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Ratgeber Yogamatten

Frau macht Yoga-Übungen am Strand. Im Hintergrund ist der Sonnenuntergang zu sehen

Yoga liegt im Trend: Immer mehr Menschen verfolgen Tutorials zu den einzelnen Posen, kaufen Yogatrainer in Form von Büchern und DVDs oder nehmen an speziellen Yoga-Kursen teil.

Verständlich, denn Yoga wirkt nicht nur entspannend, sondern kann auch zur Dehnung und Erhöhung der Flexibilität des Körpers praktiziert werden. Außerdem sollen die körperlichen Übungen nach der indischen Philosophie auch zu einer geistigen Ausgeglichenheit führen, weswegen Yoga auch oft mit Meditation in Verbindung gebracht wird. Um diese besondere Form der Gymnastik auch in den eigenen vier Wänden durchführen zu können, wird nur ein Minimum an Material benötigt. Eine Yogamatte als Unterlage reicht bereits völlig aus, um die einzelnen Posen nachzuahmen und den Körper sanft zu trainieren.

Doch beim Kauf einer solchen Matte ist einiges zu beachten, um langfristig Freude an der Anschaffung zu haben. Auf welche Kriterien du achtgeben solltest, erfährst du in diesem Ratgeber.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Yogamatten

Die Dicke deiner Yogamatte sollte auf deinen individuellen Komfort, deine Gelenkempfindlichkeit und den Typ von Yoga, den du praktizierst, abgestimmt sein. Dünnere Matten bieten in der Regel eine bessere Bodenverbindung, was wichtig für stehende und balancierende Posen ist, während dickere Matten zusätzliche Polsterung bieten.

Zur Reinigung deiner Yogamatte verwende milde Seife und Wasser. Sprühe die Lösung auf die Matte und wische sie mit einem weichen Tuch ab. Lass sie danach gut an der Luft trocknen, bevor du sie wieder einrollst. Vermeide es, scharfe Reinigungsmittel zu verwenden, da diese das Material beschädigen könnten.

Yogamatten sind in der Regel dünner und bieten einen festeren Grip, um die Stabilität in verschiedenen Posen zu gewährleisten. Fitnessmatten sind oft dicker, um mehr Polsterung für Aktivitäten zu bieten, bei denen man mehr auf dem Boden liegt oder springt.

Yogamatten bestehen üblicherweise aus PVC, TPE (thermoplastisches Elastomer), Naturkautschuk oder organischen Materialien wie Baumwolle oder Jute. PVC-Matten sind langlebig und rutschfest, TPE-Matten sind oft umweltfreundlicher und Naturkautschukmatten bieten eine ausgezeichnete Bodenhaftung und sind ebenfalls ökologisch.

Wenn du dazu neigst, während der Praxis zu schwitzen, oder Power Yoga bzw. Hot Yoga machst, solltest du eine rutschfeste Matte wählen. Diese bieten besseren Halt und Sicherheit. Für entspannteres Yoga oder bei geringerem Schwitzen könnte eine normale Yogamatte ausreichen.

Die Länge und Breite deiner Yogamatte sollten so gewählt sein, dass sie zu deiner Körpergröße passen. Du solltest in der Lage sein, bei liegenden Posen komplett auf der Matte zu liegen, ohne dass deine Hände und Füße den Boden berühren.

Die beste Lagerung für deine Yogamatte ist sie ausgerollt und flach zu lagern, wenn du genug Platz hast, oder sie locker aufzurollen und stehend oder liegend an einem kühlen, trockenen Ort zu lagern. Vermeide direkte Sonneneinstrahlung und extreme Temperaturen, was das Material beschädigen könnte.

Welche Vorteile bietet eine Yogamatte?

Frau im Wohzimmer praktiziert Stretch- und Dehnübungen auf der SportmatteGrundsätzlich gehen mit der Anschaffung einer Yogamatte natürlich einige Vorzüge einher. So machen hochwertige Matten, zum Beispiel von Manduka, die Praktizierung des Yoga zu einer deutlich bequemeren und komfortableren Angelegenheit. Denn der harte Boden der Wohnräume wäre dafür langfristig nicht geeignet. Durch die leichte Polsterung der Yogamatten kann somit auch für längere Zeit auf dem Boden meditiert werden - ohne, dass das Gesäß anfängt zu schmerzen.

Weiterhin bist du mit einer Yogamatte in deinen Übungen deutlich flexibler. Die meisten Yogamatten sind nämlich so aufgebaut, dass die Oberseite möglichst angenehm für den Körper und die Unterseite so rutschfest wie möglich ist. Dadurch wird eine optimale Funktionalität gegeben, die sich vor allem in der praktischen Anwendung zeigt: Das Produkt bleibt auch bei schwierigen und filigranen Übungen wie dem Kopfstand oder einer Verlagerung des Gewichts liegen und verrutscht nicht. Die Übungen können so präziser und vor allem sicherer ausgeführt werden - Stürze werden effektiv vermieden.

Darüber hinaus bietet die Verwendung einer Yogamatte die Möglichkeit, diese Gymnastik an verschiedenen Orten durchzuführen. Insbesondere im Frühling und im Sommer kann es ausgesprochen effektiv sein, im Wald oder auf einer Wiese zu meditieren. Ohne eine Unterlage wäre dies aufgrund der pieksenden Zweige, der krabbelnden Insekten sowie des Schmutzes kaum möglich. Die Yogamatten fungieren also als Isolierung gegen den Untergrund und machen die Ausführung der Übungen auch im Freien möglich.

