Daytona Arrow Sport GTX

(22)
4,2
22 Bewertungen bei
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1
Daytona Arrow Sport GTX
ab 243,16

Sidi Crossfire 3 SRS

(63)
4,3
63 Bewertungen bei
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Sidi Crossfire 3 SRS
+16 Varianten
ab 379,95

Held Air N Dry

(8)
4,1
8 Bewertungen bei
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Held Air N Dry
+3 Varianten
ab 119,95

Dainese Avro D2 Lederkombi (2 tlg.)

(1)
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Dainese Avro D2 Lederkombi (2 tlg.)
+3 Varianten
ab 589,00

Held 4-Touring

Held 4-Touring
+1 Variante
ab 109,95

Alpinestars Supertech R Boot

(13)
4,4
13 Bewertungen bei
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Alpinestars Supertech R Boot
+13 Varianten
ab 369,95

Held Slade Lederkombi 1 tlg.

Held Slade Lederkombi 1 tlg.
+6 Varianten
ab 699,95

Daytona GTX Max Sports

(45)
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45 Bewertungen bei
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Daytona GTX Max Sports
ab 289,95

Held Matata II Hose

(15)
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15 Bewertungen bei
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| Note ∅ 1,7
Held Matata II Hose
+1 Variante
ab 305,96

Rokker Motorradjeans Rokker revolution blau

(4)
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4 Bewertungen bei
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Rokker Motorradjeans Rokker revolution blau
ab 179,90

Daytona Journey XCR

(4)
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4 Bewertungen bei
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Daytona Journey XCR
ab 212,76

Dainese D-Explorer 2 Gore-Tex Pants

Dainese D-Explorer 2 Gore-Tex Pants
+1 Variante
ab 279,00

Daytona Trans Open GORE-TEX

(11)
4,5
11 Bewertungen bei
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| Note ∅ 1,0
Daytona Trans Open GORE-TEX
ab 389,00

Sidi Adventure 2 Gore-Tex

(171)
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171 Bewertungen bei
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| Note ∅ 2,0
Sidi Adventure 2 Gore-Tex
+4 Varianten
ab 281,90

Alpinestars Tech 7 Boot

(184)
4,6
184 Bewertungen bei
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Alpinestars Tech 7 Boot
+20 Varianten
ab 230,99

Daytona Road Star GTX extra breit

(19)
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19 Bewertungen bei
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Daytona Road Star GTX extra breit
+4 Varianten
ab 354,95

Rokker Motorradjeans Rokker black jack

(19)
4,8
19 Bewertungen bei
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Rokker Motorradjeans Rokker black jack
ab 200,00

Surplus Surplus Royal Outback Hose schwarz

(812)
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812 Bewertungen bei
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Surplus Surplus Royal Outback Hose schwarz
ab 66,91

Büse Highland Jacke

(55)
4,5
55 Bewertungen bei
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Büse Highland Jacke
+5 Varianten
ab 148,00

Sidi Crossfire 3

(68)
4,2
68 Bewertungen bei
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Sidi Crossfire 3
+8 Varianten
ab 347,55

TCX Boots Clima Surround GTX

(16)
4,4
16 Bewertungen bei
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TCX Boots Clima Surround GTX
ab 187,90

Held Barrier Jeans

(1)
5,0
1 Bewertung bei
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Held Barrier Jeans
ab 230,97

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Ratgeber für Motorradbekleidung

Motorradfahrer fährt mit einer Rennmaschine auf der Landstraße

Motorradfahren macht nicht nur Spaß, sondern verleiht dir auch ein Gefühl von Freiheit. Egal, ob auf der Landstraße, der Cross-Piste oder beim Geschwindigkeitsrausch auf der Autobahn. Du solltest allerdings stets größten Wert auf deine Sicherheit legen, denn als Motorradfahrer hast du keine Knautschzone, sondern bist den Umwelteinflüssen und Gegebenheiten unmittelbar ausgeliefert.

