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Ratgeber für energiesparende Geschirrspüler
Spülmaschinen erleichtern den Haushalt ungemein und Spülhände gehören der Vergangenheit an. Sie sparen viel Zeit und übernehmen sogar die Trocknung deines Geschirrs. Während in den Anfangstagen das Wasser noch literweise durch die Maschinen lief, um alles sauber zu bekommen, sind die heutigen Modelle richtige Sparwunder.
Damit du nicht bei der Betriebskostenabrechnung in Ohnmacht fällst, lohnt sich die Anschaffung eines neuen Geräts. Energiesparende Geschirrspülmaschinen sind mit der höchsten Energieeffizienzklasse ausgestattet und verfügen über spezielle Sensoren sowie smarte Programmfunktionen. So schonst du sowohl deinen Geldbeutel als auch die Umwelt.
In diesem Ratgeber habe ich dir nützliche Tipps und Infos zusammengetragen, die dir die Kaufentscheidung erleichtern sollen.
6 Fragen & AntwortenFAQ zum Thema Energiesparende Geschirrspüler
Welche Energieeffizienzklasse haben energiesparende Geschirrspüler?
Energiesparende Geschirrspüler sind auf dem neuesten Stand der Technik und werden mit der Energieeffizienzklasse A ausgezeichnet. Doch auch unter diesen sparsamen Geräten gibt es Unterschiede, denn das Spülergebnis muss schließlich ebenfalls zufriedenstellend sein.
Ein weiterer Aspekt ist zudem die Ausstattung mit verschiedenen Komfortprogrammen oder beispielsweise Beladungssensor, Timer oder auch Dosierautomatik.
Wie viel Strom verbrauchen energiesparende Geschirrspüler?
Unter den farbigen Balken auf dem Energielabel ist der Stromverbrauch in Kilowatt pro Stunde (kWh) auf 100 Programmdurchläufe angegeben.
Geschirrspüler, die mit der besten Energieeffizienzklasse versehen sind, verbrauchen in der Regel nur etwa 10 Liter Wasser und circa 0,85 kWh Strom für 12 Maßgedecke. Dies variiert allerdings bei den unterschiedlichen Spülprogrammen. Während Geschirrspüler im Normalprogramm am meisten Strom verbrauchen, benötigen sie beispielsweise im Spar/Eco-Modus am wenigsten Strom.
Sind energiesparende Geschirrspüler sparsamer als das Spülen von Hand?
In jedem Fall verbraucht ein Geschirrspüler weniger Wasser und Strom als das Spülen von Hand. Lebst du in einem Singlehaushalt, fällt meist weniger schmutziges Geschirr an. Wenn du effizient und sparsam von Hand im Spülbecken spülst, dann brauchst du nicht unbedingt einen Geschirrspüler zu nutzen. Ab zwei oder mehr Personen solltest du dich definitiv für einen energiesparenden Geschirrspüler entscheiden.
Sind energiesparende Geschirrspüler auch wassersparend?
Die Energieeffizienzklasse A sieht auch einen niedrigen Wasserverbrauch vor. Die Angabe findest du ebenfalls bei dem Wasserhahnsymbol auf dem Energielabel. Dieser Wert bezieht sich auf den Literverbrauch pro Programmdurchlauf beziehungsweise Spülgang im Eco-Modus.
Wie sparsam ist das ECO-Programm von Geschirrspülern?
Auch wenn die Spüldauer des Eco-Programmsbis zu dreieinhalb Stunden dauert, verbraucht es viel weniger Strom und Wasser. Das liegt daran, dass der Geschirrspüler das Wasser langsam erhitzt und gleichzeitigviel weniger Wasser verbraucht. Denn das Erhitzen des Wassers frisst am meisten Energie. Aus diesem Grund verbrauchen Kurzprogramme auch mehr Energie, da Wasser in kurzer Zeit schnell erwärmt werden muss.
Wie kann ich zusätzlich Energie beim Spülen mit dem Geschirrspüler einsparen?
Neben einem energiesparenden Geschirrspüler, der sowieso schon weniger verbraucht, gibt es noch weitere Möglichkeiten:
Trotz Mengenautomatik solltest du die Spülmaschine nur mit voller Beladung laufen lassen, um sie so effizient wie möglich zu betreiben.
