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Christopeit Sitz-Ergometer RS 3

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Neuheiten

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Ratgeber für Heimtrainer

Ein Mann trainiert auf einem Heimtrainer, die Sonne scheint durch die Fensterfront mit Blick in den Garten

Ein Heimtrainer ist ein Fitnessgerät, das optisch an ein Fahrrad erinnert, weshalb es auch Fahrrad-Trainer genannt wird. Ähnlich wie bei deinem Bike, sitzt du bei dem Heimtrainer auf einem Sattel, trittst in die Pedalen und hältst dich an Griffen fest, die wie ein Lenker geformt sind.

Auf deinem Heimtrainer kannst du unabhängig von Wind und Wetter in deinen heimischen vier Wänden dein Sportprogramm im Cardio-Bereich absolvieren. Ob ein Heimtrainer das richtige Fitnessgerät für deine Ansprüche ist, wie du dich damit fit halten kannst und was du bei einem Kauf beachten solltest, habe ich für dich in diesem Ratgeber zusammengestellt.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Heimtrainer

Bei einem Heimtrainer kannst du den Widerstand nur stufenweise einstellen. Ein Ergometer hingegen kannst du genau auf die gewünschte Wattzahl für dein Training justieren.

Einen weiteren Unterschied findest du beim Bremssystem. Bei beiden Geräten handelt es sich um Magnetbremsen. Beim Heimtrainer kann das System entweder manuell oder elektronisch gesteuert sein, während du bei einem Ergometer ausschließlich elektronische Magnetbremsen findest.

Überwiegend beanspruchst und trainierst du mit dem Heimtrainer die Muskelgruppen deines Unterkörpers. Dazu zählen:

  • Gesäßmuskulatur
  • gesamte Oberschenkelmuskulatur, inklusive Adduktoren und Abduktoren
  • Schienbeinmuskeln
  • Wadenmuskeln

Deinen Oberkörper und deine Arme kannst du mithilfe des Heimtrainers eher nicht trainieren.

Wie oft pro Woche du das Fitnessgerät für deine sportliche Betätigung nutzen solltest, hängt von deinen individuellen körperlichen Voraussetzungen und deinen Trainingszielen ab. Da die Gelenke durch das Training im Sitzen nicht übermäßig belastet werden, kannst du durchaus mehrere Tage pro Woche mit deinem Heimtrainer trainieren. Dabei solltest du allerdings immer dein eigenes Wohlbefinden im Auge behalten

Die Dauer deines Trainings solltest du davon abhängig machen, was du durch die Sporteinheiten erreichen möchtest. Siehst du dich als Anfänger, ist es für ein moderates Ausdauertraining in der Regel ausreichend, wenn du mit zwei bis drei Einheiten pro Woche für jeweils 20 Minuten startest. Die Trainingsdauer kannst du dann schrittweise auf bis zu eine halbe Stunde erhöhen.

Einen idealen Pulswert für die körperliche Betätigung auf dem Heimtrainer gibt es nicht. Zur Orientierung findest du oftmals in den Begleitheften der Hersteller grobe Richtwerte. Generell solltest du aber immer darauf achten, wie du dich fühlst und nicht drüber hinweg trainieren, wenn du dich unwohl fühlst.

Der Widerstand wird in Watt angegeben. Die maximale Leistung deines Gerätes sollte bei etwa 250 Watt liegen, damit du deine Muskeln ausreichend beanspruchen kannst.

Je schwerer die Schwungmasse, desto gleichmäßiger kannst du in die Pedale treten. Minimal sollte die Schwungmasse sechs Kilogramm betragen, als schwere Schwungmasse gilt ein Bereich um die 9 bis 13 Kilogramm.

Worauf sollte ich beim Kauf eines Heimtrainers achten?

Möchtest du dein persönliches Fitnessgerät für Zuhause erwerben, solltest du einige wichtige Aspekte in deine Kaufentscheidung mit einbeziehen. Dafür kannst du im Preisvergleich bei Preis.de über Filter und eine praktische Sortierfunktion eine Vorauswahl treffen, sodass dir nur die für dich passenden Angebote für Heimtrainer angezeigt werden.

Online vergleichst du die günstigsten Preise aus verschiedenen Shops. Hast du deinen Lieblings-Heimtrainer gefunden, wirst du mit einem Klick in den entsprechenden Online-Shop weitergeleitet, wo du das Produkt kaufen kannst.

Bekannte Marken

Hersteller von Fitnessgeräten gibt es viele. Die bekannten Marken in diesem Bereich sind:

  • Sportstech
  • Christopeit
  • Kettler
  • Ergo Fit
  • Life Fitness

Wissenswertes rund um Heimtrainer

So hältst du dich mit dem Heimtrainer fit

Mithilfe des Hometrainers, wie er sowohl im englischsprachigen als auch im deutschsprachigen Raum bezeichnet wird, kannst du deine allgemeine Fitness verbessern und etwas für deine Gesundheit tun.

1. Adipöse Frau absolviert ein Cardiotraining auf dem HeimtrainerWenn du regelmäßig Sport machst und dich bewegst, wird dein Stoffwechsel angeregt, wodurch gleichermaßen die Fettverbrennung in deinem Körper angekurbelt wird. Das entscheidende Stichwort für eine effektive Verbrennung ist hier die Regelmäßigkeit.

2. Dein Gewicht reduzierst du nämlich erst, wenn du pro Tag mehr Kalorien verbrennst, als du zu dir nimmst. Um abzunehmen solltest du auf moderate Ausdauertrainings über 30 bis 60 Minuten setzen. Sprich aber vorab mit deinem Arzt oder einem kompetenten Trainer, damit du keine Verletzungen riskierst.

