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Ratgeber für Rudergeräte
In den heimischen vier Wänden bist du mit deiner Rudermaschine unabhängig von Witterungseinflüssen und kannst zu jeder Jahres- und Tageszeit eine Trainingseinheit durchführen.
Rudergeräte sind sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Sportler gut geeignet, weil du die Belastung für deinen Körper individuell festlegen kannst. Die Trainingseffekte sind nach kurzer Zeit spürbar, was sich positiv auf deine Motivation auswirkt, da es sich um ein effektives Ganzkörpertraining handelt.
Was du beim Kauf deines Rudergerätes beachten solltest, welche verschiedenen Modelle es gibt und wie du die richtige Technik für das Rudern auf deinem Heimtrainer lernst, habe ich in diesem Ratgeber für dich zusammengefasst.
4 Fragen & AntwortenFAQ zum Thema Rudergeräte
Welche Arten von Rudergeräten gibt es?
Rudergeräte für den Indoorbereich unterscheidest du im Allgemeinen über die Widerstandssysteme. Die folgenden Modelle stehen dir zur Auswahl:
Luftwiderstand
Wasserwiderstand
Magnetwiderstand
Hydraulikzylinder-Widerstand
Hybrid-Kombination aus Magnet und Luft
Entscheidest du dich für eine Variante mit Wasserwiderstand ist das Rudergefühl so realistisch, als wärst du tatsächlich auf dem Wasser unterwegs. Ein entscheidender Vorteil ist, dass du auf der Rudermaschine keine Schwankungen ausgleichen musst, wie es auf dem Wasser der Fall wäre.
Wie trainiere ich auf einem Rudergerät?
Auf deinem Rudergerät trainierst du im Sitzen. Deine Füße sind auf einer Trittfläche fixiert und du führst die Bewegung mit den Beinen, den Armen und zu einem kleinen Teil mit dem Oberkörper aus.
Der Sitz läuft auf einer Schiene entlang, sodass du, anders als mit einem echten Boot auf dem Wasser, eine gute Stabilität hast und dich vollkommen auf den Bewegungsablauf konzentrieren kannst.
Weitere Hinweise zur richtigen Rudertechnik gebe ich dir im Textabschnitt “Übung macht den Meister: Wichtige Trainingstipps”.
Welche Muskeln trainiere ich mit einem Rudergerät besonders?
Durch das Rudern trainierst du etwa 80 Prozent deiner gesamten Muskulatur. Zu den hauptsächlich beanspruchten Muskelgruppen zählen die Muskeln im Rücken, Gesäß und Bauch, sowie deine Bein-, Arm- und Schultermuskulatur. Die Brustmuskulatur wird beim Rudern nicht direkt trainiert.
Leidest du unter Gelenkproblemen ist Rudern ein geeigneter Sport für dich, weil du deine Gelenke keinen großen Belastungen aussetzt. Kommt es doch mal zu einer Überbelastung oder unangenehmem Muskelkater, findest du bei Preis.de verschiedene Schmerzcremes.
Wie oft und wie lange sollte ich mein Rudergerät nutzen?
Du solltest dein Training immer auf dein individuelles Fitness-Level und deine Kondition ausrichten. Überschätze dich nicht, sondern beginne mit wenig Widerstand und steigere dich kontinuierlich.
Der gewählte Widerstand wirkt sich auf die Intensität deiner Sporteinheit aus. Bei einer hohen Widerstandsstufe können bereits 20 bis 30 Minuten auf dem Ruderergometer ausreichend sein. Gönne deinem Körper Ruhephasen, damit sich die Muskeln und dein Kreislauf regenerieren können. Deshalb solltest du nicht täglich, sondern höchstens alle zwei bis drei Tage trainieren.
Eine Ruderzugmaschine ist eine praktische Möglichkeit, um unabhängig von Wind und Wetter fit zu werden oder zu bleiben. Du sparst dir eine teure Mitgliedschaft in einem überfüllten Fitnessstudio, wenn du dich dazu entscheidest, dir dein eigenes Ruderergometer in die heimischen vier Wände zu stellen.