Bei der Anschaffung eines solchen Produkts darf nicht vergessen werden, dass dieses Produkt durchaus auch für andere Zwecke geeignet ist. So kann die rutschfeste Matte zum Beispiel auch für andere Trainingseinheiten genutzt werden. Sit-Ups oder andere Muskelübungen lassen sich auf diesem Untergrund ebenfalls in den eigenen vier Wänden durchführen. Damit ist die Anschaffung auch für Einsteiger sinnvoll, die noch nicht sicher sind, ob sie langfristig Yoga praktizieren möchten.

Unterschiede zwischen den Yogamatten

Zwei Frauen üben Yoga auf Sportmatten ausDurch die immer größer werdende Nachfrage gibt es auch hierzulande ein ebenso großes Angebot an verschiedenen Matten, die sich für das Praktizieren von Yoga und die Ausübung der Gymnastik eignen.

Grundsätzlich sind Matten für die Yogaübungen natürlich in unzähligen verschiedenen Farben, Mustern und Designs erhältlich - die Auswahl ist hier schier grenzenlos.

Wichtiger als das Design sind jedoch technische Faktoren. Dazu gehört neben der Qualität und dem damit verbundenen Preis-Leistungs-Verhältnis auch die Haltbarkeit, der Geruch sowie die praktische Handhabung, also zum Beispiel, wie rutschfest die Matte im Alltag ist.

Auch die Maße sowie das Material und der vorgesehene Einsatzbereich spielen bei der Anschaffung eine Rolle.

Yogamatten mögen also zwar auf den ersten Blick sehr ähnlich erscheinen, unterscheiden sich im Detail jedoch erheblich, weshalb es vor dem Kauf besonders wichtig ist, genau hinzusehen.

Das richtige Produkt finden

Eine Frau dehnt sich auf eine YogamatteDie passende Farbe

Bei der Wahl der Farbe ist zu bedenken, dass das Produkt möglichst lange halten soll und bei guter Pflege durchaus mehrere Jahre verwendbar ist. Häufig eignen sich neutrale Farben daher besser, da sich der eigene Geschmack bekanntlich schnell ändern kann.

Prinzipiell besteht hier jedoch natürlich freie Wahl. In den meisten Fällen sind Yogataschen im Lieferumfang enthalten, die das gleiche Design aufweisen wie die Matte selbst. Selbiges gilt für Meditationskissen. Auf diese Weise entsteht ein einheitlicher Look.


Qualitative Verarbeitung des Produkts: Haltbarkeit und Preis-Leistungs-Verhältnis

Deutlich wichtiger ist, wie die Matte und das Meditationskissen verarbeitet sind. Leider sind Matten aus dem niedrigeren Preissegment qualitativ häufig schlechter als höherpreisige Produkte. Hohe Kosten sind zwar noch kein Garant für eine hochwertige Verarbeitung, geben aber durchaus Aufschluss auf die Verarbeitung und die Haltbarkeit. Teure Yogamatten wie von Manduka halten tendenziell deutlich länger als billige Produkte.

Hier ist es daher wichtig, sich nicht pauschal für das günstigste Modell zu entscheiden, sondern sich auch Produkte der mittleren und oberen Preisklassen genau anzusehen. Billige Modelle riechen zudem häufig ausgesprochen unangenehm, da sich die enthaltenen künstlichen chemischen Stoffe nur langsam verflüchtigen.


Frau roll ihre blaue Yogamatte einDämpfung, Größe und Gewicht

Weiterhin sollte auf die Rutschfestigkeit der Matte geachtet werden, denn diese ist für eine komfortable Verwendung des Produkts essentiell. Auch die Dämpfung spielt dabei eine Rolle. Je dicker das Modell ist, desto stärker ist seine Dämpfung. Die meisten Modelle haben eine Dicke von etwa 5 Millimetern, es gibt jedoch auch dickere Produkte.

Damit geht jedoch auch ein höheres Gewicht einher. Wird die Unterlage zum Beispiel häufig transportiert und mit zur Yogastunde genommen, kann sich das Gewicht negativ niederschlagen. Wer viel unterwegs ist, sollte daher ein leichteres Modell mit einem Gewicht von bis zu zwei Kilo wählen.

Je nach Gewicht gibt es auch die entsprechenden Größen, wobei sich die meisten Modelle in einem Bereich der Größen zwischen 70 und 80 Meter in der Länge und bis zu 7 Meter in der Breite bewegen. Für sehr große Personen gibt es auch XXL-Matten, die besonders groß sind.


Material

Nicht zuletzt gilt es, das passende Material zu wählen. Günstige Modelle sowie die dazugehörigen Yogataschen sind häufig aus künstlichen Materialien wie PVC oder PER gefertigt und können somit Schadstoffe enthalten. PVC wird zudem häufig wenig umweltfreundlich hergestellt. Als natürlicher erweist sich Schurwolle. Allerdings sind Produkte aus Schurwolle auch entsprechend teurer.

Auch andere natürliche Materialien wie Naturkautschuk, Jute, Hanf oder Bambus haben sich bewährt: Naturkautschuk gilt zum Beispiel als besonders rutschfest. Wer ein umweltfreundliches Produkt kaufen möchte, sollte sich an diese natürlichen Materialien halten. Dabei ist auch zu beachten, dass natürliche Stoffe nicht nur aus Umweltaspekten unbedenklicher sind, sondern auch aus gesundheitlicher Sicht.


Um einen noch besseren Überblick darüber zu erhalten, welche Yogamatte die richtige Ausführung für dich ist, kannst du dir dieses Video anschauen: