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Segway Ninebot KickScooter MAX G2D

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Ninebot F2 PRO D

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Ninebot eKickScooter Zing C20

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Ratgeber für E-Scooter

Mann fährt einen E-Scooter auf dem Radweg

Mobilität im Alltag ist wichtig. Eine praktische und unkomplizierte Möglichkeit, im urbanen Gelände dein Ziel zu erreichen, stellt der E-Scooter dar. Die Elektro-Roller sind strombetrieben und verfügen über wiederaufladbare Akkus. Sie sind klappbar, transportabel und unkompliziert in der Anwendung.

Die Elektroroller verknüpfen das Fahrgefühl eines Tretrollers mit dem Komfort eines Pedelecs. Auch wenn es Modelle mit Sitz gibt, verfügen die meisten E-Scooter über keinen, sodass du anders als beim Fahrrad stehend von A nach B gelangst.

Elektromobilität gilt insbesondere in größeren Städten als eine ressourcenschonende Alternative zum PKW. Seitdem E-Scooter im Sommer 2019 in Deutschland offiziell zugelassen wurden, sieht man immer mehr Menschen auf den flinken Rollern durch die Städte und Dörfer flitzen.

Die klappbaren Modelle sind auch bei Pendlern sehr beliebt, die lieber an der frischen Luft sind, anstatt im stickigen Bus oder dem eigenen Auto durch den stockenden Berufsverkehr zu fahren.

Eine Teilstrecke mit der Bahn zu fahren, um dann kleinere Streckenabschnitte mit dem E-Scooter zu unternehmen ist denkbar einfach, da du in den öffentlichen Verkehrsmitteln für klappbare Modelle nicht einmal eine Fahrkarte ziehen musst.

Natürlich ist auch die Benutzung in der Freizeit entspannt möglich. Für den kleinen Einkauf, oder den Weg zum Sport sind die praktischen Scooter eine gute Alternative zu Bikes, Motorrädern und Autos.

Da mittlerweile viele Anbieter auf den Markt drängen und das Angebot kaum durchschaubar ist, möchte ich dir in diesem Ratgeber ein paar hilfreiche Informationen zur Verfügung stellen, damit du am Ende eine optimale Kaufentscheidung für dich treffen kannst.

Die wichtigsten Unterscheidungskriterien sind neben der Qualität der Verarbeitung, die Leistungsfähigkeit und die Akkulaufzeit. Worauf es beim Kauf genau ankommt und welche Dinge du bei der Benutzung ebenfalls beachten musst, zeigt dir dieser Ratgeber.

6 Fragen & Antworten FAQ zum Thema E-Scooter

E-Scooter, die mit maximal 20 Kilometern pro Stunde fahren, müssen vom Kraftfahrtbundesamt gemäß der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung zugelassen sein. Diese Scooter darfst du ausschließlich auf dem Radweg fahren. Wenn kein Radweg vorhanden ist, darfst du auf die Fahrbahn oder Straße wechseln. Das Fahren auf dem Gehweg ist grundsätzlich untersagt.

Auf Fußgängerwegen darfst du deinen E-Scooter also nicht fahren. Auch das Fahren in Fußgängerzonen ist strikt untersagt. Auf Privatgrundstücken, auf denen die Straßenverkehrsordnung nicht gilt, kannst du deinen E-Scooter überall fahren, wo du möchtest.

Für die Benutzung eines E-Scooters benötigst du keinen Führerschein, wie für ein herkömmliches Kfz. Jedoch liegt das Mindestalter für die Benutzung bei 14 Jahren. Es gibt auch keine Verpflichtung Schutzausrüstung oder einen Helm zu tragen.

Wie beim Fahrradfahren ist es jedoch äußerst empfehlenswert einen Helm zu tragen, da du mit deinem E-Scooter in den meisten Fällen am öffentlichen Straßenverkehr teilnimmst und ein Helm wichtig ist, um Kopfverletzungen bei Stürzen oder Unfällen zu mildern.

Die meisten E-Scooter fahren maximal zwanzig Stundenkilometer, dies hat einen Grund: Im Juni 2019 setzte der Gesetzgeber die Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung in Kraft. Diese beinhaltet ein Tempolimit für die Straßenzulassung von E-Scootern.

Das Tempolimit liegt bei zwanzig Stundenkilometern. Scooter, die eine höhere Geschwindigkeit als zwanzig Kilometer pro Stunde fahren können, erhalten demnach keine Straßenzulassung.

