Villeroy & Boch Royal Frühstücksteller 25cm

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Villeroy & Boch Royal Frühstücksteller 25cm
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Hit Trading Teller 27 cm Maritim

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Villeroy & Boch Petite Fleur Speiseteller 26cm

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Villeroy & Boch Petite Fleur Speiseteller 26cm
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Ratgeber für Teller

Teller in verschiedenen Farben und Größen stehen auf einem dunklen Holztisch

Teller gibt es in vielen verschiedenen Formen und Varianten. Üblicherweise isst du deine Speisen von einem Teller, weshalb sie zur Grundausstattung deines Haushaltes gehören. Du kannst besonders hübsche Teller aber auch als Deko-Objekte verwenden oder sie als Platzteller nutzen.

Für den täglichen Gebrauch sind nicht alle Materialien für Teller geeignet. Was du darüber hinaus über die unterschiedlichen Tellerarten und einen gedeckten Tisch wissen solltest, habe ich für dich in diesem Ratgeber zusammengestellt.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Teller

Im Allgemeinen kannst du zwischen Speisetellern, Platztellern, Suppentellern und Dessert- und Kuchentellern unterscheiden. Die Platzteller gelten als eine Art Unterlage auf dem Tisch, die der Dekoration dient, sodass du von dieser Tellervariante nicht direkt isst.

Die Anzahl deiner benötigten Teller hängt von zwei Faktoren ab. Zum einen solltest du nur so viele Teller kaufen, wie du in deinen Küchenschränken unterbringen kannst. Zum anderen kann es sinnvoll sein, mehrere Teller der gleichen Art griffbereit zu haben, wenn du häufig Gäste bekochst und ihr gemeinsam esst.

Teller gibt es in vielen verschiedenen Materialien. Für die Ausführungen, die du täglich in Benutzung hast, empfehle ich dir Keramik oder Porzellan. Das erleichtert dir die Reinigung, weil du die meisten Teller aus diesen Materialien einfach in deinen Geschirrspüler tun kannst.

Teller aus Stein, Holz oder Glas solltest du eher zu dekorativen Zwecken verwenden. Eine häufige Tiefenreinigung könnte den Materialien schaden. Mehr zu den Materialien liest du im Abschnitt “Materialien, Farben und Designs”.

Sobald die kleinsten Familienmitglieder an den Mahlzeiten am Tisch teilnehmen, wollen sie möglichst selbstständig essen. Da das Abenteuer Nahrungsaufnahme oft noch nicht koordiniert vonstattengeht, empfehle ich dir unzerbrechliche Teller für dein Baby.

Dafür eignen sich Teller aus abwaschbarem und unempfindlichem Silikon. Alternativ kannst du auch Teller aus plastikähnlichen Materialien verwenden. Dabei solltest du aber beachten, dass die Materialien gesundheitlich unbedenklich für dein Kind sind und entsprechend keine schädlichen Substanzen, wie Weichmacher, enthalten.

Ja, Teller aus Melamin können zu Beeinträchtigungen der Gesundheit führen. Bei Melamin handelt es sich um einen bruchsicheren Kunststoff, der Formaldehyd enthält. Dieser Bestandteil kann deine Schleimhäute und deine Haut reizen, wenn du regelmäßig von solchen Tellern isst.

Lass dich von den robusten Eigenschaften und bunten Farben nicht dazu verleiten, zu denken, dass diese Teller besonders gut für Kinder geeignet wären. Stattdessen solltest du lieber zu anderen Materialien greifen. Weitere wichtige Informationen zu Gebrauchsgegenständen aus Melamin bekommst du auf der offiziellen Seite der Verbraucherzentrale.

Spezielles Mikrowellengeschirr ist besonders hitzebeständig und hält bis zu 200 Grad Celsius aus. Dieses Geschirr ist gut geeignet, wenn du ganze Gerichte in deiner Mikrowelle garen möchtest.

Teller aus Porzellan, Keramik oder Steingut haben eine Oberflächenstruktur, die in der Mikrowelle schnell mit erhitzt wird. Dadurch kann der jeweilige Teller beschädigt werden oder sogar ganz zerplatzen. Einen Glasteller kannst du für einen kurzen Erwärmungsprozess in der Mikrowelle nutzen. Nicht jeder Plastikteller ist für die Mikrowelle geeignet, nur solche mit einer speziellen Kennzeichnung.

