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Ratgeber für Laufen & Fitness
Die Thematik rund um Fitness und Ernährung ist weit mehr als nur ein Trend. Seit einigen Jahren mehren sich die Fitnessstudio-Gänger. Seither ist auch eine Veränderung unserer Ernährung zu erkennen. Immer mehr Leute machen sich ernsthafte Gedanken um eine Umstellung und greifen zu leckeren Smoothies anstelle von Pizza & Pasta.
Doch ist der Gang in ein Fitnessstudio immer nötig, um sich in Form zu halten, oder reichen auch Waldläufe mit entsprechenden Fitnessübungen aus? Welche Fitnessgeräte kann ich mir in meine Wohnung stellen? Und was mache ich, wenn hierfür nicht den notwendigen Raum habe?
Um alle diese Fragen dreht sich dieser Ratgeber, der dazu dir noch hilfreiche Tipps gibt, wie du deine Wohnung perfekt umfunktionieren kannst.
3 Fragen & AntwortenFAQ zum Thema Laufen & Fitness
Was esse ich am besten vorm Fitness?
Gehst du abends zum Sport, ist eine Mahlzeit wichtig für den notwendigen Energiehaushalt. Für viel Energie während der Fitnessübungen sollte dein Körper die Nährstoffe bereits aufgenommen haben. Die letzte Nahrung vor dem Sport liegt im Optimalfall weniger als drei Stunden zurück und enthält einen geringen Fettanteil. Da die Verdauung von Fett eine längere Zeitspanne in Anspruch nimmt, sollte in den letzten sechs Stunden vor dem Workout wenig fettiges Essen konsumiert werden.
Auf Fleisch musst du dennoch nicht verzichten, da Proteine ein wichtiger Energielieferant des Körpers sind. Je nach Körpergewicht variiert die Größe der Mahlzeit. Ein Mann mit einem Gewicht von 80 Kilogramm sollte drei Stunden vor dem Fitness Mahlzeit mit etwa 600 Kalorien zu sich nehmen. Ansonsten fühlt sich der Körper entweder zu müde oder zu hungrig.
Für das abendliche Training ist eine proteinreiche, aber fettarme Mahlzeit geeignet. Daher sind Speisen wie ein Salat mit Hähnchenstreifen oder ein kleines Omelett (mit fettarmen Milchprodukten) zu empfehlen. Falls es schnell gehen soll, sind Shakes eine gute Zwischenmahlzeit, die deinen Körper während des Sports nicht zu hungrig dastehen lassen.
Wohin mit dem Smartphone und dem Schlüssel beim Laufen?
Die meisten Laufhosen von heute sind ohne jegliche Tasche ausgestattet. Doch wo soll der Wohnungsschlüssel oder das Smartphone untergebracht werden?
Für den Schlüssel gibt es kreative Einfälle, um diesen während der Runde durch den Park zu verstauen. Einige nehmen den Einzelschlüssel vom Bund ab und knoten diesen an den Schnürsenkel, andere befestigen ihn mit einer Sicherheitsnadel an ihrer Kleidung, ganz andere verstecken ihn in der Nähe der Haustür. All diese Ideen sind jedoch nicht die sichersten Varianten, um den Schlüssel zu transportieren.
Sicherer sind hingegen die Möglichkeiten von Armbändern und Beuteltaschen. Besonders für Smartphones sind viele Taschen erhältlich, die am Oberarm befestigt werden und dich nicht beim Laufen stören. Und wo dein Smartphone reinpasst, findet sicher auch dein Schlüssel seinen Platz.
Für längere Strecken sind kleine Laufrucksäcke zu empfehlen, da dort auch eine kleine Trinkflasche sowie eine Kleinigkeit zu Essen für den notwendigen Energieschub hineinpassen.
Welche Musik höre ich bei den Übungen?
Im Fitnessstudio findest du heute kaum noch jemanden, der keine Ohrstöpsel beim Workout trägt. Die Musik während des Sports sollte dabei zwar motivierend, aber nicht zu aggressiv sein. Das Ziel sollte sein, dass du mehr Freude während deinen Übungen verspürst. Jedoch sollte sie dich nicht dazu bringen, dich zu überschätzen und zu weit über dein Leistungslimit hinauszuschießen, da dies ansonsten zum Muskelkater am nächsten Tag oder zu schlimmeren Muskelverletzungen führen kann.
Welches Genre oder Richtung dies im Speziellen ist, bleibt ganz dir überlassen. Immerhin sollte dir die Musik gefallen.
Für viele ist ein kleiner Fitnessraum in der Wohnung oder im eigenen Haus ein Wunschtraum. Wenn du zu denen gehörst, die ein wenig Platz übrig haben, ist der Aufbau mit zwei bis drei Geräten eine schöne Gestaltungsalternative. Steht dir kein komplettes Zimmer zur Verfügung, kannst du den raren Platz mit multifunktionalen Stationen sinnvoll nutzen. Doch welche Geräte sind im Haus ein Muss und auf welche kannst du bei geringen Platz verzichten?
Hier findest du ein paar Denkanstöße, um dein Haus effektiv umzugestalten.