Benutze möglichst Eco- oder Energiesparprogramme, da diese mit einer niedrigen Spültemperatur und weniger Wasser auskommen.
Vermeide möglichst lange Stand-by-Zeiten, wenn sich dein Geschirrspüler nicht von allein abschaltet.
Reinige regelmäßig das Restesieb, denn so verbraucht die Geschirrspülmaschine weniger Energie beim Abpumpen.
Hast du eine Solaranlage, dann schließe dein Gerät ans Warmwasser an, so sparst du circa 30 Prozent Strom.
Verzichte auf die Vorspülfunktion, die ist unnötig.
Wenn du gerade deine Küche neu planst, kannst du dir natürlich direkt überlegen, wie dein neuer Geschirrspüler in die Küche integriert werden soll. Damit du bei der Vielzahl an Gerätetypen nicht den Überblick verlierst, habe ich dir eine kleine Übersicht zusammengestellt:
Vollintegrierte Geschirrspüler sind unauffällig und fügen sich nahtlos in das Gesamtbild deiner Küche ein. Das Gerät wird vollständig in das Küchenmöbel eingebaut und muss mit einer passenden Möbelfront verkleidet werden. Von außen lässt sich das Gerät nicht mehr erkennen, denn das Bedienelement ist oben an der Tür angebracht und nur im geöffneten Zustand sichtbar. Diese Variante ist jedoch nur bei einer Neuanschaffung einer Küche möglich.
Teilintegrierte Geschirrspüler sind die elegantere Lösung zu freistehenden Geräten. Es gibt sie in zwei Varianten: Die erste Option ist eine richtige Möbeltür für die Front und die zweite bedient sich einer einfachen Dekorplatte. Beide Verkleidungen sind jedoch nicht beim Kauf enthalten und müssen beim Hersteller deiner Küche nachbestellt werden.
Das Bedienelement ist hierbei jedoch frei sichtbar, so dass du die Zeit und die Programme problemlos ablesen kannst. Der Vorteil einer teilintegrierten Spülmaschine besteht darin, dass du sie einfach nachrüsten kannst, sofern genug Platz unter der Arbeitsplatte vorhanden ist.
Freistehende Geschirrspüler haben ein bestimmtes Design, welches vom Hersteller festgelegt ist. Meist ist so ein Gerät in schlichten Farben oder in Edelstahloptik erhältlich. Da ein Wasseranschluss für den Betrieb benötigt wird, steht eine Spülmaschine in der Regel neben der Spüle. Wenn diese jedoch in die Arbeitsplatte integriert ist, gibt es Probleme mit den Abmessungen.
Die Standardhöhe für Arbeitsplatten in einer Küche liegt bei 85 Zentimetern. Da die meisten freistehenden Modelle genauso hoch sind, lassen sie sich nicht einfach unter die Arbeitsplatte schieben. Nun gibt es zwei Möglichkeiten, um das Problem zu lösen:
Du entscheidest dich für ein unterbaufähiges Gerät, bei dem du den Deckel abnehmen kannst. Die Höhe beträgt dann nur noch 82 Zentimeter und passt perfekt unter den Großteil der Küchenarbeitsplatten, die erhältlich sind.
Du kaufst zusätzlich eine Schlauchverlängerung und stellst den Geschirrspüler an einen anderen Platz in der Küche auf.
In dem folgenden Video bekommst du nochmal ein paar Infos zu den verschiedenen Gerätetypen:
Damit deine Geschirrspülmaschine möglichst lange hält, solltest du sie regelmäßig reinigen und entkalken. Dabei ist es wichtig, das Sieb und den Siebteller regelmäßig von Essensrückständen zu befreien.
Zudem solltest du das Dosierfach mit einem Tuchauswischen und den Spülarm ordentlich abspülen, damit die Düsen nicht verstopfen. Achte ebenfalls darauf, dass du regelmäßig den Salzstand kontrollierst.
Auch das Entkalken ist äußerst wichtig und sollte circa alle 6 Monate erfolgen. Je nach Region und Wasserhärte entstehen sonst früher oder später Kalkablagerungen, die zu Schäden an den Bauteilen führen können.
Um diesem entgegenzuwirken, eignen sich spezielle Reiniger, die du in gut sortierten Supermärkten oder Drogerien bekommst. Diese wendest du einfach nach Packungsanweisung an.
