Campari Sarti Rosa Aperitfo 0,7l 17%

(246)
4,7
246 Bewertungen bei
5
201
4
24
3
7
2
4
1
4
| Note ∅ 3,0
Campari Sarti Rosa Aperitfo 0,7l 17%
ab 15,50

22,14 €/Liter

Aperol Aperitivo

(7.164)
4,8
7.164 Bewertungen bei
5
6.161
4
644
3
143
2
71
1
71
| Note ∅ 2,0
Aperol Aperitivo
+2 Varianten
ab 11,45

16,36 €/Liter

Sierra Tequila Gold Reposado 38%

(344)
4,8
344 Bewertungen bei
5
288
4
41
3
6
2
3
1
3
Sierra Tequila Gold Reposado 38%
+4 Varianten
ab 11,95

Ficken (20 x 0,02l)

Ficken (20 x 0,02l)
+7 Varianten
ab 11,88

29,70 €/Liter

Ficken 0,7l 15%

Ficken 0,7l 15%
+7 Varianten
ab 9,35

13,36 €/Liter

Bénédictine D.O.M

(2.214)
4,8
2.214 Bewertungen bei
5
1.881
4
221
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88
2
0
1
22
Bénédictine D.O.M
+1 Variante
ab 19,80

28,29 €/Liter

Lillet Rosé 0,75l 17%

(5.670)
4,8
5.670 Bewertungen bei
5
4.916
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452
3
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2
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1
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| Note ∅ 2,0
Lillet Rosé 0,75l 17%
ab 12,90

17,20 €/Liter

Andalö Original

(772)
4,8
772 Bewertungen bei
5
656
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| Note ∅ 1,5
Andalö Original
ab 10,58

15,11 €/Liter

Killepitsch Kräuterlikör

(20)
4,9
20 Bewertungen bei
5
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| Note ∅ 2,5
Killepitsch Kräuterlikör
+5 Varianten
ab 15,78

22,54 €/Liter

Aperol Aperitivo 15%

(7.164)
4,8
7.164 Bewertungen bei
5
6.161
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| Note ∅ 1,7
Aperol Aperitivo 15%
+3 Varianten
ab 11,45

Berentzen Apfelkorn

(73)
4,5
73 Bewertungen bei
5
48
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Berentzen Apfelkorn
+1 Variante
ab 6,18

8,83 €/Liter

Underberg Kräuter Bitter 44% 30 x 0,02 l

(66)
4,7
66 Bewertungen bei
5
52
4
11
3
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Underberg Kräuter Bitter 44% 30 x 0,02 l
+2 Varianten
ab 22,18

36,97 €/Liter

Rattenkiller Rattenkiller Kräuterlikör 0,7l 50%

(659)
4,7
659 Bewertungen bei
5
553
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Rattenkiller Rattenkiller Kräuterlikör 0,7l 50%
ab 13,95

19,93 €/Liter

Betke Fränkischer Hochmoorgeist 0,7l 56%

Betke Fränkischer Hochmoorgeist 0,7l 56%
+1 Variante
ab 24,59

35,13 €/Liter

Yeni Raki

(434)
4,6
434 Bewertungen bei
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355
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| Note ∅ 1,5
Yeni Raki
+4 Varianten
ab 6,39

Orangenlikör

Orangenlikör
ab 6,10

Prinz Hausschnaps Marille 1l 34%

(317)
4,7
317 Bewertungen bei
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Prinz Hausschnaps Marille 1l 34%
+5 Varianten
ab 9,90

Don Julio Reposado

(1.541)
4,7
1.541 Bewertungen bei
5
1.247
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Don Julio Reposado
ab 44,90

64,14 €/Liter

Danziger Goldwasser

(812)
4,7
812 Bewertungen bei
5
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Danziger Goldwasser
ab 15,85

22,64 €/Liter

Friesengeist Original 1l 56%

(503)
4,8
503 Bewertungen bei
5
442
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Friesengeist Original 1l 56%
+1 Variante
ab 25,50

25,50 €/Liter

Cointreau Orangenlikör 40 % Vol.