Welches Ausdauergerät bietet sich im eigenen Haushalt an?
Zu einem umfassenden Training gehört in der Regel eine Ausdauerübung dazu. Sei es, um die Muskeln zu lockern oder um Kalorien zu verbrennen. Daher ist die Aufnahme einer Ausdauerstation ins heimische Studio durchaus von Vorteil. Zur Auswahl stehen dir unter anderem Heim- und Crosstrainer, das Laufband oder eine Indoor-Cycling-Anlage.
Während Laufbänder und Cycling-Geräte „nur“ das Erlebnis der entsprechenden Outdoor-Aktivität simulieren, erreichen Crosstrainer eine effiziente Trainingsmethode. Diese lässt sich in der Natur nicht so einfach erzielen. Ob Crosstrainer deswegen automatisch die bessere Wahl sind, ist eher eine Geschmacks- und Trainingsfrage. Denn jedes dieser Fitnessgeräte bietet dir andere Vorzüge.
In der folgenden Tabelle findest du eine Übersicht über eben jene Stärken und Schwächen:
Gerät
Vorteile
Nachteile
Laufband
vielseitige & individuelle Nutzung
einstellbare Steigung
natürlicher Bewegungsablauf
verstärkte Belastung der Gelenke
keine Haltung für Hände
Verletzungsrisiko bei hohem Tempo
Indoor-Cycling
guter Einstieg für Fitnessanfänger
hoher Kalorienverbrauch
intensive Belastung
reine Simulation vom Fahrradfahren
Training nur für den Unterkörper
Crosstrainer
Bein- und Armtraining
gelenkschonend
anstrengende Ausdauerübung
schwierige Intensivierung für Profis
automatische Bewegung
Heimtrainer/
Ergometer
effizientes Ausdauer & Oberschenkeltraining
schonend für Knie und Gelenke
entspannte Sitzposition
ausschließliches Training der Beinmuskeln
auf Dauer eintönige Trainingsweise
Krafttraining für Zuhause: Fitnessgerät oder einfache Hanteln?
Neben den Ausdauerübungen macht das Krafttraining den Großteil des Trainingspensums aus, den wir im Fitnessstudio ausüben. Viele Trainingseinheiten für das Krafttraining gelingen dir auch ohne zusätzliche Geräte. Für ein ausgeglichenes und möglichst effizientes Training sorgt jedoch die Abwechslung. So kannst du in deiner Wohnung ohne viel Aufwand genügend Übungen ohne Geräte oder mit einfachen Hanteln vollziehen. Um das Trainingsprogramm rund zu gestalten, ist der Einsatz eines größeren Trainingsgerätes sinnvoll. Diese Einheiten kannst du im Fitnessstudio oder an der heimischen Kraftstation in dein Programm mit aufnehmen.
Der große Vorteil an einer Kraftstation ist, dass sie mehrere Übungen ermöglicht und damit auch verschiedene Muskelgruppen beansprucht. Einige dieser Fitnessgeräte vereinen das Training von Schultern, Bizeps, Trizeps, Rücken sowie Beinmuskeln miteinander. Durch die Verwendung unterschiedlicher Gewichte sowie Sitzpositionen sind die Geräte individuell anpassbar.
Ihre Nachteile sind jedoch der hohe Kaufpreis sowie der beanspruchte Platz. Bist du auf der Suche nach einer sinnvollen Ergänzung zum Fitnessstudio, ergeben kleinere Sportgeräte mehr Sinn, da du die Übungen an der Station nachholen kannst. Möchtest du jedoch dein ganz eigenes Heimstudio einrichten und du hast das notwendige Zimmer hierfür, kommst du um eine multifunktionale Kraftstation wohl kaum herum.
Klein, aber oho: Platzsparende Fitnessgeräte
Auch wenn dir in deiner Wohnung das Platzangebot oder das nötige Kleingeld für größere Fitnessgeräte fehlt, kannst du für weniger Geld passende Sportartikel finden, die dein Fitnesstraining verbessern.
Dabei handelt es sich entweder um Geräte, die dein Krafttraining nach Hause verlegen oder die einen wichtigen Teil der Regeneration bilden. Um das Home-Training ausgewogen zu gestalten, ist es auch wichtig, möglichst viele Muskelgruppen anzusprechen. In der folgenden Tabelle nenne ich dir einige Beispiele, wie du dein Heimtraining mit geringen Kosten verbesserst:
Zwischen anstrengenden Fitnessübungen benötigt jeder Körper und Geist Ruhephasen. Hierfür eignen sich Yoga, Pilates oder Gymnastik wunderbar. Während Yoga deine Seele entspannt, lockerst du beim Pilates und bei der Gymnastik deine beanspruchten Muskeln.
Wenn du Lust auf die Übungen hast, jedoch einen triftigen Grund findest, ein solches Angebot nicht zu nutzen, kannst du dir das notwendige Zubehör in deine eigene Wohnung holen. Videotrainer, die die Übungen vormachen, ersetzen zwar nicht das Miteinander während des Sports, bieten dir jedoch eine kostengünstige Alternative.
