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Die Zeiten, in denen du während der Fahrt genau auf alle Straßenschilder achten und den Autoatlas auf den Knien balancieren musstest, sind vorbei. Auch an dir unbekannten Orten, lotst dich dein Navigationssystem schnell und zuverlässig zum Ziel.
Verfügt dein Auto nicht über ein eingebautes Navi, findest du in unserem Preisvergleich eine große Auswahl an mobilen Navigationsgeräten. Durchstöbere die Angebote und erfahre, bei welchem Online-Shop du deinen elektronischen Lotsen zum günstigsten Preis kaufen kannst.
In diesem Ratgeber habe ich für dich zusammengefasst, auf welche Funktionen und Ausstattungsmerkmale du bei der Wahl des richtigen Navis achten solltest.
8 Fragen & AntwortenFAQ zum Thema Navigationssysteme
Welche Navigationssysteme gibt es?
Es gibt Navigationssysteme zum Festeinbau in dein KFZ und mobile Navis. Letztere kannst du flexibel auch außerhalb deines Autos nutzen.
Zudem wird zwischen Navis für PKWs und LKWs unterschieden. Bei Navigationssystemen für LKWs werden zusätzlich Infos zu Gewichtsbeschränkungen und Brückenhöhen angezeigt.
Welche Vorteile bietet ein Navigationssysteme gegenüber der Navigation per Smartphone?
Der große Vorteil eines Navigationssystems gegenüber dem Smartphone als Lotse ist, dass keinerlei Datenkosten oder Roaming-Gebühren im Ausland entstehen.
Zudem werden Navis unabhängig mit Strom versorgt, sodass die Navigation nicht zulasten deines Handyakkus geht.
Benötigen Navigationssysteme eine Internetverbindung?
Nein, sind die Karten auf der Speicherkarte oder Festplatte deines Navis gespeichert, benötigt es keine Internetverbindung. Die Standortermittlung erfolgt über kostenlose GPS (Global Positions Systems)-Signale von Satelliten.
Eine Internetverbindung ist nur notwendig, wenn du zusätzliche Karten herunterladen oder mit Echtzeit-Verkehrsdaten versorgt werden möchtest.
Wo bringe ich mein Navigationssystem im Auto an?
Dein Navi bringst du mit einer unfallsicheren Halterung gut sichtbar auf dem Armaturenbrett oder im unteren Bereich der Windschutzscheibe an. Wichtig dabei ist, dass deine Sicht beim Fahren nicht durch das Gerät eingeschränkt wird.
Praktisch sind auch KFZ-Halterungen, die du in die Lüftungsschlitze einschieben kannst.
Keinesfalls gehört das Navigationssystem unter den Rückspiegel. Diese Position sorgt für einen toten Winkel und erhöht somit das Unfallrisiko.
Werden alle Navigationssysteme an den Zigarettenanzünder im Auto angeschlossen?
Das Laden deines Navis mit einem Adapter am Zigarettenanzünder ist noch immer die zuverlässigste Lademethode.
Verfügt dein Auto über ein Radio mit USB-Anschluss, kannst du es auch daran anschließen. Der USB-Anschluss dient jedoch zumeist vorrangig dem Datentransfer und liefert häufig nicht ausreichend Strom für den Ladevorgang.
Eine weitere Möglichkeit ist das Laden mit einer Powerbank. Dabei musst du jedoch immer daran denken, dass du diese rechtzeitig auflädst.
Sind Navigationsgeräte für Senioren geeignet?
Navigationsgeräte sind wichtige Begleiter im Straßenverkehr für ältere Menschen. Die Fahrassistenzsysteme lotsen den Fahrer auch in unbekannten Umgebungen zuverlässig zum Ziel. Zudem verhindern sie, dass Staus oder Umleitungen zu Stresssituationen werden.