Beim Motorradfahren besteht immer eine gewisse Gefahr, aber die richtige Motorradkleidung kann das Verletzungsrisiko deutlich mindern und im Ernstfall das Schlimmste verhindern. Von der klassischen Lederkombi bis hin zum High-Tech Anzug findest du eine riesige Auswahl an Farben und Designs.

Damit du weißt, welche Motorradbekleidung passend für dich und deinen Fahrstil ist, habe ich dir in diesem Ratgeber alle wesentlichen Informationen zusammengetragen und die wichtigsten Fragen geklärt.

6 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Motorradbekleidung

Rein rechtlich bist du lediglich dazu verpflichtet, während der Fahrt einen Helm zu tragen. Bei einem Unfall kann dir jedoch bei unzureichender Schutzkleidung eine Mitschuld zugesprochen werden. Dafür musst du diesen nicht einmal selbst verursacht haben.

Die richtige Schutzkleidung beinhaltet hochwertige Protektoren am Rücken, den Schultern, Ellenbogen, Schienbeinen, Knien und Knöcheln sowie an der Hüfte und dem Gesäß.

Mit dem Motorrad im Regen zu fahren, kann ganz schön unangenehm sein. Es gibt spezielle Motorradregenmäntel und Schuhüberzieher, die dich vor Nässe schützen. Auch Textilkombis mit wasserdichter Klima-Membran (Gore-Tex oder Sympatex) haben sich bewährt. Motorradbekleidung mit Cordura-Obermaterial schützt dich ebenfalls gut vor Wind und Wetter.

Wenn du jedoch nicht auf deine Lederkombi verzichten möchtest, diese aber möglichst wasserdicht sein soll, musst du etwas tiefer in die Tasche greifen. Hier kommt hydrophobiertes Leder zum Einsatz, welches dich vor Nässe schützt und trotzdem atmungsaktiv ist.

Egal wie heiß es im Sommer ist, Sandalen und kurze Hosen solltest du auf dem Motorrad auf keinen Fall tragen. Aber ebenso kritisch wird es, wenn sich die Hitze unter der Kleidung staut, denn dies führt zu verminderter Konzentration und im schlimmsten Fall zu Kreislaufproblemen.

Belüftungsreißverschlüsse und Mesh-Einsätze in Motorradjacken, Hosen und Handschuhen schaffen hier Abhilfe und wirken temperaturausgleichend. Sie sorgen dafür, dass der Fahrtwind kühlend hindurchströmen kann. Ein weiterer Pluspunkt: Auf schützende Protektoren musst du trotzdem nicht verzichten. Viele Motorradfahrer tragen im Sommer auch gern eine Lederhose oder Motorradjeans und eine Textiljacke. Magst du es gern ärmellos, dann gibt es auch spezielle Airbag-Westen zum Überziehen.

In einer klassischen Leder-Kombi gehört etwas Schwitzen fast immer zu einer längeren Sommerausfahrt dazu. Natürlich kühlt dich der Fahrtwind ein wenig runter, aber sobald du zum Stehen kommst, sieht es anders aus. Setze am besten auf helle Farben, damit die Sonneneinstrahlung nicht so stark absorbiert wird.

An wirklich heißen Tagen empfehle ich dir, möglichst nicht in der Mittagshitze zu fahren und lieber ein schattiges Plätzchen zum Verweilen zu suchen. Schattige Waldstraßen sind ebenfalls angenehmer als stadtnahe Strecken mit vielen Ampeln und Staus.

Wenn du zu den Hartgesottenen gehörst und auch im Winter nicht aufs Motorradfahren verzichten möchtest, gibt es spezielle Thermobekleidung, Sturmhauben sowie Halswärmer, die dich vor Frost und Kälte schützen.

Neben dem Material will auch die genaue Zusammensetzung der Schutzkleidung gut durchdacht sein. Zur Wahl stehen hier sowohl eine Motorradkombi (ein- oder zweiteilig) als auch eine Motorradjacke und Motorradhose. Für letztere spricht vor allem die Möglichkeit des freien Kombinierens. Bekannte Marken sind unter anderem Dainese und Alpinestars.