Die meisten E-Scooter besitzen einen von zwei verschiedenen Akkutypen. Diese sind entweder Bleigel-Akkus oder Lithium-Ionen-Akkus.

Für die grobe Orientierung benötigt ein Lithium-Ionen weniger Zeit bei gleichem Volumen, um sich voll aufzuladen. Aber natürlich hängt die Ladezeit auch von der Speicherkapazität ab.

Wenn du auf eine kurze Ladezeit großen Wert legst, solltest du also ein Modell mit einem Lithium-Ionen-Akku auswählen. Diese Akkus sind jedoch kostspieliger und zumeist ein Preistreiber bei den E-Scootern.

E-Scooter unterliegen in Deutschland der Versicherungspflicht. Dies ist ebenfalls in der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung festgelegt. Daher benötigst du auch ein Versicherungskennzeichen, welches du sichtbar auf deinen E-Scooter klebst.

Wenn du ohne Versicherung am öffentlichen Straßenverkehr mit deinem E-Scooter teilnimmst begehst du sogar ein Vergehen, welches mit einem Bußgeld geahndet wird. Zudem musst du im schlimmsten Fall für entstandene Schäden aufkommen, wenn du einen Unfall baust.

Das Mindestalter für die Benutzung eines straßenzugelassenen E-Scooters beträgt 14 Jahre. Das Fahren mit E-Scootern ist somit Jugendlichen und Erwachsenen vorbehalten. Unter 14 Jahre alte Kinder müssen auf den Komfort verzichten, haben ihren Spaß jedoch auch mit gewöhnlichen Tretrollern.

Worauf sollte ich beim Kauf eines E-Scooters achten?

Wenn du mit deinem E-Scooter am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen willst, muss dein E-Scooter eine Straßenzulassung besitzen, eine Betriebserlaubnis (ABE) vom Kraftfahrtbundesamt.

Diese stellt sicher, dass das Modell den gesetzlichen Bestimmungen entspricht. Wenn du dich beispielsweise für einen E-Scooter entscheidest, welcher schneller als zwanzig Stundenkilometer schnell fahren kann, so ist damit ausgeschlossen, dass dieser Roller straßenzulässig ist.

Zur Straßenzulassung gehört ebenfalls, dass dein E-Scooter zwei unabhängige Bremsen besitzt, sowie eine Klingel und eine Beleuchtung. Eine Schlussleuchte, ein Scheinwerfer, Rückstrahler und Seitenreflektoren müssen vorhanden sein. Neben der Höchstgeschwindigkeit darf die maximale Nennleistung des Motors die Höhe von 500 Watt nicht übersteigen.

Eine hohe Akkukapazität für große Reichweite

Eines der wichtigsten Kaufkriterien ist der Akku. Wie eine wiederaufladbare Batterie kannst du den leeren Akku immer wieder aufladen, um am nächsten Tag mit einer vollen Akkuladung starten zu können. Der beste und schnellste Elektroroller bringt dir jedoch nichts, wenn der Akku nach wenigen Minuten der Fahrt schlapp macht.

Tipp!

Beachte die Grenze der Belastbarkeit bei deinem Modell. Je nach Bauart und Materialzusammenstellung gibt es Unterschiede bezüglich des maximal zulässigen Gewichtes.

Beim Überschreiten dieser Angabe ist eine sichere Fahrweise nicht mehr gewährleistet.

Positiv an dem Einsatz von Akkugeräten ist die Wiederaufladbarkeit. Die Hersteller der E-Scooter geben immer Angaben darüber, wie hoch die Reichweite mit einer vollständigen Akkuladung des Modells ist.

Diese hängt mit der Kapazität des Akkus zusammen. Die Akkukapazität deines Modells sollte also möglichst hoch sein, wenn du etwas längere Strecken zurücklegen möchtest.

Zudem ist auch die Ladedauer des Akkus ein nicht zu unterschätzender Aspekt. Es gibt unterschiedliche Akkutypen. Lithium-Ionen-Akkus sind aufgrund der leichten Pflege und der hohen Energiedichte sehr beliebt.

Sie sind mit einer höheren Energiedichte als Nickel-Akkus ausgestattet, weshalb die Akkus bei gleicher Größe deutlich höhere Kapazitäten erreichen. Dies hat jedoch auch einen höheren Preis zur Folge.

Du solltest mindestens auf eine Reichweite von zwanzig Kilometern achten. Hochklassige Elektro Scooter kommen auf eine Reichweite von weit über dreißig Kilometern mit einer vollständigen Akkuladung.

