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Ratgeber für Autobatterie Ladegeräte
Die häufigste Ursache für Startprobleme beim Auto ist eine schwache Batterie. Besonders im Winter kommt die Lichtmaschine mit dem Aufladen manchmal einfach nicht hinterher. Ein geeignetes Ladegerät für deine Autobatterie verhindert, dass du in die Bredouille gerätst. Neigen sich die Energiereserven dem Ende zu, sorgt dieses für Nachschub.
In unserem Preisvergleich findest du die Energieversorger in unterschiedlichen Ausführungen. Wir verraten dir, bei welchem Online-Shop du Geräte von namhaften Herstellern, wie Absaar, Ctek, Einhell, GYS und Telwin, zum günstigsten Preis kaufen kannst.
Damit deinem Auto garantiert nicht der Saft ausgeht, habe ich in diesem Ratgeber für dich zusammengefasst, was du bei der Wahl des Ladegerätes und beim Laden der Batterie beachten solltest.
4 Fragen & AntwortenFAQ zum Thema Autobatterie Ladegeräte
Wie lade ich eine Autobatterie mit einem Ladegerät?
In einem ersten Schritt klemmst du die Autobatterie ab, entfernst also das rote und das schwarze Kabel von den jeweiligen Polen. Kontrolliere, dass die Luftlöcher der Batterie nicht verdeckt sind. Schließe nun das Ladegerät an, stecke es danach in die Steckdose und schalte es an.
Checke bei einem älteren Modell regelmäßig den Ladezustand und beende den Ladevorgang, sobald die Batterie voll ist. Moderne Ladegeräte schalten sich automatisch ab, wenn die volle Ladung erreicht ist.
Wie schließe ich ein Ladegerät an die Batterie an?
Um die Batterie mit dem Ladegerät zu verbinden, schließt du die rote Klemme beziehungsweise Öse an den Pluspol und die schwarze an den Minuspol an.
Wichtig ist, dass du das Ladegerät erst nach dem Anschließen an die Batterie in die Steckdose steckst.
In welchen Abständen muss ich meine eingelagerte Autobatterie aufladen?
Um eine Tiefentladung deiner Batterie zu verhindern, lade sie vor der Einlagerung vollständig auf. Bei einer 12-Volt-Batterie entspricht das 12,7 oder 12,8 Volt. Prüfe den Ladezustand alle zwei Monate. Stellst du fest, dass dieser bei 12,5 Volt oder darunter liegt, ist es Zeit für einen Energienachschub. Nutze dazu ein Ladegerät, das eine Funktion für Erhaltungsladung hat, damit es nicht zu einer Überladung kommt.
Wie lange muss ich die Autobatterie mit meinem Ladegerät laden?
Um das herauszufinden bedarf es einer kleinen Rechnung. Dabei teilst du die Kapazität deiner Autobatterie in Amperestunden (Ah) durch die in Ampere (A) angegebene Stromstärke deines Ladekabels. So erhältst du die Zeit, die das Ladegerät benötigt, um deine leere Batterie wieder vollzuladen.
Maßgeblich ist, dass das Ladegerät auf die Batteriespannung abgestimmt ist und zu dem verbauten Batterietyp passt.
Laden mit der richtigen Spannung
Fahrzeugbatterien sind mit drei verschiedenen Spannungszahlen erhältlich. Meist kommen sie entsprechend ihrer Voltzahl in unterschiedlichen Kfz-Arten zum Einsatz:
6 V: in Motorrädern, teilweise auch in älteren Automodellen
12 V: in den meisten Autos
24 V: in LKWs und einigen Wohnmobilen
Bei dieser Einteilung handelt es sich gewissermaßen um eine Pauschalisierung, die in den meisten Fällen zwar zutrifft, aber eben nicht in allen. Verlass dich also nicht darauf, sondern schaue selbst noch einmal nach, welche Spannung deine Autobatterie hat.
Die angegebene Ladespannung des Ladegerätes muss der Voltzahl der Batterie entsprechen. Es gibt Ladegeräte, welche über eine automatische Spannungserkennung verfügen. Die cleveren Befüller passen sich selbstständig an die Batteriespannung an, so dass du sie zum Laden unterschiedlicher Batterien verwenden kannst.
Das passende Batterieladegerät: eine Typfrage
Tipp!
Angaben zu der in deinem Auto verbauten Batterie findest du im Boardbuch deines Fahrzeugs. Zudem liefert dir die auf der Batterie selbst aufgedruckte European Type Number (ETN) die wichtigsten Infos. Beispielsweise kannst du anhand der Nummer die Spannung und Bauform ableiten.
In Autos sind unterschiedliche Batterietypen verbaut. Die herkömmliche Variante ist der Blei-Säure-Akku. Abgesehen davon kommen die folgenden drei Arten zum Einsatz:
Gel-Batterien
AGM-Batterien
EFB-Batterien
Auch bei diesen handelt es sich um Bleiakkumulatoren. Sie bringen jedoch jeweils verschiedene Eigenschaften mit und stellen entsprechend unterschiedliche Ansprüche an den Batterielader.
In den Produktbeschreibungen beziehungsweise den Herstellerangaben ist angegeben, für welchen Batterietyp sich die einzelnen Ladegeräte eignen. Auch hier findest du Ausführungen, die mit mehreren Batterietypen kompatibel sind.
Neben der Spannung und des Typs der Autobatterie spielen weitere Kriterien eine Rolle bei der Wahl des passenden Ladegeräts.
Ausgereifte Software für clevere, vielseitig einsetzbare Ladegeräte
Ausschlaggebend ist vor allem der Funktionsumfang. Ich empfehle dir, dich für ein intelligentes, vollautomatisches Ladegerät zu entscheiden. Clevere Modelle erkennen sowohl den Batterietyp als auch die Spannung.