Mit einem Einteiler bist du zwar weniger flexibel, aber dafür auch optimal gegen unangenehme Zugluft geschützt. Wenn du dich für einen Zweiteiler entscheidest, achte auf einen stabilen Reißverschluss, der beide Teile fest miteinander verbindet.

Letztendlich ist es entscheidend, dass du dich in deiner Schutzkleidung wohlfühlst und sie dich nicht beim Fahren behindert. Selbst die teuerste Lederkombi bietet nur unzureichenden Schutz, wenn sie zu groß ist und sich die Schutzpolster dadurch bei einem Sturz verschieben können.

Dies hängt zum einem von der Jahreszeit und dem Wetter ab, zum anderen aber auch von der äußeren Schutzkleidung. So ergibt es wenig Sinn, eine atmungsaktive Textilkombi zu tragen und darunter Kleidung aus Baumwolle anzuziehen. Die Baumwolle saugt sich mit Schweiß voll, bevor dieser durch die Membranen des Textilgewebes nach außen transportiert werden kann. Spezielle Funktionskleidung im Zwiebellook ist hier die bessere Wahl.

Auch ein Nierengurt darf auf keinen Fall fehlen. Er schützt die Organe vor dem Auskühlen durch den Fahrtwind und beugt somit Muskelverspannungen und Blasenentzündungen vor. Darüber hinaus übernimmt er eine stützende Funktion der Lendenwirbelsäule.

Damit deine Motorradbekleidung lange hält und dich effektiv schützen kann, bedarf es der richtigen Pflege. Auch wenn Leder ein robustes Naturmaterial ist, gehen die Witterungsbedingungen nicht ganz spurlos an dem Material vorbei. Deshalb ist es wichtig, dass du das Leder regelmäßig von grobem Schmutz befreist. Dazu reicht ein feuchtes Tuch und eventuell etwas Kernseife.

Für hartnäckige Verschmutzungen gibt es aber auch spezielle Bekleidungsreiniger im Fachhandel. Verzichte unbedingt auf scharfe Reinigungsmittel, da diese das Leder angreifen und aufscheuern können. Damit das Leder nach der Reinigung mit Wasser nicht porös wird, solltest du es regelmäßig mit Lederpflege, Vaseline oder Melkfett sparsam einfetten - spätestens im Herbst, wenn sich die Motorradsaison dem Ende neigt.

Bei Textilkleidung hältst du dich bei der Pflege am besten einfach an die eingenähten Hinweisschilder der Hersteller. Spätestens nach dem dritten Waschen solltest du bei diesen aber in jedem Fall die Imprägnierung auffrischen.

Über den Winter lagerst du deine Schutzkleidung im Idealfall trocken und bei gleichbleibender Temperatur. Achte darauf deine Hosen, Motorradjacken, Kombis und Innenfutter nicht zu knicken, um das Material nicht zu schwächen. Am besten hängst du alles ordentlich auf einen Bügel.

Motorradbekleidung - Textil oder doch lieber Leder?

Motorradjacken aus Leder und Textil hängen an Bügeln in einem BekleidungsgeschäftBesonders als Neueinsteiger wirst du mit dieser Frage als erstes konfrontiert. Traditionell wird Biker-Kleidung aus Leder gefertigt, welches vor allem aufgrund seiner hervorragenden Abriebfestigkeit überzeugen kann.

Es ist strukturell dichter und gleichmäßiger aufgebaut als Textilgewebe und liegt meist enger am Körper an. Dadurch können Sturz- und Reibungsenergien besser verteilt werden und das Verletzungsrisiko wird effektiv gemindert.

Schutzkleidung aus leichtem Textilgewebe punktet dagegen in erster Linie in den Bereichen Tragekomfort und Ausstattung. In vielen Fällen sind sie zudem mit Funktionsmembranen und Futterstoffen ausgestattet.