In der folgenden Auflistung findest du die Utensilien, die du für ein entspanntes Training in den eigenen vier Wänden für die jeweilige Sportart benötigst.
Moderne Laufschuhe verfügen über eine komplexe Technologie. Hierzu zählt das Dämpfungssystem, die Materialmischung, die Pronation sowie die stetige Weiterentwicklung der Sohle.
Doch je nach Sportart ändert sich die Bedeutung der verschiedenen Eigenschaften. Für Aerobic eignen sich beispielsweise leichte Schuhe eher, die den Fokus nicht auf die Dämpfung legen, da hier Schnelligkeit und ein fester Halt gefragt ist. Yoga hingegen wird meist ohne Schuhe praktiziert.
Generelle Informationen zum Thema Laufschuhe erhältst du in diesem Video:
Doch welche Schuhe benötige ich für das Fitnessstudio?
Die Suche nach dem richtigen Sportschuh für das Fitnesscenter hängt vor allem von zwei Kriterien ab: den Geräten und deiner persönlichen Einschätzung. An den meisten Geräten spielt die Schuhwahl keine bedeutende Rolle, solange es vom Studio nicht vorgeschrieben wird. Viel entscheidender ist hingegen dein Gefühl während des Tragens. Da jeder andere Vorlieben beim Thema Schuhe besitzt, fällt es schwer ein allgemeingültiges Urteil zu treffen, welches denn nun die besten Fitnessschuhe sind.
Ein wichtiger Faktor ist die atmungsaktive Trageeigenschaft. Beim Sport können schnell schwitzige Füße entstehen. Um dem entgegenzuwirken, kümmert sich das atmungsaktive Obermaterial vieler Sportschuhe darum. Dies gilt jedoch hauptsächlich für Ausdauereinheiten. Schwitzt du bei den Kraftübungen kaum, tritt diese Eigenschaft in den Hintergrund. Hier sind viel mehr Faktoren wie ein präziser Halt und die Fixierung des Fußes gefragt. Viele Hersteller bieten daher Sportschuhe mit einem individuellen Schnürsystem an, bei dem jeder Fuß seinen Halt findet.
Die Frage nach den richtigen Schuhen für das Laufband kann ebenfalls mit dem persönlichen Wohlbefinden beantwortet werden. Besonders hinsichtlich des Kriteriums der Stoßdämpfung und der Polsterung spielt eher die eigene Meinung eine entscheidende Rolle. Zwar verfügen viele Laufbänder in Fitnessstudios über eine eigene Federung, doch viele wollen keine Laufschuhe ohne den entsprechenden Tragekomfort beim Sport tragen.
Zwar erleichtert die abfedernde Zwischensohle die Schritte auch auf offener Straße, dennoch schwören immer mehr Läufer auf die sogenannte Barfußschuhe. Diese kommen ohne Gel-Einspeisung und Schrittdämpfung daher. Das Argument dafür ist, dass die moderne Technologie den Fuß zu sehr verwöhnt und dieser deshalb kaum noch ohne den automatisierten, abgerundeten Schritt auskommt. Welche Einschätzung näher an der Wahrheit liegt, kannst du nur mit deinen persönlichen Erfahrungen beurteilen. Doch ein wenig Abwechslung des Schuhwerks kann für den Fuß nicht verkehrt sein, ohne sich zu sehr auf eine Lauftechnik festzulegen.
In den letzten Jahren kam die Entwicklung der Smartwatches so richtig in Schwung. Doch muss es für die Optimierung des Trainings gleich so ein teures Technik-Device sein oder reicht auch eine kostengünstigere Ausführung?
Neueste Smartwatches verfügen über einen großen Umfang an Möglichkeiten. Welche Hilfsmittel du jedoch wirklich für dein Training benötigst, hängt auch von der Einstellung zum Sport ab. Läufst du lieber durch den Wald, um den Kopf frei zu kriegen, ist die Nutzung des mobilen Internets auf der Uhr vielleicht nicht sehr hilfreich.
Andererseits ermöglicht dir eine Smartwatch geeignete Apps zu nutzen, die deine Joggingrunde erleichtern. Die Besitzer von Smartwatches erhalten unter anderem folgende Vorteile:
Mobiles Internet & Anrufe tätigen
GPS-Nutzung von Online-Karten
Musikwiedergabe via Bluetooth
Hilfreiche Apps wie Kalorienzähler
Andere nützliche Funktionen wie ein Schrittzähler oder Pulsmesser bieten dir hingegen bereits Geräte, die nur den Bruchteil einer teuren Smartwatch kosten.
Reichen dir diese Dienste aus, um das Joggen oder deinen Alltag zu verbessern, musst du nicht unbedingt zu einem Trainings-Begleiter aus der höheren Preisschublade greifen. Viele Sportler benötigen für einen Lauf nicht viel mehr als die Aufzeichnung der gelaufenen Kilometer, der Zeit sowie der Messung des Pulses, um ihr Training weiter nach vorne zu bringen. Dennoch ist die Nutzung einer Smartwatch auch für das Trainingsprogramm eine angenehme Abwechslung und inzwischen weit mehr als nur eine einfache Spielerei mit der neuesten Technik.