Edelstahl, Aluminium und andere Metalle solltest du keinesfalls in die Mikrowelle tun. Dein Essen lässt sich nicht gut auf solchen Tellern erwärmen und es kann zu Reaktionen der Materialien mit den Wellen des Gerätes kommen, sodass sowohl das Geschirr als auch deine Mikrowelle beschädigt werden.

Einen zerbrochenen Teller kannst du einfach im Hausmüll entsorgen. Ist dir ein ganzes Gedeck an Tellern in die Brüche gegangen, solltest du es zum Wertstoffhof deiner Region bringen. Oftmals musst du bei handelsüblichen Scherbenmengen nichts für die Entsorgung zahlen.

Worauf sollte ich beim Kauf von Tellern achten?

Teller gibt es in vielen Ausführungen, in jeglichen Farben des Regenbogens, mit lustigen Motiven oder schlicht und geradlinig. Letztendlich solltest du beim Kauf von Tellern darauf achten, dass sie ihren Sinn und Zweck erfüllen: eine geeignete Unterlage für dein leckeres Essen zu sein. Zugegebenermaßen isst du vermutlich von einem hübsch-ansehnlichen Teller noch lieber, als von einem Teller, der dir optisch nicht gefällt.

Im Preisvergleich bei Preis.de hast du die Möglichkeit im Zuge deines Online-Shoppings über Produktfilter eine Vorauswahl in den Unterkategorien und Preissegmenten zu deinen favorisierten Tellern zu treffen. Auf diese Weise werden dir nur die Produkte angezeigt, die für dich interessant sind.

Mehrere Teller, Gläser und Kerzen stehen in einem RegalDaraufhin kannst du bequem online die günstigen Preise aus den verschiedenen Shops vergleichen. Mit einem Klick wirst du zu dem Online-Shop mit deinem Lieblingsteller weitergeleitet, wo du ihn kaufen kannst.

Bekannte Marken auf einen Blick

Die gängigsten Hersteller für Teller und Geschirr sind:

  • Villeroy & Boch
  • Bloomingville
  • Thomas Rosenthal Group
  • Royal Copenhagen
  • Ambition Kitchen

Tipps und Wissenswertes rund um Teller

Tellerarten und für welche Gerichte du sie verwenden kannst

Für die verschiedenen Mahlzeiten des Tages kannst du auch unterschiedliche Varianten von Speisetellern nutzen. In der folgenden Übersicht habe ich die Tellerarten und ihre entsprechenden Verwendungszwecke für dich aufgelistet.

Tellerart Eigenschaften und Verwendung
Frühstücksteller
  • mittleres Format
  • für dein Frühstück, beispielsweise für Brötchen, geeignet
Suppenteller
  • tiefe Ausformung
  • für den Verzehr von Suppen und anderen flüssigen Speisen
Dessertteller
  • flache oder tiefe Ausführungen
  • für Desserts verschiedener Konsistenzen
Platzteller
  • kein Speiseteller
  • bleibt während des Menüs als Unterlage auf dem Tisch
Brotteller
  • zum Schneiden und Verspeisen von Brot
  • ein Brotmesser erleichtert das Abschneiden
  • unterschiedliche Größen
Pastateller
  • auch Nudelteller genannt
  • oft besonders tief und mit breitem Rand gestaltet
  • erleichtert den Verzehr von Pasta und Sauce
Kuchenteller
  • zum Eindecken der Kaffeetafel
  • für Kuchen und Torten
  • ähnliche Größe wie Frühstücksteller
Pizzateller
  • besonders große Formate
  • auf einen Pizzateller sollte eine runde handelsübliche Pizza passen
  • mit einem Pizzaschneider zerteilst du deine Pizza in mundgerechte Stücke
Salatteller
  • für Salate jeglicher Art geeignet
  • alternativ für Beilagen verwendbar
Unterteller
  • kleines Format
  • als Untertasse für Teetassen und Kaffeebecher
  • beugt Kaffee- und Teeflecken auf dem Tisch vor
  • ebenfalls für Beilagen geeignet
Tipp!
Bei der Auswahl der Größe deiner Teller solltest du darauf achten, dass das Geschirr problemlos in deine Küchenschränke passt. Alternativ müsstest du die Teller oben auf den Schränken oder in einem offenen Regal aufbewahren, wo sie schnell einstauben können, sodass du sie mühsam vor jeder Mahlzeit mit Wasser abspülen müsstest.