(4.853)
4,8
4.853 Bewertungen bei
5
4.125
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| Note ∅ 2,0
Cointreau Orangenlikör 40 % Vol.
+5 Varianten
ab 16,60

23,71 €/Liter

Dark Mark Original 0,7l

(323)
4,7
323 Bewertungen bei
5
264
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Dark Mark Original 0,7l
ab 11,90

17,00 €/Liter

Echter Nordhäuser Doppelkorn 38%

(177)
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177 Bewertungen bei
5
138
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15
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Echter Nordhäuser Doppelkorn 38%
+2 Varianten
ab 7,85

Yeni Raki 0,7l 45%

(434)
4,6
434 Bewertungen bei
5
355
4
43
3
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Yeni Raki 0,7l 45%
+3 Varianten
ab 15,89

22,70 €/Liter

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Ratgeber Schnaps

Drei verschiedene Schnäpse in einem Nosingglas stehen neben Weintrauben

Schnaps ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für Spirituosen und bedeutet so viel wie schnappen. Diese Bedeutung kommt daher, dass du den Schnaps üblicherweise in einem Zug aus einem kleinen Glas trinkst.

Allerdings ist das Trinkverhalten für Schnaps von Land zu Land unterschiedlich. Während du in Deutschland häufig einen “Kurzen” als Schnaps serviert bekommst, ist es in anderen Ländern zum Beispiel üblich einen Schnaps aus einem größeren Glas zu trinken und ihn zu genießen und nicht in einem Zug runterzukippen.

Neben dem unterschiedlichen Trinkverhalten, weisen die Schnäpse in anderen Ländern auch unterschiedliche Zutaten auf. Diese können aus Erdbeeren, Äpfeln, Holunder, Honig, Cassis oder Marzipan bestehen.

Falls ich jetzt dein Interesse für Schnaps geweckt habe, lies gerne weiter. Mein Ratgeber verrät dir, wie die Trinkkultur in anderen Ländern aussieht und welche Unterschiede zwischen Schnaps und Likör auftreten. Zudem erfährst du weitere wichtige Informationen, die deine Kaufentscheidung beeinflussen können.

10 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Schnaps

Es zählen all die Getränke zu Schnaps, welche sehr hochprozentig sind. Diese werden oft auch als “Kurze” bezeichnet und aus einem kleinen Glas “auf ex” getrunken.

Der Experte allerdings differenziert hierbei etwas genauer. Für ihn ist Schnaps eine Spirituose, die sich maßgeblich durch die Destillation (Brennvorgang) zu unterscheiden ist. Aus diesem Grund teilt der Experte den “Schnaps” in fünf Kategorien ein:

  • Brände: Whiskey (Bourbon), Rum, Williams Christ Birne, Kirschwasser
  • Geiste: Himbeergeist, Heidegeist
  • Branntweine / Edelbranntweine: Cognac, Armagnac, Weinbrand
  • Liköre: Ramazotti, Baileys, Sambuca, Jägermeister, Berliner Luft, Haselnussschnaps, Lakritzlikör
  • Getreidespirituosen: Wodka, Korn

Der Alkoholgehalt von Schnaps liegt in der Regel bei etwa 40 Prozent. Wobei einige Schnapssorten diesen Wert nicht erreichen, wie zum Beispiel einige Liköre. Ihr Alkoholgehalt liegt immer zwischen 10 und 40 Prozent.

Generell dürfen Spirituosen mit einem hohen Alkoholgehalt erst ab einem Alter von 18 Jahren gekauft und getrunken werden. Diese Regelung gilt auch für Longdrinks, in denen hochprozentiger Alkohol enthalten ist.

Bier, Wein und Sekt hingegen darfst du dir auch ab einem Alter von 16 Jahren kaufen und konsumieren.