Für die kalte Jahreszeit findest du auch Motorradbekleidung mit herausnehmbarem Thermofutter.

Kombination von Textil und Leder

Es gibt Motorradbekleidung, die aus einer Kombination beider Materialien besteht. Hierbei dominiert jedoch in der Regel das Textilmaterial. Leder wird nur dort verwendet, wo der größte Schutz notwendig ist. Somit profitierst du von mehr Komfort und einer großzügigeren Ausstattung.

Wenn du eine stark motorisierte Maschine fährst und gerne ans Limit oder sogar auf die Rennstrecke gehst, rate ich dir jedoch zu Lederbekleidung. Selbst die neuesten Textilgewebe erreichen nicht die Schutzeigenschaften des altbewährten Klassikers. Für den alltäglichen Gebrauch oder auf langen Touren reicht Motorradbekleidung aus Textil völlig aus.

Doch auch hier gilt: Du musst dich in erster Linie wohlfühlen. Gib lieber ein wenig mehr Geld aus, denn Motorradkleidung ist nichts, woran du sparen solltest.

Wichtige Elemente der Motorradbekleidung

Neben Motorradjacke, Motorradhose und der richtigen Unterbekleidung gehören natürlich auch Helm, Handschuhe sowie Stiefel zur Grundausstattung dazu.

Motorradhandschuhe – Sicherheit und Schutz bei jedem Wetter

Passende Handschuhe mit speziellen Protektoren an Knöcheln und Handgelenken sind ebenfalls ein wichtiger Teil deines Motorrad-Outfits. Viele Modelle sind bereits vorgekrümmt, um eine optimale Griffigkeit sowie volle Kontrolle über deine Maschine zu gewährleisten. Keinesfalls dürfen sie deine Hände und Finger in irgendeiner Weise abschnüren.

Es gibt Handschuhe für verschiedene Jahreszeiten und aus unterschiedlichste Materialkombinationen. Ob Modelle mit atmungsaktiven Membranen oder mit wasserabweisenden Oberflächen - die Auswahl ist groß. Für Vielfahrer empfiehlt sich längerfristig die Anschaffung mehrerer Handschuhpaare, um immer richtig ausgerüstet zu sein.

Close-Up von einem Bein mit schwarzem Motorradstiefel  auf AsphaltMotorradstiefel

Motorradschuhe und -stiefel werden für unterschiedliche Ansprüche angeboten: Vom coolen Lederstiefel fürs gemütliche Cruisen auf Landstraßen bis hin zum High-Tech-Stiefel mit Knöchelverstärkung und Hartschale für Offroad oder Rennstrecke.

Doch auch hier gilt: Der Schuh muss optimal sitzen und schützen, ohne dich in irgendeiner Weise beim Fahren einzuschränken. Viele Biker-Veteranen schwören auf Motorradstiefel mit besonders dicken Sohlen. Denn gerade bei häufigen Fahrten unterliegen die Sohlen einem hohen Abrieb.

Spezielle Socken, die an Ferse, Knöchel und Schienbein gepolstert sind, tragen zusätzlich zum Komfort bei.

Vorsicht ist insbesondere bei günstigen Motorradstiefeln geboten, die sich mit einer hohen Wasserdichtigkeit rühmen. Wenn du hundertprozentig wasserdichte Stiefel suchst, nimm auch hier lieber etwas mehr Geld in die Hand und achte auf hochwertige Wasserschutz-Membranen.

Schwarzer Motorradhelm liegt zusammen mit Lederhandschuhen auf einem MotorradsitzDer Motorradhelm

Der mit Abstand wichtigste Teil deiner Motorradbekleidung ist der Motorradhelm. Er schützt deinen Kopf vor lebensgefährlichen Verletzungen bei Stürzen.

Es gibt ihn in unterschiedlichen Ausführungen. Wenn du eher der Easy Rider bist und gern eine Harley oder einen Chopper fährst, sind Jethelme eine beliebte Wahl. Für Rennmaschinen eignen sich am besten Klapp- oder Integralhelme.

Achte beim Kauf unbedingt darauf, dass der Helm nach der ECE 22.05 Norm geprüft wurde. Das Visier darf zudem nicht beschlagen. Wenn du Brillenträger bist, sollten die Proportionen genau stimmen, um Druckstellen zu verhindern.

Sichtbarkeit im Straßenverkehr

Als Motorradfahrer bist du mit deiner schmalen Silhouette besonders bei Regen, Nebel oder in der Dämmerung schwerer auszumachen als andere Verkehrsteilnehmer. Auch wenn eine schwarze Biker-Kluft cool aussehen mag, erhöht Motorradbekleidung in hellen oder grellen Farben deine Sichtbarkeit enorm.

Wenn du ungern auf dunkle Kleidung verzichten möchtest, sind weiße oder silberne Streifen mit reflektierenden Eigenschaften ebenfalls eine gute Wahl.

Motocross- und Enduro-Bekleidung

Person mit bunter Cross-Bekleidung fährt mit einer Enduro-Maschine durch KiesMotocross ist ein Extremsport und stellt andere Ansprüche an die Bekleidung als beim gemütlichen Cruisen auf der Straße.

Cross-Bekleidung muss möglichst langlebig, funktional und komfortabel sein, damit du dich voll und ganz auf deine Performance konzentrieren kannst. In der Regel wird diese nach Leistungsniveau ausgewählt und teilweise extra angepasst. Hightech-Fasern mit hochfunktionalen Eigenschaften oder geschmeidige Lederanzüge sind hier besonders gefragt.

Brustpanzer, Enduro-Helm mit passender Brille sowie spezielle Knieschleifer sind zudem essenzielle Begleiter bei actionreichen Strecken im Gelände. Zu den bekannten Marken gehören O’Neil, Thor und Acerbis.

In dem folgenden Video findest du weitere nützliche Infos zu Motorradbekleidung für verschiedene Motorradtypen:

Schutzpolster und Protektoren

Mann mit schwarzer Schutzbekleidung steht neben seinem Motorrad auf einer LandstraßeSchutzpolster sind ein wichtiges Element bei deiner Motorradbekleidung, um schwere Verletzungen bei heftigen Stürzen zu verhindern oder zumindest abzumildern. Zusätzlich schützen sie dich vor Verletzungen durch spitze Gegenstände.

Entweder sind die Schutzpolster bereits in die Kleidung integriert oder sie lassen sich nachträglich einsetzen. Wichtig ist, dass sie von möglichst hoher Qualität sind.

Damit sind wir auch schon beim Unterschied zwischen einfachem Schutzpolster und waschechtem Protektor: Als Protektoren dürfen nur jene Schutzpolster bezeichnet werden, die der EU-Norm mit der Kennnummer 1621 entsprechen.

Beachte, dass es dennoch große Qualitätsunterschiede geben kann. Eine gute Grundregel lautet: Je massiver ein Protektor ist und je mehr Fläche er abdeckt, desto besser schützt er dich auch.

Das folgende Video gibt dir nochmal einen guten Überblick zu den wichtigsten Protektoren:

Tipp!

Achte am besten darauf, dass die Protektoren einfach austauschbar sind.

Abgenutzte oder beschädigte Elemente kannst du so problemlos durch neuere, bessere Polster ersetzen und du musst nicht das ganze Outfit erneuern.

Langfristige Sicherheit der Motorradbekleidung mit Protektoren

Motorradbekleidung ist in besonderem Maße dem Verschleiß ausgesetzt. Achte stets darauf, dass das Leder oder Textilgewebe deiner Schutzkleidung in gutem Zustand ist.

Am besten überprüfst du vor jeder Motorradsaison kritische Stellen wie Reißverschlüsse, Knicke und Nähte genauestens auf Risse und Materialverschleiß.

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