Auf einem Frühstückstisch dürfen zusätzlich Eierbecher und eine Butterdose nicht fehlen. Für bequemen Sitzkomfort am Tisch sorgst du mit den entsprechenden Stühlen.

Formen und Größen

Die Form deiner Teller kannst du ganz nach deinem persönlichen Geschmack wählen. Du hast die Wahl zwischen runden und eckigen Ausführungen. Ein weiteres Auswahlkriterium ist der Rand des Tellers, der unterschiedlich breit oder schmal gestaltet ist. Auch die Vertiefung, beispielsweise bei Suppentellern, fällt je nach Variante des Tellers verschieden tief oder flach aus.

Die Größe von Tellern wird mit dem Durchmesser angegeben. Daneben findest du bei den Herstellern oft Angaben zur Höhe, Breite und Tiefe der jeweiligen Tellervarianten.

Materialien, Farben und Designs

Materialien für den täglichen Gebrauch

Deine Teller nutzt du jeden Tag. Entsprechend robust sollte das Material des Geschirrs sein. Achte darauf, dass du dich für Materialien entscheidest, die du nicht zwangsläufig von Hand reinigen musst. Die gängigsten Materialien für Teller sind:

  • Schon gewusst?

    Teller und Schneidebretter aus Holz oder Bambus sind aufgrund ihrer individuellen Maserung Unikate. Kein Teller gleicht optisch dem anderen. Deine Holzteller solltest du außerdem von Zeit zu Zeit mit etwas Öl pflegen.

    Dafür eignet sich Lein- oder Kokosöl, das du dünn auf die Oberfläche deines Holzgeschirrs aufträgst. Dafür kannst du beispielsweise einen unbenutzten Grillpinsel verwenden. Anschließend lässt du das Öl gut einziehen und trocknen, bevor du deine Bambus- oder Holzteller wieder nutzt. Das Holz ist nach der Pflege gegen Keime und Verschmutzungen imprägniert und glänzt wie neu.

    Porzellan
  • Glas
  • Kunststoff
  • Metall

Bevorzugst du Teller aus nachwachsenden Rohstoffen oder Naturmaterialien, hast du die folgenden Varianten zur Auswahl:

  • Holz
  • Bambus
  • Steingut (setzt sich aus Ton, Quarz und anderen natürlich vorkommenden Zusatzstoffen zusammen)
  • Steinzeug (hat eine ähnliche Zusammensetzung wie Steingut, hat aber sehr viel dichtere Poren)
  • Keramik (besteht hauptsächlich aus Ton und ist ein weiches Steingut)

Bei deiner Suche nach Holz- und Bambustellern kannst du auf Einweggeschirr stoßen. Diese Varianten sind besonders dünn und wenig robust gestaltet. Sie eignen sich nicht für den wiederholten Gebrauch, weil du sie nicht reinigen kannst. Holzteller für die tägliche Verwendung sind ausreichend breit in der Ausführung.

Farbvielfalt auf dem Tisch

Teller müssen nicht immer einfarbig oder ausschließlich weiß sein. Mehrfarbige Teller machen den Tisch bunt und können in Kombination mit den darauf angerichteten Lebensmitteln zu wahren Kunstwerken werden. Dabei stehen dir bei den meisten Herstellern die folgenden Farben zur Auswahl:

  • Schwarz
  • Blau
  • Braun
  • Türkis
  • Rosa
  • Grau
  • Grün
  • Rot
  • Silber

Einige Farben kannst du miteinander kombinieren. Beispielsweise sind Farbkombinationen aus Grün und Beige wie füreinander gemacht. Rosa kannst du sowohl mit Grau- als auch mit Orange- und Rottönen kombinieren. Auf einem schwarzen Platzteller kommen die Farben der Speiseteller noch besser zur Geltung.

Mehrere vielfarbige Teller im marokkanischen Design vor grauem MarmorDas Design bestimmt das Ambiente

Ebenso vielfältig wie die Farbauswahl für deine Teller sind die verschiedenen Designs. Dabei kannst du den Stil der Teller nach deinem persönlichen Geschmack oder nach dem entsprechenden Anlass auswählen. Ich empfehle dir aber bei einer Serie und dem gleichen Dekor zu bleiben, damit ein harmonischer Gesamteindruck entsteht.