Dies kommt natürlich auf das Fassungsvermögen des Glases an. In der Regel trinkst du einen Schnaps aus einem Zwei-Zentiliter-Glas. Eine übliche Flasche Schnaps verfügt über einen Inhalt von 0,75 Liter, sodass du daraus circa 37 Gläser Schnaps entnehmen kannst.

Schnaps wird in der Regel in einem kurzen Glas serviert, sodass du ihn in einem Zug trinken kannst. Dies bleibt allerdings dir überlassen, viele nippen auch mehrmals an ihrem Glas und versuchen ihn zu genießen.

Des Weiteren spielt auch der kulturelle Hintergrund eine große Rolle, um das Trinkverhalten von Schnaps zu beschreiben. Vor allem geht es darum, bei welcher Temperatur du welchen Schnaps trinkst.

Bei Sambuca beispielsweise schwören einige auf eine Zimmertemperatur, verfeinert mit zwei oder drei Kaffeebohnen. Andere wiederum wollen ihn unbedingt eiskalt serviert bekommen.

Ähnlich verhält es sich mit Kümmelschnaps: Österreicher und Deutsche lieben ihn eiskalt. In seinem Heimatland Norwegen bevorzugen die Leute ebenfalls Zimmertemperatur.

Wie du deinen Schnaps trinkst hängt also maßgeblich von deinen Vorlieben ab.

Nach einem deftigen Essen sollst du dir einen Schnaps genehmigen – dies regt die Verdauung an – so eine weitverbreitete Meinung. Doch da muss ich dich enttäuschen, dieser Irrglaube ist lediglich ein Mythos. Hochprozentiges verlangsamt deine Verdauung und schafft keine Erleichterung.

Starke Alkoholika wie beispielsweise Cognac oder Whiskey gehen vom Magen aus direkt ins Blut und ins Gehirn. Dort beeinflussen sie bestimmte Bereiche, die für die Verdauung zuständig sind. Die Folge: Dein Körper beschäftigt sich nur mit dem Abbau des Alkohols und nicht mit der Verdauung, weshalb sich die Verdauung sogar verlangsamt.

Wenn du nach dem Essen ein Trägheitsgefühl verspürst, rate ich dir eher zu einer Tasse Kaffee. Dieser kurbelt zwar ebenfalls nicht deine Verdauung an, aber er regt deine Darmaktivität an.

Eine weitere Hilfe gegen einen Blähbauch sollen zudem Oregano und Kümmel sein. Diese Gewürze verhindern die Produktion von Methan, wodurch sich dein Bauch erst aufbläht.

Das Gute an Schnaps ist, dass er quasi ewig haltbar ist. Vor allem wenn du die Flasche geschlossen hältst. Schon Spirituosen mit einem Alkoholgehalt von mindestens zehn Prozent weisen kein Verfallsdatum auf. Der Grund dafür liegt darin, dass Alkohol wie ein natürliches Konservierungsmittel wirkt und dadurch Bakterien und Keimen keine Chance gibt, sich zu entfalten. Insbesondere hochprozentige Alkoholika wie Whiskey, Rum, Gin, Wodka und Tequila werden nicht schlecht und sind über einen sehr langen Zeitraum genießbar.

Dies ändert sich allerdings bei einigen Schnapssorten, sobald du die Flasche öffnest. Bei Likören mit Sahne, Milch oder Ei beispielsweise ist dies der Fall. Diese Zutaten verderben deutlich schneller und ich rate dir, solch einen Likör nach dem Öffnen immer im Kühlschrank zu lagern.

Schnaps solltest du, im Gegensatz zu Wein, immer im Stehen lagern. So hält er mehrere Jahrzehnte. Tust du dies nicht, werden Korken und Drehverschlüsse stark vom Alkohol angegriffen und der Geschmack verschlechtert sich.

Zudem solltest du ihn vor Sonnenlicht schützen, damit die Haltbarkeit möglichst lange anhält. Ich rate dir dazu, Schnaps immer an einem kühlen und dunklen Ort aufzubewahren.

Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel. Rum und Whiskey zum Beispiel kannst du ruhig in deinem Schnapsschrank im Wohnzimmer lagern. Sie sind nicht so auf eine kühle Lagerung angewiesen und viele Schnapsgenießer trinken sie auch lieber bei Zimmertemperatur.

Um Schnaps herzustellen, benötigst du eine Destille. Eine Destille ist ein Kochgefäß, welches mit einer Brennblase und einem Kühler versehen ist. Diese beiden Elemente sind durch ein langes, spiralförmiges Rohr verbunden, in dem durch Verdampfung und Kondensation verschiedenen Stoffe durch Hitze voneinander getrennt werden.

Bei der Trennung der Stoffe ist es wichtig auf die Temperatur zu achten, da durch sie verschiedene qualitative Ergebnisse erzielt werden. Zudem kannst du durch die Zugabe von Früchten und Beeren ein besonderes Aroma erzeugen.

Für die Schnapsherstellung gibst du nun die gewünschte Flüssigkeit (Wein oder Maische) in den Brennkessel der Destille. Jetzt sorgt der Brenner für eine Hitzezufuhr, sodass sich die Flüssigkeit langsam in Dampf umwandelt. Dieser Dampf klettert das Steigrohr hinauf, bis es im Kühlbehälter angekommen ist. Hier verflüssigst sich der Dampf zu einem Destillat und wird über einen Ablass in ein externes Gefäß abgegeben

Ja, darfst du. Du musst dir allerdings beim zuständigen Hauptzollamt eine Brennerlaubnis beantragen. Diese Genehmigung beinhaltet, dass du pro Betriebsjahr (1. Oktober bis 30. September des darauffolgenden Jahres) bis zu 50 Liter reinen Alkohol produzieren darfst.

Solche eine Brenngenehmigung erhältst du allerdings nur, wenn du ein wirtschaftliches Bedürfnis nachweisen kannst. Das heißt, dass deine Brennerei eine eigenständige wirtschaftliche Einheit darstellen muss. Zudem sind das anfallende Obst oder die anderen destillierbaren Stoffe innerhalb des Betriebsjahres aufzubrauchen. Aus diesem Grund werden solche Genehmigungen eher für Obstbauern ausgeschrieben.

Des Weiteren gibt es ein regionales Kontingent für Abfindungsbrennereien, welche hauptsächlich in Süd- und Südwestdeutschland angesiedelt sind. Sind diese bereits ausgeschöpft, bekommst du keine Genehmigung.

Andere Länder andere Schnäpse

Schnaps ist ein volkstümlicher Begriff, welcher vor allem im deutschsprachigen Raum bekannt ist. Nichtsdestotrotz trinken Menschen auf der ganzen Welt gerne mal einen “Kurzen”. Diese sind häufig mit ganz wundervollen Zutaten gespickt, welche du dir kaum vorstellen kannst.

Allerdings steht Deutschland dem in nichts nach. Bei uns findest du ebenfalls recht ausgefallene Zutaten für Schnäpse. Ein gutes Beispiel hierfür ist Ingwer. Vor Jahren konntest du dir bestimmt nicht vorstellen, einen Schnaps mit Ingwer zu trinken. Mittlerweile erfreut er sich bei uns hoher Beliebtheit. Ebenso verhält es sich mit Waldmeister- oder Maracujaschnaps.

Aber schauen wir uns doch mal unsere Nachbarländer und deren Nationalgetränke an. In Österreich steht der Schokoladenlikör hoch im Kurs, welchen du in unterschiedlichsten Variationen kaufen kannst. Die Österreicher trinken ihn gerne als Digestif aus dunkler, weißer oder Vollmilchschokolade. Des Weiteren sind Pflaumen- und Mirabellenschnäpse beliebte Getränk bei ihnen. Besonders Skifahrer genießen ihn als kleinen Schnaps zwischendurch.

