Granit Schirmständer

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Markisenstoff

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Gusseisen Sonnenschirmständer

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Fallarmmarkise

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ab 29,95

Doppler Expert 140kg (85897GPZ)

(3)
3,3
3 Bewertungen bei
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Doppler Expert 140kg (85897GPZ)
ab 259,49

Doppler Expert 300 x 200 cm Auto Tilt

(271)
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271 Bewertungen bei
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| Note ∅ 1,3
Doppler Expert 300 x 200 cm Auto Tilt
+7 Varianten
ab 155,03

Dachsparrenhalter für Markisen

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Buschbeck Outdoorküche

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ab 2.673,93

Ersatzstoff für Markisen

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ab 8,59

Sun Garden Bezug zu Easy Sun 350

(3)
4,8
3 Bewertungen bei
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Sun Garden Bezug zu Easy Sun 350
+1 Variante
ab 247,90

Angerer Klemmmarkise

(2.315)
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2.315 Bewertungen bei
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Angerer Klemmmarkise
+27 Varianten
ab 69,99

Doppler Sunline III Ø 250 cm

Doppler Sunline III Ø 250 cm
+12 Varianten
ab 87,99

Sun Garden Easy Sun Ampelschirm 350 cm

(11)
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11 Bewertungen bei
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| Note ∅ 2,6
Sun Garden Easy Sun Ampelschirm 350 cm
+3 Varianten
ab 615,95

Sun Garden Easy Sun Ø 375 cm

(38)
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38 Bewertungen bei
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Sun Garden Easy Sun Ø 375 cm
+5 Varianten
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Fiberglas Sonnenschirm

Fiberglas Sonnenschirm
ab 20,90

Bast-Sonnenschirm

Bast-Sonnenschirm
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Coolaroo Sonnensegel

Coolaroo Sonnensegel
ab 34,95

VIDEX Sonnenschirmhalter Typ H

(531)
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531 Bewertungen bei
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VIDEX Sonnenschirmhalter Typ H
ab 13,79

Hauck Sonnenschirm

Hauck Sonnenschirm
ab 14,29

Doppler Sunline Waterproof II 260 x 150 cm Sonnenschirm

(36)
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36 Bewertungen bei
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Doppler Sunline Waterproof II 260 x 150 cm Sonnenschirm
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ab 116,00

Temperaturmesser

Temperaturmesser
ab 2,40

Schneider Schirme Lugano Ø 200 cm

(2.955)
4,1
2.955 Bewertungen bei
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Schneider Schirme Lugano Ø 200 cm
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Sonnenschirm eckig

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Sonnensegel für Terrassenüberdachung

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Ratgeber Terrassenbedarf

Schöne Terrasse mit Sitzecke und Beleuchtung

Im Sommer wird die Terrasse der Mittelpunkt des familiären Geschehens. Hier können deine Liebsten und du

und vieles mehr. Damit eure Terrasse alle Ansprüche erfüllt und zu einer echten Wohlfühloase wird, gebe ich dir hier Ratschläge, um deine Terrasse zu perfektionieren.

In diesem Ratgeber verrate ich dir beispielsweise, was du beachten musst, wenn du dir eine Außenküche wünschst. Außerdem gebe ich dir Tipps, wie du deine Terrasse auch an kälteren Tagen schön warm hältst.

6 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Terrassenbedarf

Wartest du deinen Gasheizstrahler oder Heizpilz regelmäßig, ist die Gefahr, die von den Geräten ausgeht, gering. Dennoch können eventuell Gefahren durch undichte Ventile oder Gasschläuche entstehen. Wenn du die beheizte Fläche nicht ausreichend belüftest, kann es zu einer Kohlendioxid-Vergiftung kommen. Fällt der Strahler um oder steht zu nah an anderen Gegenständen, droht Brandgefahr.

Auch die Gasflaschen musst du korrekt lagern, um Gefahren zu minimieren. Lagere sie stehend an einem kühlen, dunklen Ort. Wichtig ist, dass die Schutzkappe unberührt bleibt. Außerdem darf sie nicht in der Nähe von Heizungsanlagen und Öfen stehen.

