden.
Weitere Kennzahlen, die es zu beachten gilt, sind die Größe und das Gewicht des Akkus sowie die Akkutechnologie. Die am häufigsten gewählte Variante sind Lithium-Akkus, es gibt jedoch auch Alternativen: