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Im Sommer ist es doch am schönsten, wenn du mit deiner Familie oder deinen Freunden auf deiner Terrasse sitzt und grillst. Doch die Vorbereitungen dafür steigen oft ins Unermessliche. Salate sind vorzubereiten, Besteck und Teller sind nach draußen zu schleppen und vor allem rennst du immer von A nach B, um es deinen Gästen so bequem wie möglich zu machen.
Was wäre denn, wenn du das alles nicht tun müsstest, oder sagen wir mal, in einem etwas kleineren und bequemeren Umfang? Das hätte doch was. Die Lösung dafür ist gar nicht so schwierig - eine Außenküche.
Außenküchen kannst du komplett nach deinen Vorstellung und Wünschen ausrichten, sodass du für einen netten Grillabend alles vor Ort hast und kaum noch hin und her rennen musst.
Falls ich jetzt dein Interesse geweckt habe, lies gerne weiter. Mein Ratgeber verrät dir, worauf du beim Kauf achten solltest, welche verschiedenen Modelle es gibt und wie du eine Außenküche selber baust.
5 Fragen & AntwortenFAQ zum Thema Außenküchen
Welche Bestandteile gehören zu einer Außenküche?
Wichtig sind natürlich Basiselemente wie eine Kochplatte, ein Grill, ein Spülbecken und eine große Arbeitsfläche sowie eine entsprechende Beleuchtung. Nach Bedarf kannst du deine Gartenküche noch erweitern, zum Beispiel mit einem Kühlschrank, einem Pizzaofen und einer Bar und einem kleinen Tresen. Zudem rate ich dir zu einigen Küchenschränken, um diverse Utensilien darin verstauen zu können.
Des Weiteren macht sich eine Feuerstelle in der Nähe immer gut. So kannst du nach dem Essen mit deinen Freunden und deiner Familie noch gemütlich am Feuer sitzen, plaudern und ein paar Getränke zu dir nehmen. Alternativ kann auch ein Heizstrahler sinnvoll sein, doch liefert er nicht annähernd so ein schönes Ambiente.
Welches Material eignet sich für Außenküchen?
Grundsätzlich solltest du immer darauf achten, dass du wetterfeste Materialien für den Bau deiner Außenküche verwendest. Dies gewährleistet, dass die Küche von Schäden durch Umwelteinflüsse und hohen Temperaturen verschont bleibt. Wasserresistente und UV-beständige Materialien wie beispielsweise Polymer, Edelstahl und Teakholz eignen sich sehr gut für deine Außenküche.
Ebenfalls sehr wichtig sind die Materialien für den Boden und die Unterkonstruktion der Küche. Hierbei solltest du rutschfeste, unempfindliche und hochwertige Werkstoffe in Betracht ziehen. Dazu zählen:
Stein
Beton
Fliesen
Stein und Beton gehören zu den rutschfesten Materialien, sodass ältere Menschen und kleine Kinder nicht Gefahr laufen, auf dem Boden auszurutschen. Fliesen hingegen sind in Verbindung mit Wasser sehr rutschig, genießen aber den Vorteil, sehr frostsicher zu sein.
Benötigt meine Außenküche einen Wasseranschluss?
Das kommt auf die Vorstellung deiner Außenküche an. Also meiner Meinung nach, ist eine Wasseranschluss unabdingbar. Oder möchtest du jedesmal ins Haus rennen, wenn du Wasser benötigst oder mal kurz etwas reinigen möchtest?
Für einen Wasseranschluss musst du aber kein kompliziertes System anlegen. Es reicht aus, den Gartenschlauch an ein Waschbecken anzuschließen. Dieses Wasser solltest du dann allerdings nur als Brauch- und nicht als Trinkwasser nutzen.
Welche Außenküchen eignen sich fürs Camping?
Wenn du gerne zum Campen fährst und dennoch nicht auf einen gewissen Luxus in Form einer Außenküche verzichten möchtest, sollte diese vor allem praktisch sein. Das heißt, du musst sie schnell und leicht aufbauen und genauso schnell wieder zusammenbauen können.
Zudem ist es sinnvoll, wenn sie in zusammengebauter Form nicht viel Platz wegnimmt, denn bekanntlicherweise ist Platz ein rares Gut beim Campen.
Diese Außenküchen für Camper besitzen in der Regel ein Kochfeld, welches mit Gas zu betreiben ist und eine Spüle, um kleine Abwäsche schnell zu erledigen.
Wie mache ich meine Außenküche winterfest?
Grundsätzlich solltest du bei der Planung schon darauf achten, wetterfestes Material zu verwenden, damit du im Winter nicht so viel zu tun hast.
Edelstahl, Teakholz und ein gemauertes Untergestell sind ideale Materialien, denen ein kalter Winter nicht viel anhaben kann.
Nichtsdestotrotz rate ich dir immer dazu, im Winter die Außenküche mit einer Plane abzudecken. Oder du planst von vornherein eine Überdachung mit ein. Zudem solltest du alle Wasser- sowie Gasanschlüssedeinstallieren, damit sie nicht zufrieren.
Neben den Bestandteilen, Materialien, diversen Anschlüssen und der Wetterbeständigkeit, gibt es noch weitere Kaufkriterien, die du unbedingt beachten solltest. Dazu gehören:
Standort
Küchenform und Stauraum
Strom- und Brennstoffversorgung
Bevor du dich mit dem Kauf einer Außenküche beschäftigst, solltest du zunächst den idealen Standort dafür festlegen. Ein entscheidendes Kriterium dafür sind die Witterungsbedingungen.
Dazu ist es wichtig, dass du einen Platz auswählst, an dem nicht zu viel Windzug herrscht. Des Weiteren musst du dir überlegen, ob die Küche in der Mittagssonne oder Abendsonne stehen soll. Zudem ist eine Überdachung sinnvoll, um bei Regen nicht sofort nach drinnen flüchten zu müssen.
Ich rate dir dazu, die Küche in der Nähe deiner Terrasse aufzustellen. Dies bringt einige Vorteile mit sich. In der Regel sind dort schon Anschlüsse für Wasser und Strom vorhanden, sodass du diese nicht neu verlegen musst und du kannst auch deine, sofern vorhanden, Markise als Überdachung verwenden.
Darüber hinaus ist es wichtig, dass deine Außenküche von allen Seiten zugänglich und bedienbar ist. Idealerweise bilden hierbei die drei wichtigsten Elemente Kühlschrank, Kochfeld / Grill und Spüle ein sogenanntes Küchendreieck. Achte dabei darauf, dass diese Elemente nicht weiter als jeweils drei Meter voneinander entfernt sind. Der Grill sollte dabei am weitesten von den Sitzgelegenheiten entfernt sein, um deine Gäste nicht mit störendem Rauch zu belästigen.
Unter Beachtung dieser Kriterien, hast du im Endeffekt drei Möglichkeiten die Form deiner Küche auszuwählen:
gerade Küchenzeile: platzsparende Lösung, kannst du direkt an eine Hauswand anbringen, Hauswand sollte nicht mit allzu viel Hitze in Berührung kommen
Kochinsel: einfachste und am häufigsten genutzte Variante, Geräte sind zentral angeordnet und von jeder Seite zugänglich
U-Form: bietet viel Stauraum und effiziente Wege in der Küche
Schon gewusst?
Mit einer Außenküche kannst du nicht nur die üblichen Grillgerichte zaubern, sondern auch andere leckere Speisen. Mit dem richtigen Grillrost lässt sich sogar Fisch und Gemüse grillen, welche, mit ein paar leckeren Gewürzen verfeinert, ein wahres Geschmackserlebnis abliefern.
Ein Drehspieß, ein Wok, Smoker oder ein Plancha können ebenfalls sinnvolle Investitionen sein, um deinem BBQ eine gewisse Abwechslung zu verleihen.
Und falls du dir einen Ofen in deine Außenküche mit einbaust, kannst du auch Pizza selber backen.
Zudem musst du bei deiner Planung beachten, wie viel Stauraum deine Outdoor-Küche besitzen soll. Du musst dir also die Frage stellen: Was soll alles in der Küche untergebracht werden? Wie viele Schubladen, Unterschränke und Ablagemöglichkeiten benötige ich dafür?
Ich empfehle eine kleine Auswahl an Töpfen und Grillzubehör. Die restlichen Utensilien kannst du schnell aus deiner Indoor-Küche heranschaffen. Zu viel Stauraum in deiner Außenküche endet meist im Chaos und Unübersichtlichkeit und das Prinzip einer Außenküche soll die Einfachheit bleiben.
Des Weiteren ist es überaus wichtig, im Vorwege die Stromversorgung ordentlich zu planen. Soll deine Außenküche weiter vom Haus entfernt liegen, musst du gegebenenfalls Stromleitungen verlegen. Ich rate dir dazu, einen Profi zurate zu ziehen und mit ihm die Planung deiner Outdoor-Küche durchzugehen.
Zudem solltest du dir auch Gedanken über die Brennstoffversorgung des Grills machen. Soll dieser ein Gasgrill, ein Holzkohlegrill, ein Pelletgrill oder ein Elektrogrill sein? Wenn es ein Gasgrill sein soll, wie viele Gasbrenner soll er besitzen? Mehrere Brenner sorgen dafür, dass du gleichzeitig mehr grillen kannst. Allerdings bedeutet das auch, dass du mehr Gas verbrennst und sich das auf deine Ausgaben niederschlägt.