In Deutschland entscheiden die einzelnen Bundesländer über das Baurecht. Deshalb informierst du dich am besten beim Bauamt deiner Stadt über die Vorschriften und Genehmigungen, die du erfüllen musst. Generell gilt, dass du für 17 Kubikmeter umbauten Raum eine Genehmigung brauchst. Folgende Aspekte musst du beim Bau deiner Außenküche auf jeden Fall beachten:

  • Brandschutz
  • Geräuschdämmung
  • Rauchableitung
  • Sicherheit
  • Sichtschutz

Das hängt davon ab, was für eine Wetterstation du kaufst und welche Messgeräte sie enthält. Mit einem Hygro- oder Psychrometer misst das Gerät die Luftfeuchtigkeit. Das Barometer bestimmt den Luftdruck. Minimum- und Maximumthermometer messen, wie die Namen bereits vermuten lassen, die Maximal- und Minimaltemperatur. Einige Wetterstationen, die du in den Wohnräumen aufstellst, ermitteln auch die Innen- und Außentemperatur. Dafür bringst du einfach einen Außensensor in deinem Garten an. Dieser bestimmt die Temperatur draußen und überträgt sie an die Station drinnen.

Hat das Gerät einen Niederschlagsmesser, kannst du den gefallenen Regen ermitteln. Die Windrichtung und -geschwindigkeit misst du mit einem Anemoskop und einem Anemometer. Wähle die Wetterstation so aus, dass sie alle Messgeräte enthält, um dir die gewünschten Werte anzuzeigen.

Hochwertige Gartenmöbel haben ihren Preis. Umso wichtiger ist es, die Möbel gegen möglichen Diebstahl zu sichern. Stehen die Möbel frei zugänglich für potenzielle Diebe, übernehmen die meisten Versicherungen entstandene Schäden nicht. Hast du eine Hausratversicherung, musst du die Outdoor-Möbel meist explizit angeben.

Sind die Möbel in die Versicherung eingeschlossen, musst du sie dennoch schützen, um einen Anspruch auf Schadensersatz zu haben. Am besten bringst du die Möbel in einem abschließbaren Raum unter. Falls dir das nicht möglich ist, gibt es Schließsysteme, die extra für die Sicherung von Gartenmobiliar sind. Neben Diebstahl musst du die hochwertigen Möbel auch vor Witterungseinflüssen schützen, um den vollen Versicherungsschutz zu erhalten.

Grills unterscheiden sich grob in drei Arten:

  • Holzkohlegrill
  • Elektrogrill
  • Gasgrill

Der Holzkohlegrill ist wohl der Klassiker und kann noch unterschieden werden. Ein Schwenkgrill eignet sich beispielsweise für eine offene Feuerstelle. Ein Kugelgrill mit Deckel kannst du ebenfalls als Smoker oder Räucherofen verwenden. Ein Standsäulengrill oder Grillkamin ist gut für Gartenbesitzer geeignet, die sich eine gemütliche Essecke wünschen. Diese Modelle kannst du ebenfalls gut mit Außenküchen kombinieren.

Der Gasgrill bietet viele unterschiedliche Zusätze, wie beispielsweise einen Drehspieß. Außerdem ist er schnell erhitzt und hat eine geringe Rauchentwicklung. Er verbraucht an einem Grillabend wenig Gas. Einige Hersteller, wie beispielsweise Weber, bieten Modelle an, die sich ebenfalls mit einer Außenküche kombinieren lassen.

Der Elektrogrill ist ideal für dich, wenn du nur einen Balkon oder gar keine Möglichkeit hast, draußen zu grillen. Du kannst ihn auch in Wohnräumen nutzen, da er keinen Rauch und kaum Gerüche entwickelt. Außerdem kannst du ihn aufgrund seiner kompakten Größe gut transportieren. Er braucht keinen Brennstoff, sondern lediglich Zugang zu einer Steckdose.

Damit deine Gartenmöbel dir auch im nächsten Sommer gute Dienste leisten, musst du sie über den Winter gut unterbringen. Dafür eignen sich

  • Keller,
  • Gartenhaus,
  • Dachboden,
  • oder Garage.

Bevor das Mobiliar ins Winterquartier einzieht, ist eine gründliche Reinigung sinnvoll. Dabei kannst du überprüfen, ob alles noch intakt ist und du eventuell Schrauben nachziehen musst. Zusätzlich kannst du deinen Gartenmöbeln etwas Pflege zukommen lassen. Achte dabei auf die Eigenschaften des Materials. Für Holz und Rattan gibt es spezielle Lacke und Lasuren.

Bei Möbeln aus Polyrattan kannst du bei hartnäckigen Flecken zu Backpulver greifen. Autopolitur bringt matte, raue Stellen zum Glänzen. Auch wenn die Kunststoffmöbel robust sind, ist es sinnvoll sie im Winter einzulagern, da die Temperaturwechsel das Material schwächen und spröde machen.

Sind Infrarotheizstrahler, Elektroheizer oder Gasheizstrahler besser?