  1. Bei modernen Tellern steht die Schlichtheit im Vordergrund. Sie sind oft einfarbig gestaltet und in klaren Formen gearbeitet.
  2. Edle Teller können ebenfalls sehr schlicht gehalten sein. Diese Modelle sind zum Teil aus hochwertigen Materialien gefertigt, sodass du sie im eher hochpreisigen Segment findest.
  3. Teller im Retro-Stil müssen nicht zwangsläufig aus Omas verstaubtem Keller stammen. Neuwertige Teller in der beliebten Retro-Optik findest du in den unterschiedlichsten Varianten, beispielsweise mit kleinen Mustern oder großformatigen Pünktchen-Designs.
  4. Vintage-Teller sind oftmals mit einem Goldrand versehen. Diese Varianten solltest du nicht in deinem Geschirrspüler reinigen, da sich die Beschichtung schnell ablösen kann. Optisch eignen sich diese Teller für besondere Anlässe.
  5. Das typische Merkmal vom Landhaus-Design sind Ornamente in unterschiedlichen Ausführungen. Die Teller werden oftmals von Hand gearbeitet und bemalt, sodass sie etwas teurer in der Anschaffung sind. Klassischerweise ist der Tellerrand geschwungen und erinnert an kleine Blüten oder Blätter.

Tischlein, deck dich!

Eine Tafel richtig einzudenken kann eine Wissenschaft für sich sein. In diesem Video bekommst du Inspiration dazu, wie du die einzelnen Tellerarten, das weitere Geschirr, wie Schalen und Schüsseln, sowie das Besteck für die einzelnen Gänge des Menüs, Tassen, Becher und Gläser, klassischerweise Wasser- und Weingläser, ansprechend für deine Gäste auf dem Esstisch anordnest :

Tipp!
Ein geselliges Essen muss nicht immer im Ess- oder Wohnzimmer stattfinden. Wie wäre es mal mit einem Outdoor Garten-Dinner? An einem großen Gartentisch kannst du deinen Gästen bei schönem Wetter die Speisen draußen servieren. Mit einem Tablett oder Servierwagen beförderst du das Essgeschirr mühelos von A nach B, ohne etwas zu verschütten.

Als Unterlage kannst du Tischwäsche verwenden. Eine Tischdecke oder farblich passende Tischläufer schützen nicht nur das Material des Tisches, sondern sorgen auch für ein gemütliches Ambiente. Mit großen Kerzen und kleinen Windlichtern erhöhst du den Wohlfühlfaktor, sodass sich die eingeladenen Gourmets wie zu Hause fühlen.

Ich empfehle dir, den Wein in entsprechenden Karaffen und das Wasser in einem hübschen Krug auf den Tisch zu stellen. Somit hast du direkt weitere Dekoelemente integriert. Als Highlight deiner Tischdekoration machen sich Blumen in einer formschönen Vase gut als Mittelpunkt der Tafel. Farblich darauf abgestimmte Servietten und ein kleines Gastgeschenk runden deinen gedeckten Tisch ab.

Verschiedenes Geschirr steht in unterschiedlichen Regalen und VitrinenGroße Gästescharen bewirten

Kommt die Großfamilie zu Besuch oder steht ein Fest mit vielen Gästen an, kannst du ein mehrteiliges Set aus Tellern und weiterem Geschirr oder ein vollständiges Tafelservice verwenden. Je nach Hersteller hast du die Möglichkeit, auf ein bereits zusammengestelltes Geschirrset oder ein Kombiservice zurückgreifen, das du individuell nach deinen Vorstellungen kombinieren kannst.

Wenn du deine Essteller und das weitere Zubehör in einer Vitrine oder einem ähnlichen Möbel in der Nähe deines Esstisches aufbewahrst, hast du während des Tischdeckens kürzere Wege. Zusätzlich kommt das Geschirr in einer Vitrine mit Glastüren optisch gut zur Geltung.

Damit du in deiner gut ausgestatteten Küche ein Menü kochen kannst, benötigst du neben den notwendigen Lebensmitteln eine Auswahl an Töpfen und Pfannen. Weitere Küchengeräte und Küchenhelfer können dir den Arbeitsaufwand erleichtern.