Das Sportgerät nimmt einigen Platz in Anspruch. Deshalb ist es notwendig, dass du vor dem Kauf überlegst und eventuell ausmisst, an welchem Ort in deiner Wohnung du das Equipment aufstellst. Einige Modelle sind klappbar, sodass du sie platzsparend aufbewahren kannst.
Hochpreisige Ausführungen sind aus Holz gefertigt, weshalb sich solch eine Variante als cooles Dekoelement in deine bestehende Einrichtung integrieren lässt. Du solltest die Geräuschentwicklung nicht außer Acht lassen. Je nach Hersteller kann dein Rudergerät recht laut sein, wenn du es in Benutzung hast. Abhilfe kann eine einfache Sportmatte schaffen, die du unter deine Rudermaschine legst und so die Geräusche dämmst.
Tipp!
Bei Preis.de kannst du online bequem die Preise für unterschiedliche Rudergeräte vergleichen. Durch Filter grenzt du deine Auswahl ein und unser Preisvergleich zeigt dir die günstigsten Preise aus verschiedenen Shops zu deinen Suchkriterien. Mit einem Klick wirst du in den entsprechenden Online-Shop weitergeleitet, wo du dein Lieblings-Rudergerät kaufen kannst.
Die bekanntesten Marken im Überblick
Rudergeräte gibt es in vielen Ausführungen und Preisklassen. Die bekanntesten Marken in diesem Bereich sind:
Hammer
WaterRower
Christopeit
Sportstech
Kettler
Concept2
Vergleich zu anderen Fitnessgeräten
Ähnliche Heimtrainer wären ein Ergometer oder ein Crosstrainer. Allerdings bieten dir diese Sportgeräte kein effektives Training für deinen gesamten Körper, wie du es mit dem Rudergerät erzielst.
Das Ergometer ist eine Art “Fahrrad für zu Hause”, mit dem du überwiegend deine Beine und das Gesäß beanspruchst. Auf dem Crosstrainer sind zusätzlich zu den Beinen auch Trainingseffekte für die Arm- und Schulterpartie enthalten, weil du bewegliche Griffstangen hast. Bei beiden Geräten hast du die Möglichkeit den Widerstand individuell einzustellen.
Die Widerstandssysteme sind ein entscheidender Faktor bei der Auswahl einer Rudermaschine. Der folgenden Übersicht entnimmst du die jeweilige Funktionsweise der unterschiedlichen Schwungmassen.
Widerstandssystem / Schwungmasse
Funktionsweise
Luft
Rotorblätter verdrängen Luft
fließende Bewegung
ohne Stromanschluss
leichter Luftzug spürbar
Widerstand wird individuell eingestellt
Wasser
Füllstand im Wassertank und Zugkraft beeinflussen den Widerstand
realitätsnahes Rudergefühl wie in der Natur
Wasserplätschern hörbar
ohne Magnetbremssystem
ohne Stromanschluss
Magnet
Elektromagnet oder Dauermagnet
gleichmäßiges Gefühl
große Schwungmasse ist nötig
geringe Geräuschentwicklung
Hydraulikzylinder
Gegendruck in beide Bewegungsrichtungen spürbar
Widerstand nicht fein justierbar
Hybrid
vereint Magnet- und Lufttechnik
Widerstand wird elektronisch eingestellt
Abstimmung von Widerstand und Zugkraft
Stromanschluss nötig
Zu guter Letzt unterscheidet man zwischen der Auslegertechnik und der Seilzugtechnik. Bei Modellen mit Auslegersystem hast du zwei separate Griffe und musst die Armbewegung zusätzlich koordinieren. Der Seilzug endet hingegen in einem Griff, sodass du deine Hände parallel hältst.
Zu jedem Rudergerät gehört einDisplay. Die Bedienung sollte für dich einfach sein. Achte darauf, dass die Schrift ausreichend groß und die Beleuchtung hell genug ist, damit du deine Daten gut ablesen kannst.