Eine umweltfreundliche Alternative zu chemischen Reinigern ist Zitronensäure. Dazu löst du zwei Esslöffel in einer halben Tasse mit heißem Wasser auf und behandelst zunächst stark verschmutzte Stellen und Dichtungen. Bei beiden Verfahren lässt du anschließend deine Spülmaschine im Intensivprogramm durchlaufen.
Wie du milchige Gläser vermeidest
Du kennst es wahrscheinlich, dass die Gläser plötzlich nicht mehr so schön glänzen. Sie kommen aus dem Geschirrspüler und sind matt und undurchsichtig, was oftmals sehr störend ist.
In den meisten Fällen kannst du die Gläser mit ein paar einfachen Tricks wieder glänzend bekommen:
Bei Geschirrspültabs, in denen bereits Klarspüler oder Salz enthalten ist, benötigst du kein extra Salz im Geschirrspüler.
Manche Geschirrspülmaschinen lassen sich an den Härtegrad des Leitungswassers anpassen. So kann das Salz vom Gerät entsprechend dosiert werden.
Wenn du recht hartes Wasser hast, dann sollte immer genug Spülmaschinensalz in der entsprechenden Kammer vorhanden sein. Zu kalkhaltiges Wasser kann den Geschirrspüler schädigen.
So bekommst du trübe Gläser wieder glänzend
Um deine Gläser vom Kalk zu befreien, empfehle ich dir, Essig oder Zitronensäure auf einen Schwamm zu geben und die Gläser damit einzureiben. Aber auch Pottasche aus der Apotheke ist ein wirksames Mittel gegen unschöne Grauschleier. Wenn beides nicht mehr hilft, dann ist die Oberfläche bereits durch die sogenannte Glaskorrosion zerstört. Das passiert, wenn sich der Kalk schon zu lange an dem Glas befindet.
Den Geschirrspüler richtig einräumen
Es gibt tatsächlich ein paar Dinge, auf die du achten solltest, um dein Geschirr möglichst effizient zu spülen. Das obere Fach ist für empfindliches Geschirr, wie Gläser und Kleinteile gedacht. Den unteren Korb bestückst du am besten mit Töpfen, Tellern und Schüsseln.
Das Besteck kommt in den vorhandenen Besteckkorb am besten mit dem Griff nach unten, so kannst du es hinterher einfacher ausräumen. Pfannenwender, Suppenkellen oder andere große Besteck legst du mit in den oberen Korb.
Übrigens solltest du hochwertige Schneidemesser nicht in die Geschirrspülmaschine packen, da die Klingen stumpf werden. Ebenso haben Holzbretter und beschichtete Pfanne nichts darin verloren.
In der folgenden Tabelle habe ich es dir nochmal übersichtlich zusammengefasst:
Damit dein Geschirr auch richtig sauber wird und nichts kaputt geht, solltest du die Spülmaschine nicht zu voll beladen. Achte darauf, dass alle Teile fest im Korb stehen und möglichst nicht aneinanderstoßen. Zudem solltest du das Geschirr nicht zu hoch stapeln und darauf achten, dass der Spülarm nicht blockiert wird.
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Du hast bestimmt schon den Begriff Maßgedecke in Verbindung mit einer Spülmaschine gelesen oder gehört. Diese Maßeinheit bezeichnet die Ladekapazität deiner Maschine, also wie viel Geschirr hineinpasst. Ein Maßgedeck ist übrigens genormt nach EN 50242 und besteht aus folgendem Geschirr:
Jeweils einem Suppenteller, Essteller, Dessertteller, Untertasse, Tasse, Trinkglas, Gabel, Messer, Esslöffel, Teelöffel, Dessertlöffel
Nach Erfahrungswerten lassen sich folgende Angaben an Maßgedecken im Verhältnis zur Haushaltsgröße machen:
8 bis 10 Maßgedecke = 1 bis 2 Personen
12 bis 14 Maßgedecke = 3 bis 4 Personen
15 oder mehr Maßgedecke = 5 Personen und mehr
Für Singlehaushalte reicht ein schmalerer Geschirrspüler mit 45 Zentimetern Breite oder sogar ein Tischgeschirrspüler, welcher 4 bis 6 Maßgedecke umfasst. Beim Standardgerät mit einer Breite von 60 Zentimetern passen 12 bis 14 Maßgedecke in den Geschirrspüler.