Die Wahl des richtigen Geräts hängt von vielen Faktoren ab. Überlege dir vorher, welche Bedürfnisse der Heizstrahler zukünftig erfüllen soll. Dabei ist es sinnvoll die folgenden Punkte zu überdenken.

  1. Wo möchte ich das Gerät anbringen oder aufstellen?

  2. Welche Anschlussmöglichkeiten habe ich auf der Terrasse?

  3. Welche Größe hat die zu beheizende Fläche?

  4. Muss ich die Sicherheit groß schreiben, da ich kleiner Kinder habe?

  5. Wie wichtig ist eine einfache Handhabung für mich?

  6. Wie lange ist der Strahler voraussichtlich in Betrieb?

  7. Brauche ich ein besonders energieeffizientes Gerät?

  8. Wie wichtig ist ein tolles Design für mich?

Nahaufnahme von einem angeschalteten GasheizpilzIm Allgemeinen haben Gasheizstrahler und Elektroheizer den Nachteil, dass sie lediglich die Luft erwärmen. Das dauert länger und hat keinen großen Radius. Ist es windig, geht die Wärmeenergie fast vollständig verloren. Bei Infrarotstrahlern kommen 92 Prozent der genutzten Energie auch tatsächlich als Wärme an.

Egal, welches Modell du wählst, für flächendeckende Effizienz bringst du es am besten an der Decke an. Hast du keine überdachte Terrasse, eignen sich Gasheizpilze oder Elektrostrahler mit einem Stativ gut. Legst du viel Wert auf Energieeffizienz, rate ich dir zu kurzwelligen Infrarotstrahlern. Sie sind in den Betriebskosten günstiger und spenden sofort Wärme. Außerdem haben sie eine lange Lebensdauer.

Elektrische Strahler oder hochwertige Infrarotstrahler lassen sich mit Smart Home Systemen verbinden, was die Handhabung praktisch und einfach macht.

Wo stelle ich eine Wetterstation am besten auf?

Zwei unterschiedliche Wetterstationen

Die Basisstation im Hausinneren darf nicht an Wärmequellen angebracht werden. Direkte Sonneneinstrahlung, Heizungen und Heizungsrohre können die Messergebnisse verfälschen. Achte bei der Montage des Außensensors auf die Reichweite, die in der Bedienungsanleitung steht. Zusätzlich muss er zwei Meter über dem Boden in einem Bereich montiert werden, der ständig im Schatten liegt. An der Hauswand kann abstrahlende Wärme das Ergebnis allerdings verfälschen.

Viele Wetterstationen funktionieren über eine Funkübertragung. Damit diese die Daten einwandfrei übertragen kann, ist die Wahl des richtigen Standorts ebenfalls wichtig. Störquellen führen zu ungenauen Messdaten. Folgende solltest du bei der Standortsuche berücksichtigen:

Gegenstände

Störung

Elektronische Geräte

  • Stören die Funkverbindung
  • Andere Funkquellen, wie WLAN-Router haben besonders starke Auswirkungen

Größere Metallteile

  • Fangen die Übertragung zwischen der Basisstation und den einzelnen Sensoren ab

Wände

  • Signal kommt meist nur durch die Außenwand störungsfrei
  • Weitere Wände zwischen Station und Sensor
  • Am besten werden Sender und Empfänger nur durch ein Fenster getrennt

Wenn du darauf achtest, dass keine Störquellen die Übertragung behindern, sind Funkwetterstationen eine gute Option, um das Wetter zu Hause im Blick zu behalten. Sie haben ein übersichtliches Display und eine kabellose Übertragung. Hat die Station mehrere Sensoren, bietet sie genauere Messwerte.

Welche Geräte dürfen in meiner Außenküche nicht fehlen?

Vogelperspektive auf eine Außenküche aus Stein mit einer Sitzgelegenheit daneben

Das Zentrum deiner Gartenküche ist der Grill. Hier hast du die Wahl zwischen Holzkohle, Elektro und Gas. Ein echtes Highlight für deine Außenküche ist ein Ofen. Ein schicker Pizza- oder Holzofen backt nicht nur leckere Speisen, sondern sorgt auch für Freude bei der Zubereitung. Seitenbrenner ergänzen den Grill und ermöglichen es dir, nebenbei Soßen oder Suppen vorzubereiten.

Eine Abzugshaube kann auch im Freien Sinn machen. Sie dämmt massive Rauchentwicklung ein, sodass sich deine Nachbarn nicht gestört fühlen, wenn du ein leckeres Essen vorbereitest. Ein Kühlschrank ist ebenfalls kein Muss, kann aber durchaus hilfreich sein. Zu kühlende Lebensmittel, wie Fleisch oder Fisch, stehen griffbereit und bleiben kalt. Auch kühle Drinks hast du so immer in deiner Reichweite.