Wie du das Display eines Rudergerätes bedienst, wie du dich durch die Menüpunkte navigierst und die verschiedenen Einstellungen für abwechslungsreiche Trainings nutzt, siehst du in diesem Video:
Reinige deine Rudermaschine nach jedem Gebrauch von Schweißrückständen und vor allem die Schiene von Staubpartikeln. Eine gründliche Wartung des Gerätes empfiehlt sich alle drei Monate. Dazu überprüfst du die Zugeinheit, den Sitz mitsamt der Rollen und alle Schrauben.
Damit du deine Sporteinheit auf dem Fitnessgerät effektiv gestaltest, sind einige Dinge zu beachten. In diesem Abschnitt gebe ich dir Hinweise zur richtigen Rudertechnik sowie zur Aufwärm- und Abkühlphase deines Körpers.
Da das Training auf dem Rower ein anspruchsvoller und dynamischer Bewegungsablauf ist, trainierst du nicht nur im Kraft-Ausdauer-Bereich, sondern zusätzlich schulst du deine koordinativen Fähigkeiten. Du stärkst deinen gesamten Rumpf und den Oberkörper, wodurch du nachhaltig deine Körperhaltung verbesserst und einem Rundrücken entgegenwirkst.
Die richtige Rudertechnik
Bevor du das Training beginnst, stellst du den Widerstand ein. Wie du das machst, hängt von der jeweiligen Rudermaschine ab. Bei den Modellen mit Wasser- oder Luftwiderstand befindet sich beispielsweise direkt an der Trommel ein Drehrad mit Ziffern.
Stelle deine Füße auf die Trittflächen links und rechts der Laufschiene. Üblicherweise kannst du die Trittflächen auf deine Schuhgröße anpassen. Ziehe die Riemen fest, damit deine Füße den nötigen Halt haben.
Greife den Griff des Rudergeräts mit gestreckten Armen, deine Beine sind dabei angewinkelt. Benötigst du mehr Grip, können Trainingshandschuhe hilfreich sein.
Jetzt beginnt der eigentliche Bewegungsablauf, der sogenannte Durchzug. Dafür stößt du dich leicht ab, sodass deine Beine nahezu gestreckt, aber nicht durchgedrückt sind. Deine Arme ziehst du mitsamt des Griffes an deinen Oberkörper heran.
Dein Oberkörper bewegt sich dabei leicht in Rücklage. Achte aber darauf, dass du dennoch in einer in sich geraden Position bleibst. Deine Schultern fallen weder nach vorne, noch ziehst du sie extrem nach hinten.
Deine Arme kommen nach dem Durchzug direkt wieder in eine gestreckte Position und dein Oberkörper folgt der Bewegung nach vorne. Gleichzeitig bewegst du dich mit dem Sitz wieder ans vordere Ende des Rudergeräts, indem du deine Beine anwinkelst.
Wenn du in deinen Rhythmus gefunden hast, wiederholst du diese Bewegungsabläufe fließend und gleichmäßig. Achte dabei darauf, dass du die Bewegungen mit den Armen nicht ruckartig, sondern kraftvoll und mit Ruhe ausführst.
Schon gewusst?
Ruderst du regelmäßig, tust du etwas für deine Ausdauer und erreichst einen hohen Kalorienverbrauch. Deshalb ist der Rudersport im Allgemeinen gut zur Fettverbrennung und dadurch zum Abnehmen geeignet.
Aufwärmen und Abkühlen
Bevor du mit deiner Sporteinheit beginnst, ist es wichtig, dass du deine Muskeln ausreichend auf das Training vorbereitest. Du bringst sowohl deinen Kreislauf als auch deinen Puls schonend in Schwung. Die Muskulatur kann während des Trainings nur mit genügend Sauerstoff versorgt werden, wenn sie gut aufgewärmt ist.
Nach deinem intensiven Haupttraining solltest du deinem Körper die Möglichkeit zur Abkühlung bieten. Der Puls fährt in dieser Phase langsam wieder herunter. Bei Bedarf kannst du zusätzliche Dehnübungen für die beanspruchten Muskelgruppen einbauen.
Wähle für das Aufwärmen und die Abkühlphase einen geringen Widerstand auf deinem Rudergerät, sodass du keine große Anstrengung verspürst. In diesem Modus lässt du deinen Körper etwa fünf bis zehn Minuten arbeiten.