Darüber hinaus empfehle ich dir, einen Grill mit Abdeckhaube und Seitenbrenner zu kaufen. Während das Steak unter der Abdeckhaube schmort, kannst du nebenbei Saucen kochen, um dein Menü noch zu erweitern.
Eine Außenküche kannst du dir in vielen verschiedenen Varianten zulegen. Von der mobilen Outdoor-Küche über Küchenmodule bis hin zu einer selbstgebauten Außenküche, die komplett deinen Vorstellungen entspricht.
Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Außenküchen-Varianten
Außenküchen
Beschreibung
Vorteile
Nachteile
Küchensystem
besteht aus individualisierbaren Modulen, die vom Hersteller vorgefertigt geliefert werden
bereits vorgefertigte Teile
muss nur noch vor Ort aufgebaut werden
individuelle Wünsche sind umsetzbar
wenig Arbeit
kaum Planung
auch für statische Beschränkungen geeignet
begrenzte Designanpassung
passt sich deinem Garten nicht an
wirkt wie ein Möbelstück
mobile Outdoor-Küche
kannst du dank Rollen verschieben, sodass sie immer den perfekten Platz hat und flexibel einsetzbar ist
bei schlechtem Wetter kannst du sie einfach an einen trockenen Ort stellen
für Terrasse und Balkon geeignet
kein Bauprojekt - zusammengebaute Teile sind sofort einsatzbereit
in der kalten Jahreszeit kannst du sie problemlos in den Keller oder die Garage stellen
du kannst einzelne Wagen mit verschiedenen Komponenten kombinieren
oft nicht erweiterbar
kaum Arbeitsfläche
begrenzte Komponenten
in der Regel keine individuelle Designanpassung
Komplettzeilen
bereits vorgefertigte Outdoor-Küchen
werden in einem Stück geliefert
sofort einsatzbereit
müssen nur aufgestellt werden
kaum Planung notwendig
schnelle Komplettlösung
kein Bauprojekt
keine Individualität durch Designanpassung
Anordnung der Geräte und Materialien sind vom Hersteller vorgegeben
lässt sich schwierig in deinen Garten integrieren
Outdoor-Küchenmodule
vormontierte Module, die du mit anderen Modulen kombinieren kannst
Geräte und Funktionen kannst du individuell auswählen und anordnen
späterer Ausbau möglich
preiswert und schnell einsetzbar
Design des Herstellers häufig begrenzt
wirkt teilweise wie einfach zusammengestellt
lässt sich möglicherweise schwierig in deinen Garten integrieren
individuelle Außenküche
selbst oder vom Fachmann gebaute Außenküche, die bis ins kleinste Detail deiner Vorstellung entspricht
kannst du an Ort und Gegebenheiten anpassen
keine Begrenzung bei der Größe, den Komponenten und den Materialien
eigene Designvorstellungen kannst du umsetzen
gute Integration in deinen Garten
Anpassung an Gartenmöbel und Haus möglich
keine Kosten für Handwerker, wenn du sie selber baust
viel Planungsvorbereitung
Kosten für Material
durch unzureichendes Fachwissen können Fehler entstehen
Einschränkung durch Bebauungsplan, Statik oder Nachbarn
Wenn du dir eine Außenküche selber bauen möchtest, musst du einige Details berücksichtigen.
Als Allererstes überlegst du dir einen geeigneten Standort. Danach besorgst du dir einen Bauplan. Entweder stellst du diesen selber auf, oder du lässt dir dabei von einem Experten helfen. Vor allem aber ist es wichtig, sich an diesen Plan zu halten.
Natürlich benötigst du für dieses Vorhaben einiges an Werkzeug. Ich rate dir dazu, folgendes bereitzustellen:
Achtung!
Neben der Standortwahl ist ein festes Fundament sehr wichtig. Ein stabiler Untergrund ist das A und O, damit die Außenküche nicht irgendwann absinkt. Ein Fundament gewährleistet dir, dass alles in Waage bleibt. Dazu rate ich dir, auf Pflastersteine oder Beton zu setzen.
Diese Werkzeuge sind vor allem für den Bau mit Holz wichtig. Sobald du beispielsweise ein gemauertes Untergestell haben möchtest, benötigst du natürlich andere Werkstoffe und Hilfsmittel. Wie zum Beispiel:
Beton
Mörtel
Klinker
Richtscheit
Wasserwaage
Nachdem du dich um all diese Utensilien gekümmert hast, kann der Bau deiner Außenküche losgehen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung einer Außenküche aus Holz
Schritt 1: Materialzuschnitt
Schneide sämtliche Bauteile, wie beispielsweise Platten, Kanthölzer und Leisten, auf Maß, so wie es in deinem Bauplan steht.