Viele verfügen zudem über einen integrierten Batterietester, der defekte Batterien erkennt.
Durch das selbstständige Prüfen der Batterieladung passt das Gerät den Ladevorgang optimal an und beendet ihn automatisch, wenn die Batterie voll aufgetankt ist. Dadurch wird eine Überladung verhindert.
Idealerweise ist der Lader zudem mit einer Funktion für die Ladeerhaltung ausgestattet. Das Gerät registriert, wenn die Voltzahl der Batterie aufgrund der Selbstentladung sinkt und sorgt automatisch für einen Energienachschlag. So kannst du dir sicher sein, dass die Batterie tatsächlich voll geladen ist, wenn du das Ladegerät abschließt.
Einige Modelle haben sogar eine sogenannte Recovery-Funktion. Diese ist teilweise in der Lage, selbst tiefentladene Batterien wieder aufzupäppeln.
Schon gewusst?
Es gibt Ladegeräte, die voll und ganz auf die Ladeerhaltung ausgelegt sind. Schließt du dieses an, registriert es, wenn die Ladung nachlässt und füllt die entsprechende Strommenge nach. Strotzt die Batterie vor Energie, schaltet sich das Ladegerät automatisch ab und verbraucht trotz Netzanschluss nicht unnötig Strom.
Diese Variante lohnt sich besonders für Kurzstreckenfahrer und erhöht vor allem im Winter die Lebensdauer deiner Autobatterie.
Eine weitere sehr praktische Zusatzfunktion, über die hochwertige Ladegeräte verfügen, ist die Startfunktion. Ist deine Batterie zu schwach und der Motor springt nicht an, sorgt diese mit hohem Ladestrom für einen Energiekick, so dass dein Auto fremdgestartet wird. Das Ladegerät übernimmt also die Aufgabe eines Starthilfegeräts.
Egal, ob du dich für ein Ladegerät entscheidest, dass all diese hilfreichen Funktionen in seinem Gehäuse bündelt oder für ein ganz simples Modell, die drei folgenden Sicherheitsfunktionen sollte es auf jeden Fall besitzen:
Überladungsschutz
Kurzschlussschutz
Verpolungsschutz
Abgesehen von den Funktionen solltest du auf ein paar Ausstattungsmerkmale achten.
Feine Unterschiede bei der Hardware
Einige Ladegeräte kommunizieren über ein LC-Display mit dir, andere senden dir nur Lichtsignale mit einer LED.
Auf dem LCD informiert dich das Gerät über verschiedene Parameter, wie die Spannung, den Ladestrom, die Batteriekapazität sowie die Temperatur.
Modelle mit LEDs haben zumeist keinen Bildschirm. Auf dem Gehäuse sind verschiedene Werte, die sich beispielsweise auf den Ladestatus und die erkannte Spannung beziehen, aufgedruckt. Nimmst du das Ladegerät in Betrieb, leuchtet an entsprechender Stelle eine LED auf.
Ein weiteres Kriterium ist die Vorrichtung für den Anschluss des Ladegerätes an die Autobatterie. Es gibt zwei Varianten: Krokodilklemmen und O-Ringe.
Krokodilklemmen ermöglichen eine schnelle, unkomplizierte Verbindung. Bei Erschütterungen rutschen die Klemmen jedoch schnell vom Pol.
Sollen Batterie und Ladegerät eine längerfristige Verbindung eingehen, sind O-Ring-Anschlüsse besser geeignet.
Die Modelle einiger Hersteller kommen mit beiden Varianten. Sie verfügen über einen Adapter, an den du dann wahlweise die Krokodilklemmen oder O-Ringe anschließt.
Achte zu guter Letzt darauf, dass das Kabel lang genug ist und du für die Stromversorgung des Ladegerätes nicht umständlich mit Verlängerungskabeln arbeiten musst.
Beim Laden deiner Autobatterie ist die richtige Vorbereitung wichtig.
Lies dir zuallererst die Informationen zum Batterieladen in der Bedienungsanleitung deines Fahrzeugs sowie die Sicherheitshinweise des Herstellers des Ladegeräts gründlich durch.
Bevor du das Ladegerät anschließt, schalte alle Energieverbraucher, wie das Radio, das Navi, das Licht und Ladegeräte, die am Zigarettenanzünder eingestöpselt sind, ab.
Lade Fahrzeugbatterien stets in einem Raum mit ausreichender Luftzirkulation. Das ist wichtig, da beim Laden Gas entsteht. Dabei handelt es sich um Knallgas, ein Gemisch aus Wasserstoff und Sauerstoff, das hochexplosiv ist.
Damit dieses entweichen kann und sich nicht ansammelt, ist es wichtig, dass du die Verschlussstopfen aus den Entlüftungsöffnungen entnimmst. Bei wartungsfreien Batterien musst diesen Schritt nicht ausführen. Sie verfügen über Entlüftungsschlitze. Du musst lediglich sichergehen, dass diese nicht verdeckt sind.
Ein Funke reicht, um das Gas zu entzünden. Lade die Batterie deshalb niemals in der Nähe einer offenen Flamme.
Wie du beim Aufladen deiner Autobatterie mit einem Ladegerät genau vorgehst, demonstriert das folgende Video:
Unser Ratgeber zu Autobatterie Ladegeräte
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In unserem Ratgeber zu Autobatterie Ladegeräte erfährst du, worauf es bei der Wahl deines passenden Produkts ankommt. Carolin hat für dich die wichtigsten Kaufkriterien und Wissenswertes zur Kategorie zusammengefasst.