Wichtige Kriterien für Navis für Senioren sind eine einfache Bedienung, gute Lesbarkeit sowie eine deutliche Sprachausgabe. Ein Gerät mit Sprachsteuerung erleichtert die Bedienung des Geräts zusätzlich, da das Eintippen der Adresse entfällt.
Verschiedene Hersteller bieten extra für Senioren geeignete Modelle an.
Eignen sich Navigationssysteme auch für Motorräder oder Fahrräder?
Sowohl für Motorräder als auch für Fahrräder gibt es spezielle Navigationsgeräte. In beiden Fällen ist es wichtig, dass der elektronische Lotse wetterfest ist und mit einer jeweils geeigneten Halterung befestigt werden kann.
Zudem verfügen die Navis über speziell auf ihr Einsatzgebiet abgestimmte Funktionen. So bieten dir beispielsweise Motorrad-Navigationssysteme die Möglichkeit zu wählen, ob du lieber über eine kurvenreiche oder -arme Strecke an dein Ziel gelangen möchtest.
Fahrrad-Navis verfügen über verschiedene Profile. Dank derer wird die Route genau auf den Fahrradtyp, mit dem du unterwegs bist, abgestimmt.
Gibt es Navigationssysteme zum Wandern?
Ja, auch für deine Outdoor-Touren gibt es spezielle Navigationssysteme, die darauf ausgelegt sind, sich flexibel deiner Fortbewegung im Gelände anzupassen. Sie navigieren nicht nur über befestigte Wanderwege, sondern auch querfeldein.
Die Geräte sind besonders robust, wetterfest, haben eine lange Akkulaufzeit und sind mit entsprechenden Gebietskarten sowie speziellen Features, wie Kompass und Höhenmesser, ausgestattet. Sie eignen sich auch ideal zum Geocaching.
Die am häufigsten genutzten Daten zur Standortbestimmung und Navigation stammen von Satelliten des US-amerikanischen Global Positioning System(GPS). Dieses besteht aus 31 Satelliten, welche die Erde umkreisen.
Einige Navis können auch die Daten des russischen Äquivalents Global Navigation Satellite System(GLONASS), das aus 24 Satelliten besteht, empfangen.
Navigationssysteme haben alle das gleiche Funktionsprinzip: Sie empfangen GPS-Signale von Satelliten und bestimmen dadurch ihren, und damit auch deinen, Standort. Die theoretische Standortgenauigkeit beträgt dabei etwa 20 Meter. Mittels Landkarten, die entweder digital gespeichert sind oder über das Internet abgerufen werden, ermitteln sie den Weg zum eingegebenen Ziel.
Dank der Software des Gerätes werden dir dein Standort, die Route als 2D- oder 3D-Grafik sowie die Kilometerzahl und voraussichtliche Ankunftszeit am Ziel auf dem Display angezeigt.
Dein gewünschtes Ziel mit Straßennamen, -nummer, Postleitzahl und Ort gibst du bei den meisten Navi-Modellen per Fingerdruck auf dem Touchscreen ein. Einige verfügen zudem über ein Mikrofon, sodass du dem Gerät deine Destination auch per Spracheingabe mitteilen kannst.
Alle Navis verfügen über einen integrierten Lautsprecher für die Sprachausgabe. Dein Navi sagt dir Bescheid, wann es Zeit ist abzubiegen, sodass du die Augen auf die Straße gerichtet lassen kannst. Meist hast du die Wahl zwischen verschiedenen sympathischen Stimmen - ganz nach eigenem Empfinden kannst du entscheiden, welcher von ihnen du gerne folgen möchtest.
Eine sehr nützliche Funktion, die inzwischen zum Standard gehört, ist der Fahrspurassistent. Dieser teilt dir rechtzeitig mit, in welcher Fahrspur du dich einordnen musst, um dem Routenverlauf zu folgen.