Tipp!
Ausländische Schnapssorten eignen sich wunderbar als Geschenk zu speziellen Anlässen. Die vielfältige Auswahl sorgt dafür, dass du mit Sicherheit einen Schnaps findest, den der Gastgeber noch nicht kennt.

Die Schweizer bevorzugen Obstbrände und Geiste, vor allem die Etter Williams Birne ist bei ihnen sehr beliebt. Zudem ist die Schweiz für ihre Kräutervielfalt bekannt, weshalb auch Magenbitter und Kräuterliköre dortzulande gerne auf der Speisekarte stehen.

Denkst du an die Trinkkultur in Frankreich, kommt dir vermutlich sofort Wein in den Sinn, aber auch die Franzosen sind keine Kostverächter eines guten Schnapses. Sie stehen besonders auf Fruchtliköre wie beispielsweise Lillet. Darüber hinaus hat Weinbrand bei ihnen eine lange Tradition. Nicht zu Letzt aufgrund der Region Cognac.

Die Spanier sind bekannt für ihre Trinkkultur. Ein kühles Bier schlägt hier niemand aus. Zum Essen muss allerdings ein guter Wein auf den Tisch und danach eine Tasse Kaffee. Lassen sich die Spanier mal zu einem “Kurzen” hinreißen sollte es am besten ein Sherry sein.

Etwas weiter südwestlich bevorzugen die Menschen immer einen Portwein. Die Rede ist ganz klar von Portugal. Hierzulande kommen aber auch gerne andere Alkoholika zum Einsatz. Ein feiner Kräuterschnaps darf ebenso nicht fehlen wie Brandys oder Branntweine.

Verschlägt es dich irgendwann mal nach Italien, musst du unbedingt einen Grappa, Limoncello oder Amaretto probieren. Diese Alkoholika kannst du wunderbar zu den kulinarischen Köstlichkeiten Italiens kombinieren.

In Griechenland stehen vor allem Schnäpse mit Anis auf der Speisekarte - allen voran natürlich der Ouzo. Dieser ist mit verschiedenen Kräutern und Gewürzen angereichert und du genießt ihn am besten eiskalt, mit Wasser verdünnt und als Aperitif. Obwohl Ouzo eine gewisse Tradition in Griechenland genießt, haben einige Regionen des Landes ihn durch den türkischen Anisschnaps Raki ersetzt. Insbesondere auf der dazugehörigen Insel Kreta ist dies der Fall.

Zwei Gläser Scotch Whiskey und zwei Zigaretten vor einem schwarzen HintergrundNachdem wir die südlichen Länder durchkreuzt haben, begeben wir uns jetzt in nördlichere Gefilde - also auf nach Russland. Hier trinkt der Einheimische seinen geliebten Wodka und das zu vielen Anlässen. Der Wodka gehört in Russland zur Kultur und wird deshalb sogar bei Vertragsverhandlungen oder Schuh- und Fernsehkäufen verzehrt.

Was für die Russen der Wodka ist, ist für die Schotten der Whiskey. Schottischer Whiskey (Scotch) wird üblicherweise als Single Malt oder Blended Whiskey hergestellt. Diese Spirituose ist vor allem für ihre herausragende Qualität sowie einzigartigen Aromen bekannt: Von rauchig über torfig bis hin zu scharf findest du alles was dein Herz begehrt. Falls du noch nie in den Genuss eines guten Whiskeys gekommen bist, rate ich dir, unbedingt mal an einem Whiskey Tasting teilzunehmen.

Schon gewusst?
Mit einem guten Rum kannst du verschiedene Cocktails zaubern, wie zum Beispiel einen Mojito. Für die Zubereitung benötigst du Cachaça, weißen Rohrzucker, Minze und natürlich viele Eiswürfel.