3. Dein Heimtrainer ist eine gute Wahl, um dein Herz-Kreislauf-System in Schwung zu bringen. Die körperliche Belastung hält sich auf dem Fitnessgerät in Grenzen und ist deshalb für Sport-Einsteiger geeignet.

4. Beachte immer die Angaben des Herstellers zum maximalen Benutzergewicht. Dein Heimtrainer sollte mit um die 150 kg belastbar sein.

Tipp!
Bemerkst du nach den ersten Einheiten auf deinem Heimtrainer Muskelkater, ist das durchaus ein gutes Zeichen. Möchtest du die Beschwerden lindern, findest du bei Preis.de unter anderem Magnesiumpräparate, Schmerzcremes oder teilweise kühlende Schmerzsalben. Schmerzt dir durch die ungewohnte Bewegung auf dem Fahrradsattel dein Allerwertester, kann ich dir eine Fahrradhose mit entsprechender Polsterung empfehlen.

Die verstellbaren Komponenten

An deinem Heimtrainer kannst du Einstellungen vornehmen, um die körperliche Belastung an dein individuelles Leistungsniveau anzupassen.

  • Den Widerstand justierst du über die Widerstandseinstellung. Die meisten dieser Fitnessgeräte haben ein Drehrad an dem du die gewünschte Stufe einstellst.
  • Bei einigen Modellen kannst du zusätzlich die Geschwindigkeit verändern.
  • Den Sitz solltest du mühelos in der Höhe verstellen können, damit du eine möglichst angenehme Körperhaltung einnehmen kannst.

In diesem Video bekommst du Tipps dazu, wie du die Sattelhöhe deines Heimtrainers einstellen solltest, um die richtige Sitzposition für dich zu finden. Weder deine Kniegelenke noch deinen Rücken solltest du durch eine falsche Körperhaltung während des Trainings belasten.

Die Ausstattungsmerkmale im Überblick

Der folgenden Tabelle kannst du die Komponenten eines Heimtrainers entnehmen. Die Spalte “Hinweise und Tipps” gibt dir genauere Informationen zu den einzelnen Ausstattungsmerkmalen und was du diesbezüglich jeweils beachten solltest.

Komponente des Heimtrainers Hinweise und Tipps
Schwungmasse
  • setzt sich aus dem Schwungrad und den damit verbundenen Komponenten zusammen
  • je schwerer die Masse, umso gleichmäßiger dreht sich die Schwungscheibe
  • die Schwungmasse sollte nicht unter 6 kg liegen
Widerstandsstufen
  • für unterschiedlich hohe Belastungen
  • kannst du meist über ein Drehrad einstellen
  • gibt nicht die genaue Wattzahl der Leistung an
Display
  • je nach Preisklasse des Heimtrainers: LCD-Bildschirm
  • sollte Daten zur Zeit, Geschwindigkeit, Entfernung und deinem Kalorienverbrauch anzeigen können
  • meist intuitiv bedienbar
Bremssystem
  • achte auf ein hochwertiges Magnetbremssystem
  • du solltest die Magnetbremse manuell oder elektronisch einstellen können
  • arbeitet reibungsfrei
  • deshalb geringer Verschleiß
Handpulssensoren
  • abhängig von der Preisklasse des Fitnessgerätes
  • befinden sich am Lenker
  • geben grobe Werte zur Pulsmessung an
  • zur Herzfrequenzmessung empfehle ich dir das Tragen eines Brustgurtes

Ein Trainingscomputer gehört nicht zur Standardausstattung eines Heimtrainers. Möchtest du auf voreingestellte Trainingsprogramme zurückgreifen, kannst du dir beispielsweise mit speziellen Sport-Apps deines Handyanbieters weiterhelfen.

Heimtraining für alle

Heimtrainer gibt es in verschiedenen Varianten. Du kannst ein solches Fitnessgerät entsprechend deiner Bedürfnisse auswählen. Leidest du unter Rückenproblemen, kann ich dir beispielsweise ein sogenanntes Liegeergometer empfehlen. Das Gerät ist mit einer Rückenlehne ausgestattet, sodass du dich während des Trainings anlehnen und deinen Rücken schonen kannst. Deshalb ist diese Variante des Heimtrainers auch für Senioren geeignet.

Achtung!

Dein Heimtrainer oder auch sonstige Fitnessgeräte sollten stets einen sicheren Stand auf dem Boden haben und nicht wackeln. Dadurch beugst du Unfällen und Verletzungen vor. Einige Modelle haben höhenverstellbare Standfüße, wodurch du Unebenheiten ausgleichen kannst.



Entscheidest du dich für eine klappbare Variante, sparst du Platz. Das ist besonders in kleinen Wohnungen praktisch, oder wenn du das Fitnessgerät nicht täglich nutzen möchtest. Allerdings solltest du beachten, dass der Heimtrainer durch den Klappmechanismus weniger stabil ist als ein nicht klappbares Modell. Für ein Ganzkörpertraining empfehle ich dir einen Crosstrainer, eine Kraftstation oder ein Trampolin, auf dem die ganze Familie effektiv Sport treiben kann.

Als Alternative für das Training der Muskelgruppen deines Unterkörpers kannst du einen Stepper nutzen. Hier trainierst du nicht im Sitzen sondern im Stehen und kannst auch deine Arme gut mitschwingen lassen. Ein Bauch- und Rückentrainer ist eine sinnvolle Ergänzung, um deinen Oberkörper zu trainieren. Diese Geräte findest du allesamt bei Preis.de in der gleichen Kategorie.