Wenn du dich fragst, wie genau die Navigation mittels GPS funktioniert, liefert dir folgendes Video die Antwort:
Bei der Wahl deines Navigationssystems solltest du dir einige Ausstattungsmerkmale genauer anschauen. Dazu gehören die Größe des Displays, das enthaltene Kartenmaterial und das Verkehrsinformationssystem des Navis.
Die richtige Größe für einfache Bedienung und freie Sicht auf die Straße
Bezüglich des Displays kannst du zwischen unterschiedlichen Größen wählen. Die gängigsten Maße für die Bildschirmdiagonale sind folgende:
5 Zoll (12,7 cm)
6 Zoll (15,24 cm)
7 Zoll (17,78 cm)
Du findest auch größere und kleinere Modelle. Beachte bei deiner Entscheidung, dass die Anzeige nicht zu klein sein darf, da du schließlich mit deinen Fingern bei der Adresseingabe die Buchstaben auf dem Touchscreen exakt treffen musst.
Gerade bei PKWs mit kleiner Frontscheibe dürfen sie jedoch auch nicht so groß sein, dass sie deine Sicht auf die Straße beeinträchtigen.
Ortskundiger Lotse in verschiedenen Ländern
Das Herzstück jedes Navigationssystems ist neben der Standortbestimmung das Kartenmaterial.
Mobile Navigationsgeräte verfügen über unterschiedlich viele vorinstallierte Karten von verschiedenen Regionen, die auf der Festplatte gespeichert sind. In der Regel decken diese das Gebiet Zentraleuropas oder ganz Europas ab.
Simple Modelle sind mit sogenannten DACH-Karten ausgerüstet. Dahinter verbirgt sich Kartenmaterial für die Länder Deutschland (D), Österreich (A) und die Schweiz (CH).
Da sich Straßenführungen verändern, sind regelmäßige Kartenupdates nötig. Achte bei deiner Wahl des Navis unbedingt darauf, dass auf der Webseite des Herstellers lebenslange Updates kostenlos zur Verfügung stehen.
Zudem findest du auf den Herstellerseiten zusätzliche Karten, die du, teilweise kostenpflichtig, herunterladen kannst. Schwebt dir bereits ein bestimmtes Reiseziel vor, solltest du die Verfügbarkeit für das entsprechende Land vor dem Kauf checken.
Folgendes Video zeigt dir am Beispiel eines Navigationsgerätes des Herstellers TomTom, wie der Download von Karten auf dein Navi funktioniert:
Du hast nicht nur die Möglichkeit, dir das Verkehrsnetz und Straßenverläufe anzeigen zu lassen. Es gibt auch Karten, die sogenannte Points of Interest (POI) enthalten. Auf denen kannst du beispielsweise gezielt nach Tankstellen, Hotels, Restaurants, Krankenhäusern, Geldautomaten, aber auch nach Museen und Sehenswürdigkeiten suchen.
Bei einigen Modellen sind einige POIs bereits vorinstalliert. Du kannst dein Kartensystem aber auch durch das Herunterladen von für dich besonders relevanten Punkten erweitern.
Bist du auf der Suche nach einem geeigneten Navi für Touren mit deinem Wohnmobil, sollten unbedingt Campingplätze und Wohnwagenstellplätze als Sonderziele installiert sein.
Damit dich dein Navigationssystem auf dem schnellsten Wege zum Ziel führen kann, muss es über zuverlässige Verkehrsinformationen verfügen. Auf deren Grundlage berechnet es dynamisch die beste Route. Dabei geht es nicht um die Länge der zu fahrenden Strecken, sondern um die jeweils aktuelle Verkehrslage. Bildet sich ein Stau, schlägt dir dein Navi automatisch eine alternative Route vor, um diesen zu umfahren.
Die Daten erhalten Navis je nach Ausführung von unterschiedlichen Quellen.
Der Standard ist der Traffic Message Channel (TMC). Über diesen empfängt das Navigationssystem kostenlos Verkehrsinfos von der Polizei und von Behörden. Die Signale werden über UKW (Ultrakurzwellen) übertragen und vom Navi umgewandelt.
