Lillet Rosé 0,75l 17%

(5.670)
4,8
5.670 Bewertungen bei
5
4.916
4
452
3
169
2
0
1
56
| Note ∅ 2,0
Lillet Rosé 0,75l 17%
ab 12,90

17,20 €/Liter

Moet und Chandon Garden Spritz 0,75l

(316)
4,7
316 Bewertungen bei
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28
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9
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9
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3
Moet und Chandon Garden Spritz 0,75l
ab 15,21

20,28 €/Liter

Lillet Blanc

(5.672)
4,8
5.672 Bewertungen bei
5
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4
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3
170
2
0
1
56
| Note ∅ 2,0
Lillet Blanc
+2 Varianten
ab 13,50

18,00 €/Liter

Martini Rosso

(41)
4,7
41 Bewertungen bei
5
30
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Martini Rosso
ab 6,78

9,04 €/Liter

Martini Bianco

Martini Bianco
ab 7,11

9,48 €/Liter

Lillet Rouge 0,75l

(43)
4,4
43 Bewertungen bei
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24
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| Note ∅ 2,0
Lillet Rouge 0,75l
ab 13,65

18,20 €/Liter

Lillet Blanc

(4)
4,5
4 Bewertungen bei
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Lillet Blanc
+3 Varianten
ab 13,50

Martini Riserva Speciale Ambrato 0,75l 18%

(301)
4,6
301 Bewertungen bei
5
228
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Martini Riserva Speciale Ambrato 0,75l 18%
ab 13,05

18,64 €/Liter

Belsazar Rosé 0,75l 17,5%

(868)
4,4
868 Bewertungen bei
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121
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Belsazar Rosé 0,75l 17,5%
ab 10,99

14,65 €/Liter

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Ratgeber für Aperitifs

Rot- und Weißwein stehen auf einem Holztisch neben einer Käseplatte

Ein Aperitif, auch Apéro genannt, ist der perfekte Starter, um ein gemütliches Dinner mit Freund:innen, ein legeres Essen mit Geschäftspartner:innen oder einen gesellschaftlichen Anlass einzuläuten. Er ist nicht nur ein Getränk, sondern viel mehr ein Eisbrecher, der jede Veranstaltung etwas auftaut und für ein kommunikatives Element vor dem Essen sorgt.

Kombinierst du einen Aperitif noch zusätzlich mit kleinen Leckerbissen, lässt es sich gleich noch viel besser plaudern und der Abend nimmt langsam Gestalt an. Zudem sorgen kleine Häppchen dafür, dass möglicher Alkohol im Aperitif deinen Gäst:innen nicht zu Kopf steigt.

Falls du noch mehr Inspirationen zum Thema Aperitif benötigst, lies gerne weiter. Mein Ratgeber beantwortet dir viele Fragen, die sich auf das Wann, Wie und Wo des Aperitifs beziehen.

5 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Aperitif

Einen Aperitif servierst du vor dem Essen. Er gilt als Begrüßungsdrink und soll die Stimmung etwas auflockern, vor allem wenn sich deine Gäst:innen untereinander noch nicht richtig kennengelernt haben.

Der Wortursprung “aperire” stammt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie “öffnen”. Ein Aperitif soll also deinen Magen öffnen und deinen Appetit anregen.

In der Regel beinhaltet der Aperitif einen alkoholischen Anteil. Dies muss aber nicht sein, denn mitunter hast du Gäst:innen eingeladen, die ein Kfz führen müssen, schwanger sind oder grundsätzlich keinen Alkohol mögen. Als gute:r Gastgeber:in wäre es dann ein Frevel, ihnen einen Aperitif vorzuenthalten.

Das Pendant zum Aperitif ist der Digestif. Dieser soll nach einer sättigenden Mahlzeit für die Verdauung sorgen. Umgangssprachlich spricht die Mehrheit hierbei von einem Verdauungsschnaps oder einem Magenbitter.

Die Wahl eines Aperitifs hängt zumeist mit regionalen und persönlichen Vorlieben zusammen. Grundsätzlich sind klassische Aperitifs leichte, prickelnde Schaumweine.

Aber auch stärkere Spirituosen, wie zum Beispiel einen Longdrink in Form eines Gins mit Tonic Water, kannst du als Aperitif servieren. Ebenso eignen sich auch köstliche Cocktails, wie Mojito oder Caipirinha, als Magenöffner.