Komfortoptionen wie ein Kilometerstand, eine Akkustandanzeige und Energierückgewinnung stehen insbesondere bei hochwertigen Modellen zur Auswahl. Dadurch behältst du immer den Überblick darüber, wie weit dich dein E-Scooter mit deinem Akku noch bringt.

Ausstattung für eine sichere Fahrweise

Mit einer Straßenzulassung ist der E-Scooter schon einmal grundsätzlich mit ausreichender Ausstattung für den Straßenverkehr versehen. Jedoch gibt es einige Faktoren, die nicht nur den Fahrkomfort, sondern auch die Sicherheit positiv beeinflussen.

Blinker zum Beispiel erhöhen die Sicherheit deutlich, da sie den anderen Verkehrsteilnehmern rechtzeitig über deine Fahrtrichtung informieren. Einhändiges Fahren auf den E-Scootern ist aufgrund des Lenkers und des Schwerpunktes fast nicht möglich, zumindest alles andere als sicher und somit nicht empfehlenswert. Daher sind Blinker sinnvolle Ergänzungen für deinen E-Scooter.

Auch die Reifen haben einen Einfluss auf die Sicherheit während der Fahrt. Die meisten Modelle besitzen entweder Vollgummireifen oder Luftreifen in der Größenordnung von acht bis zehn Zoll. Luftreifen haben eine bessere Dämpfungseigenschaft.

Frau zieht Helm an um E-Scooter zu fahrenIch empfehle dir zu einem Modell mit großen Luftreifen zurückzugreifen. Diese liegen nicht nur stabiler auf dem Fahrbahnuntergrund auf, sondern verzeihen auch kleinere Unebenheiten und Bordsteine.

Die bekanntesten Marken im E-Scooter-Segment sind:

Zwischen den Modellen gibt es Unterschiede hinsichtlich der Qualität der Bremsen. Alle straßenzulässige Modelle verfügen über zwei unabhängig voneinander funktionierende Bremsen. Wenn dann ein Bremssystem ausfällt, steht eine zweite Bremse zur Verfügung.

Du hast die Auswahl zwischen unterschiedlichen Bremstypen, ähnlich wie es bei Fahrrädern der Fall ist. Trommelbremsen haben einen längeren Bremsweg, insbesondere bei Nässe. Du kannst jedoch beispielsweise auch auf Scheibenbremsen zurückgreifen.

Hinweis: Auf einem Elektroroller darf niemand außer der Fahrer stehen. Eine zweite Person auf einem Elektroroller mitzunehmen, ist verboten

Tipps für eine sichere Fahrt

Mann stürzt von E-ScooterBesondere Vorsicht solltest du im Winter walten lassen. Durch eine schneebedeckte Fahrbahn, Glatteis und Regen erhöht sich das Unfallrisiko. Daher solltest du einige Dinge bei der Fahrt unter schlechten Witterungsbedingungen beachten.

Den Antrieb solltest du zur Beschleunigung nicht sofort auf maximaler Leistung beanspruchen. Taste dich behutsam voran und starte in einem geringeren Tempo.

Meide Unebenheiten wie Gullydeckel, Kopfsteinpflaster oder Bordsteinkanten. Bei der Überquerung dieser besteht ebenfalls ein erhöhtes Sturzrisiko.

Wenn du dann doch einmal auf unebenem Untergrund fährst, gehe leicht in die Knie und stelle dein Standbein etwas weiter nach hinten.

Wie oben bereits erwähnt, solltest du immer auf einen Helm zurückgreifen. Auch Schuhe mit rutschfester Sohle sind sinnvoll, damit du einen sicheren Stand auf deinem Elektroroller hast.

Während du bremst, verlagere dein Gewicht nach hinten und kontrolliere vorher noch einmal, ob du einen festen Stand auf der Standfläche deines Rollers hast. Wenn du dir unsicher bist, solltest du lieber erst einmal von deinem Roller absteigen und deinen Weg zu Fuß fortsetzen.

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Unser Preisvergleich bietet dir viele Möglichkeiten, um zu einer passenden Kaufentscheidung zu finden und den für dich besten E-Scooter zu ergattern. Welche Shops bieten welche Modelle an, und wo finde ich den besten Preis - diese Fragen beantwortet dir unser Preisvergleich.

Die zahlreichen Angebote kannst du mithilfe der Filterfunktion sortieren, um die Modelle nach verschiedenen Kriterien zu filtern. Neben der Gliederung nach einem möglichst günstigen Preis, kannst du auch nach Kundenbewertungen und Testergebnissen schauen, um dann den für dich am besten geeigneten Roller zu kaufen.

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