Ein Spülbecken hingegen ist ein absolutes Must-have. So kannst du deine Kochutensilien direkt abspülen und musst das schmutzige Geschirr nicht ins Haus tragen. Edelstahl ist hier als Material besonders geeignet, da es hygienisch ist und nicht rostet. Eine Spülmaschine rentiert sich erst im Gastronomiebereich, wenn du regelmäßig viele Gäste bewirtest.

Außerdem solltest du Stauraum für die Kochutensilien einplanen. Wenn du die Außenküche häufig nutzt, ist es sinnvoll einen Satz Besteck und Geschirr für die Küche anzuschaffen. So musst du deine Küche im Haus nicht regelmäßig ausräumen.

Kann ich meine Außenküche auch selbst bauen?

Ob du die Küche in deinem Garten selbst bauen solltest, ist vor allem eine Frage des Geldes. Zwar bieten einige Anbieter fertige Außenküchen an, möchtest du allerdings eine maßgeschneiderte Lösung, kann das teuer werden. Um Geld zu sparen und trotzdem die gewünschte Außenküche zu bekommen, kannst du selbst Hand anlegen. Dazu brauchst du handwerkliches Geschick und einige motivierte Helfer.

Damit die Küche am Ende deinen Vorstellungen entspricht, solltest du bei der Wahl des richtigen Standorts folgende Aspekte beachten:

  • Größe der Grundfläche
  • Zugänge zu Versorgungsleitungen
  • Art des Untergrunds
  • Überdachung

Besonders ein gutes Fundament ist entscheidend, damit die Außenküche lange hält. Auf der Terrasse oder nahe des Wohnhauses ist eine Gartenküche beispielsweise gut platziert, da der Standort geschützt ist und die Versorgungsleitungen leicht zugänglich sind. Ist der Standort der Küche überdacht, kannst du sie auch an Tagen nutzen, an denen das Wetter nicht stabil ist.

Neben der Suche nach dem passenden Standort brauchst du zu Beginn eine Baugenehmigung. Je nachdem in welchem Bundesland du lebst, musst du unterschiedliche Vorschriften erfüllen. Erkundige dich am besten beim Bauamt in deiner Nähe.

Letztendlich ist der Bau deiner eigenen Außenküche nicht nur eine Kostenfrage. Du kannst mit einer Outdoor-Küche Marke Eigenbau im Vergleich zu Küchen von Markenherstellern Geld sparen. Dennoch brauchst du die nötige Zeit und das Können dafür. Damit die Küche robust und langlebig ist, benötigst du ein gewisses handwerkliches Talent. Gerade wenn du elektrische oder gasbetriebene Geräte installierst, solltest du dir deiner Sache sicher sein.

Erfüllst du alle Voraussetzungen, ist der Bau einer Außenküche ein tolles Projekt, an dem du noch lange viel Freude hast. Ein weiterer Vorteil einer Eigenkonstruktion ist, dass du die Küche mit den Jahren immer wieder leicht verändern kannst. So entspricht die Küche deinen Ansprüchen und Vorstellungen, auch wenn diese sich mit den Jahren verändern.

Verschiedene Möglichkeiten des Sonnenschutzes

Der absolute Klassiker der Beschattungssysteme, ist der Sonnenschirm. Er ist flexibel aufstellbar und in vielen verschiedenen Ausführungen und Preissegmenten erhältlich. Je größer der Schirm ist, desto wetterfester und windstabiler ist er. Damit die Bedienung trotzdem komfortabel bleibt, gibt es drei verschiedene Systeme:

  • Kurbelschirme
  • Zeltschirme
  • Seilzugschirme

Oranger Ampelsonnenschirm auf einer Wiese mit Stühlen darunterAchte beim Kauf auf einen schweren Fuß und einen Ständer, der auch im Winkel verstellbar ist. Besonders beliebt sind Ampelsonnenschirme, da sie platzsparend sind. Sie beschatten eine Sitzecke, ohne dass der Ständer in der Mitte davon stehen muss.

Sonnensegel gibt es in unterschiedlichen Größen und individuellen Formen. Damit ist der Sonnenschutz genau auf deine Terrasse zugeschnitten. Sie bieten zusätzlich Sichtschutz und sind optisch ein Hingucker. Bei der Planung solltest du nicht nur die Fläche, sondern auch den Verlauf der Sonne und die Befestigungsmöglichkeiten berücksichtigen. Möchtest du das Sonnensegel an der Hauswand befestigen, musst du dich vorab informieren, welcher Außenwandaufbau vorhanden ist. Je nach Material sind die Sonnensegel ebenfalls ein zuverlässiger Regenschutz.