In Frankreich reicht die gastgebende Person gerne Pastis, Campari oder Sherry. In Italien bevorzugen die meisten Menschen hingegen eher wermuthaltige Drinks oder einen Aperol. Die Deutschen genießen als Aperitif gerne ein Bier, eine leichte Weinschorle, einen Champagner oder einen Sekt.

Ebenso kannst du auch einen fruchtigen Likörwein aus dem Hause Lillet anbieten oder deine Gäst:innen mit einem Martini verwöhnen.

Prinzipiell hängt die Wahl eines geeigneten Aperitifs vom Essen ab.

Zu einem Aperitif passen wunderbar kleine Häppchen, die deine Gäst:innen mal ebenso wegsnacken können. Sie sollten allerdings nicht zu doll sättigen, denn das eigentliche Mahl folgt ja noch.

Ideal sind kleine Snacks aus verschiedenen Fleisch-, Wurst- und Käsesorten kombiniert mit frischem Brot. Zusätzliche Beilagen wie Tomaten, Gurken oder anderes Gemüse sowie Obst, Nüsse oder Cracker sind ebenfalls bestens für einen Empfang oder ein nettes Beisammensein vor dem Hauptgang geeignet.

Allerdings solltest du einige Grundregeln beim Servieren eines Aperitifs beachten: Zum einen ist es wichtig, dass der Geschmack des Apéros auf das Essen einstimmen sollte und dich nicht schon vorher total satt macht. Das heißt, Mischungen mit Milch oder Sahne sind tabu.

Zum anderen ist ein süßer Aperitif ein absolutes No-Go, wenn du vorhast, danach einen trockenen Wein zum Essen zu servieren. Des Weiteren sind eiskalte Aperitifs vor sehr heißen Speisen, wie zum Beispiel einer Suppe, überhaupt keine gute Idee.

Möchtest du gerne einen Champagner als Aperitif servieren, passen wunderbar exklusive Lebensmittel dazu. Jakobsmuscheln, Hummer, Seeteufel, Rinderfilet oder Gerichte mit Trüffel heben die Champagner-Aromen hervor und unterstreichen die kulinarische Vielfältigkeit des edlen Tropfens.

Servierst du beispielsweise einen Gin Tonic als Aperitif, sollte die Menüfolge leicht und frisch sein. Chicorée, Zucchini und Rucola sind daher ideale Vorspeisen.

Ebenso läutet ein Aperol Spritz ein sommerliches, leichtes Menü ein. Hierzu passen ganz hervorragend italienische Antipasti, leichte Gemüsesalate oder aromatisches Rinder-Carpaccio. Der Aperol Spritz kann aber ebenso auch ein schöner Anfang für einen deftigen Grillabend sein.

Nehmen deine Gäst:innen vorab das Trend-Getränk Hugo zu sich, welchen du aus Prosecco, Holunderblütensirup, Mineralwasser und frischer Minze mischst, sollten die Aromen des Gerichts schön kräftig sein. Die Minze aus dem Getränk kann sich wie ein roter Faden durch die Menüfolge ziehen und immer mal wieder als kleines Highlight auftauchen.

Als alkoholfreie Aperitifs eignen sich ideal Fruchtsäfte mit wenig Süße. Fruchtschorlen aus Rhabarber, Grapefruit und dunkler Traube kannst du Personen anbieten, die keinen Alkohol mögen, Auto fahren müssen oder schwanger sind.

Zudem sind alkoholfreie Aperitifs auch etwas für Kinder, die an einem Essen teilnehmen. So fühlen sie sich nicht ausgeschlossen und genießen ebenfalls das Ambiente, das nette Beisammensein und die Einstimmung auf ein leckeres Essen.

Ebenso sind gewürzte Tomatensäfte, Tonic oder Bitter Lemon gute alkoholfreie Aperitifs, die wunderbar zu diversen Gerichten passen.

Dies hängt immer vom Aperitif ab. Aperitifgläser können Longdrinkgläser, Cocktailgläser, Bier- oder Weingläser sowie klassische Cocktailschalen sein.

Cocktailschalen werden häufig als Martinigläser bezeichnet, aus denen du das James Bond-Trend-Getränk zu dir nimmst. Ebenso eignen sich Tumbler hervorragend, um diverse alkoholhaltige und alkoholfreie Aperitifs zu reichen.