Falls die nördlichen Trinkkulturen nicht so deinem Geschmack entsprechen, habe ich etwas anderes für dich. Wie wäre es mit Mexiko? Was hier zur Tradition gehört, ist dir wohl hoffentlich klarTequila. Doch die Unterschiede im Trinkverhalten bei Tequila könnten nicht anders sein. Während der Deutsche sich den Handrücken anlegt, darauf Salz oder Zimt verteilt, dieses ableckt, den Tequila trinkt und dann in eine Zitrone oder Orange beißt, schüttelt der wahre Mexikaner nur mit dem Kopf. Denn er trinkt ihn pur und am liebsten bei Zimmertemperatur. Dadurch verteilen sich die Aromen eines guten Tequilas besser.

Und zu guter Letzt widmen wir uns dem Rum. Wenn ich an Rum denke, fällt mir sofort die Karibik ein. Weiße Sandstrände, türkises Wasser und “Piraten”, die an der Rumpulle nuckeln als wäre es Wasser.

Rum ist ein sehr vielseitiger Schnaps mit diversen Geschmacksrichtungen. Wenn du einen süßen Flavor bevorzugst, ist Rum genau das Richtige für dich. Ich rate dir beispielsweise zu einem leichten Vanillearoma, welches dem Rum eine milde Note verleiht.

Der Unterschied zwischen Schnaps und Likör

Ein grundlegender Unterschied liegt in der Herstellung. Während Schnaps ein reines Destillat ist, basiert Likör mehr auf aromatisierten Alkoholika. Diese dienen dazu den Zuckergehalt zu steigern.

Ein Likör wird in ein Glas mit Eiswürfel eingeschenktBesser kann ich dir das an Hand eines Beispiels bei der Birnenschnapsherstellung verdeutlichen: Hierbei werden Früchte angesetzt, wodurch Alkohol entsteht. Das Aroma der Birne löst sich und wird auf den Schnaps übertragen. Diese gewonnene Masse (Maische) ist daraufhin zu destillieren, sodass ein reines Destillat entsteht. Beim Likör hingegen wird der fertige Schnaps noch mit Sirup (Melasse) oder anderen Süßstoffen verfeinert.

Schnaps vs. Likör

  • Schnaps bleibt in der Regel ungesüßt
  • laut EU-Norm muss Likör einen Zuckergehalt von 100 Gramm pro Liter aufweisen
  • Schnaps ist immer hochprozentig
  • Liköre besitzen vier grundlegende Bestandteile: Zucker, Wasser, Alkohol und Extrakte aus Pflanzen, Säften, Früchten, Ölen, Kaffee und vielem mehr
  • durch diesen Zusatz geschieht es häufig, dass Liköre eine andere Farbe annehmen oder dickflüssig sind
  • Schnaps ist immer klar

Schnaps online kaufen

Wo kaufst du Schnaps, wenn sich dein Vorrat dem Ende neigt? Üblicherweise ist der Weg zum Getränkehandel der einfachste und schnellste. Doch ist er auch der billigste? Ich denke nicht. Schaue mal bei Preis.de vorbei. Hier bekommst du eine große Auswahl an diversen Schnapssorten - und das Beste daran: Wir vergleichen die Preise für dich. Im Endeffekt brauchst du nur noch den Schnaps aussuchen, der zu deinen Bedürfnissen und deinem Geldbeutel passt.

Achtung!
Schnaps ist ein stark hochprozentiges Getränk, welches du nur zu bestimmten Anlässen konsumieren solltest. Ansonsten läufst du Gefahr in eine Abhängigkeit zu rutschen, die mitunter fatale Folgen, wie zum Beispiel Leberversagen, haben kann

Zudem haben wir für dich weitere Unterkategorien angelegt, damit du deine Suche noch weiter eingrenzen kannst. Du hast die Möglichkeit, deinen Schnaps nach Hersteller, Produktart, Alkoholgehalt, Herkunft und Aromen zu sortieren. Darüber hinaus liefern wir dir ausführliche Premiumbeschreibungen, die dir sämtliche Informationen bereitstellen, die du benötigst.

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