Schritt 2: Bauteile verbinden
Hierzu ist es sinnvoll, im Vorwege Bohrungen und Senkungen für die Verschraubungen vorzubohren, damit die Arbeit leichter von der Hand geht. Dies sorgt ebenfalls dafür, dass das Holz beim Bohren nicht splittert.
Jetzt kannst du alle Bauteile verbinden und zusammenschrauben. Als optisches Highlight kannst du alle Senkungen, in denen Schrauben zu sehen sind, mit einer Holzfüllung / Holzspachtelmasse abdichten.
Schritt 3: Oberflächen bearbeiten
Sobald die Holzfüllmasse ausgehärtet ist, kannst du sämtliche Bauteile abschleifen. Zunächst schleifst du das Holz mit einem feinen Schleifpapier ab, solange bis du mit der Optik zufrieden bist. Danach behandelst du die glatten Oberflächen mit einem Holzschutzlack, die dem Material einen gewissen Schutz vor Witterungsbedingungen verleihen.
Schritt 4: Ausschnitte
Nachdem der Lack getrocknet ist, fängst du an, die Ausschnitte für das Kochfeld und das Spülbecken auszusägen. Achte dabei darauf, dass du sehr genau sägst. Anschließend solltest du die Kanten noch sorgfältig glätten.
Schritt 5: Fliesen verkleben
Bei diesem Schritt kümmerst du dich darum, dass die Arbeitsfläche recht ansprechend aussieht. Dazu verklebst du auf ihr Fliesen, Steine, Schiefer oder Marmor. Nimm dafür einen passenden Fliesenkleber und halte dich an die Gebrauchsanweisung.
Schritt 6: Abschlussarbeiten
Zu guter Letzt kümmerst du dich um alle Kleinigkeiten, die noch anfallen. Dies können zum Beispiel die Aluleisten sein, welche auf Gehrung gesägt werden müssen oder nochmal die Schrauben nachzuziehen.
Falls du schon eine Außenküche besitzt und diese lediglich neues Zubehör benötigt, bist hier ebenfalls richtig. Wir bieten dir neben Außenküchen auch Gartenhäuser, Grillwagen, Gartenmöbel, Gartenkamine, Pools und Pflanzen an, um deinen Garten noch weiter zu verschönern.
Preis.de bietet dir ein umfangreiches Angebot zu Außenküchen an und das Beste daran, wir vergleichen für dich auch noch die Preise. Lästiges Stöbern und Vergleichen auf Internetseiten entfällt schon mal.
Gib einfach deinen Suchbegriff in unsere Suchleiste ein und unser Preisvergleich beginnt. Falls du die Suche noch differenzierter gestalten möchtest, haben wir für dich Filterkategorien und eine Sortierfunktion angelegt. Die Filterkategorien kannst du nach Preis, Hersteller, Produktart, Gehäuse, Elementen, Grillart, Maße, Grillfläche, Artikelgewicht und Ausstattungen eingrenzen und die Sortierfunktion nach Beliebtheit, Tests sowie Preis auf- und absteigend.
Sobald du bei uns ein Produkt gefunden hast, kannst du zusätzlich noch eine spezifische Premiumbeschreibung lesen, welche dir sämtliche Informationen liefert, die du benötigst.
Hast du dich für ein Produkt entschieden, leiten wir dich mit nur einem Klick zu dem entsprechenden Onlineshop weiter, auf dem du das Produkt deiner Begierde günstig kaufen kannst.
Die Shops akzeptieren in der Regel die gängigen Zahlungsmethoden wie Überweisung oder PayPal. Hat der Shop einen Zahlungseingang verzeichnet, verschickt er das Paket sofort zu dir nach Hause.
Die bekanntesten Marken von Außenküchen
Selber kochen und das auch noch im Freien - wenn du dich selber hinter so einer Außenküche brutzeln siehst, aber nicht weißt, welcher Hersteller auf Qualität setzt, dann aufgepasst. Die folgende Liste zeigt dir die bekanntesten Hersteller von Außenküchen:
Napoleon
Broil King
Grand Hall Grills
Landmann
Outdoorchef
Rösle
Wellfire
Grundsätzlich kann ich dir sagen, dass die Außenküchen von den oben genannten Herstellern alle durch hervorragende Qualität überzeugen. Sie sind wetterfest, robust und stehen für Langlebigkeit.
Zudem sorgen sie für ein nettes Ambiente in deinem Garten, in dem sich schöne Stunden in Gesellschaft verbringen lassen.