Hast du die Möglichkeit einen Sonnenschutz an deiner Hauswand zu montieren, ist eine Markise ebenfalls eine gute Option. Diese Systeme bieten große Schattenflächen und lassen sich platzsparend einrollen, wenn du sie nicht brauchst. Es gibt die Markisen in unterschiedlichen Ausführungen. Wähle beispielsweise zwischen Modellen mit Kurbel- oder Elektroantrieb. Ein großer Nachteil der Markise ist ihre Windempfindlichkeit.

Eine Pergola ist eine natürliche Form des Sonnenschutzes, aber mit mehr Pflegeaufwand verbunden. Die Rankpflanzen brauchen einen regelmäßigen Beschnitt und werfen im Winter ihr Laub ab, sodass du die Terrasse öfter reinigen musst. Außerdem dauert es, bis die Pflanzen so gewachsen sind, dass sie die Fläche gut beschatten.

Die besten Hausmittel gegen lästige Insekten auf der Terrasse

Ein idyllischer Sommerabend auf der Terrasse wird meist schnell durch unliebsame Besucher gestört. Unterschiedliche Insekten machen dir das Leben schwer. Deshalb habe ich hier Hausmittel zusammengestellt, mit denen du dir Mücken, Wespen, Fliegen und Co zukünftig effektiv vom Leib hältst.

Nahaufnahme von einer blutsaugenden MückeMücken

Die fiesen Stechinsekten lassen sich am besten über Duftstoffe vertreiben. Einige Pflanzen verströmen Gerüche, die Mücken verscheuchen.

Pflanzt du diese auf deiner Terrasse, hast du einen natürlichen Mückenschutz. Dazu zählen:

  • Zitronenmelisse
  • Salbei
  • Gewürzlorbeer
  • Tomaten
  • Eukalyptus
  • Lavendel

Aus den ätherischen Ölen dieser Pflanzen kannst du zusätzlich Sprays oder Cremes herstellen. Mische dazu die ätherischen Öle mit Wasser oder einer geruchsneutralen Bodylotion. Wichtig: Die Öle sollten mindestens fünf Prozent der gesamten Mischung ausmachen.

Das folgende Video zeigt noch einmal nützliche Hausmittel, die du gegen Insekten einsetzen kannst:

Ameisen

Um die krabbelnden Tierchen loszuwerden, hilft ebenfalls ein Griff in den Kräutergarten. Kerbel, Thymian, Lavendel und Lorbeer sind unangenehm für Ameisen. Entweder pflanzt du die Kräuter ein oder nutzt die ätherischen Öle daraus. Möchtest du eine Ameisenstraße schnell loswerden, kannst du die Kräuter direkt darauf streuen.

Auch bei Essig und Zitronensaft suchen die Tiere das Weite. Wische Stellen, die die Ameisen befallen, damit ab. Genauso wirksam sind Kaffeepulver oder Babypuder. Einfach etwas davon verstreuen und die Ameisen verschwinden.

Wespen

Die aggressiven Stechinsekten lieben süße Gerüche, Lavendel und Basilikum scheuen sie hingegen. Pflanze die Kräuter an oder hänge sie getrocknet auf, um Wespen zukünftig fernzuhalten. Auch Räucherstäbchen aller Art sind den schwarz-gelben Tieren ein Dorn im Auge. Hier spielt der Geruch keine Rolle, denn es ist der Rauch, der die Insekten vertreibt. Das gilt auch für den Rauch, der entsteht, wenn du Kaffeesatz verbrennst. Während die Wespen den Geruch nicht ausstehen können, ist er für Menschen kaum wahrnehmbar.

Nahaufnahme eines Lavendelstrauchs auf einer TerrasseFliegen

Besonders, wenn Lebensmittel im Spiel sind, sind Fliegen, genau wie Wespen, meist nicht weit. Auch sie lassen sich mit Hilfe von ätherischen Ölen vertreiben. Hier leisten Duftlampen und selbst hergestellte Cremes oder Sprays Abhilfe. Am wirksamsten sind

  • Lavendel,
  • Basilikum,
  • Pfefferminze,
  • und Eukalyptus.

Da Fliegen hartnäckig sind, solltest du über Fliegengitter nachdenken, wenn du eine überdachte Terrasse hast. Außerdem mögen sie keinen Wind. Nutzt du an warmen Tagen einen Ventilator, schlägst du quasi zwei Fliegen mit einer Klappe.