Dieses nutzt die Infos über Verkehrsbehinderung für die dynamische Zielführung - also für die Umfahrung der Problemstelle und Erstellung einer alternativen Route. Die Antenne zum Empfang dieser Signale ist entweder an dem Navi selbst angebracht oder aber im Ladekabel integriert.
Ein umfangreicheres, dafür aber kostenpflichtiges Stauwarnsystem kam unter dem Namen TMCpro, später unter dem Namen Navteq Traffic bekannt, auf den Markt. Neben den regulären TMC-Informationen nutzt das System Daten von Sensoren, die an Autobahnbrücken angebracht oder in die Fahrbahn eingelassen sind. Die verarbeiteten Daten werden nur über private Rundfunksender übermittelt. Deine Navi muss in der Lage sein, diese zu entschlüsseln.
Verkehrsinfos in Echtzeit
Absolut zuverlässige Verkehrsinfos in Echtzeit erhältst du nur über das Mobilfunknetz. Darüber werden eine noch größere Menge an Daten, die unter anderem von Sensoren, Mobiltelefonen und GPS-Geräten von Fuhrparks stammen, übertragen. Um auf diese zugreifen zu können, muss dein Navi über eine integrierte SIM-Karte verfügen. Für die Real Time Traffic Information (RTTI) greift dein Lotse in regelmäßigen Abständen auf das Internet zu, um alle aktuellen Daten abzurufen und somit immer die beste Strecke für dich zu errechnen.
Um Verkehrsinfos in Echtzeit zu erhalten, findest du auch zahlreiche Apps für dein Handy, beispielsweise von TomTom, dem ADAC oder Maps von Google.
Beispielsweise in Tunneln oder in Parkhäusern kann das für die Navigation benötigte GPS-Signal durch die Baumaterialien beeinträchtigt werden.
Legst du großen Wert auf eine ununterbrochene Standortbestimmung, entscheide dich für ein Navigationssystem mit integriertem Bewegungssensor. Dieser misst nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch die Bewegung. Dadurch weiß das Gerät stets genau, an welchem Punkt auf der Strecke du dich befindest.
Navigationssysteme erleichtern dir nicht nur durch ihre Berechnung der Route das Fahren. Viele Modelle versorgen dich mit zusätzlichen Informationen, die den Komfort und die Sicherheit beim Fahren erhöhen.
Beispielsweise wirst du auf potentiellen Wildwechsel, scharfe Kurven und Bahnübergänge hingewiesen.
Die meisten Geräte blenden zudem die für den Streckenabschnitt geltende Höchstgeschwindigkeit ein. Besonders praktisch ist ein integrierter Geschwindigkeitsassistent, der dich mit einem akustischen Warnsignal darauf hinweist, wenn du die Höchstgeschwindigkeit überschreitest.
Damit es nicht direkt teuer wird, wenn du doch einmal etwas schneller unterwegs bist, sind viele Navis mit einem Blitzerwarner ausgestattet, der dich vor Radarfallen bewahren kann.
Navis mit Networking Skills
Viele moderne Navigationssysteme kannst du via Bluetooth mit deinem Smartphone verbinden. Dadurch funktioniert das Gerät gleichzeitig als Freisprecheinrichtung. Du kannst Anrufe über das Navi annehmen und tätigen. Einige lesen dir sogar eingehende Textnachrichten vor. Vollen Komfort genießt du, wenn dein Navi dabei über eine Sprachsteuerung verfügt.
Zusätzlich bieten dir einige Modelle die Möglichkeit, das Navi mit einer Rückfahrkamera zu koppeln. So nutzt du den Monitor nicht nur für die Anzeige deiner Fahrtrouten, sondern gleichzeitig für die Übertragung der Kamerabilder. Auf deinem Navi siehst du genau, was sich hinter deinem Auto befindet.