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Neu bei Preis.de in der Kategorie Geschirrspüler 45 cm
Ratgeber für Geschirrspüler 45cm
Die Standardbreite von Geschirrspülern beträgt 60 Zentimeter. Hast du in deiner Küche nicht ausreichend Stellplatz für ein Gerät mit diesen Maßen, musst du jedoch keineswegs auf den praktischen Haushaltshelfer verzichten. Geschirrspüler mit einer Breite von 45 Zentimetern fügen sich auch in kleine Küchen problemlos ein.
Die Produktpalette ist bei den schlanken Spülmaschinen ebenso breit gefächert wie bei den großen. Beliebte Hersteller, wie AEG, Bauknecht, Bomann, Bosch, Miele und Siemens, haben mehrere unterschiedliche Modelle mit einer Breite von 45 Zentimetern in ihrem Sortiment.
Um dir eine Übersicht über die verschiedenen Ausführungen zu geben und dir somit deine Kaufentscheidung etwas zu erleichtern, habe ich in diesem Ratgeber die wichtigsten Infos für dich zusammengefasst.
Hast du herausgefunden, was dir bei der Wahl deines Geschirrspülers wichtig ist, kannst du die Angebote in unserem Preisvergleich gezielt nach den einzelnen Kriterien filtern. So erfährst du schnell und übersichtlich, bei welchem Online-Shop du das Gerät, das ganz genau deinen Vorstellungen entspricht, zum günstigsten Preis kaufen kannst.
5 Fragen & AntwortenFAQ zum Thema Geschirrspüler 45 cm
Ist ein 45 cm breiter Geschirrspüler für mich geeignet?
Geschirrspüler mit einer Breite von 45 Zentimetern eignen sich ideal für den Einbau in kleine Küchen.
Lebst du allein oder ihr gebt in eurem Haushalt nur wenige Geschirrteile in den Spüler, ist die schmale Variante ebenfalls die geeignete Option für effizientes Spülen.
Wie viel Wasser verbraucht ein Geschirrspüler?
Der Wasserverbrauch unterscheidet sich von Modell zu Modell - einen grundlegenden Unterschied zwischen 45 Zentimeter breiten und 60 Zentimeter breiten Geräten gibt es jedoch nicht.
Sehr sparsame und ressourcenschonende Geräte verbrauchen pro Spülgang weniger als zehn Liter - das entspricht einem Jahresverbrauch von circa 2.800 Litern.
Andere Geschirrspüler benötigen mehr als zwölf Liter pro Durchlauf, wodurch der jährliche Verbrauch in etwa bei 3.300 Litern liegt. Diese Modelle haben einen sehr hohen Wasserbrauch, schrauben somit die laufenden Kosten in die Höhe und sind nicht gerade umweltschonend.
Angaben zum jährlichen Wasserverbrauch eines Modells findest du auf dessen Energielabel.
Warum zieht mein Geschirrspüler kein Wasser?
Dafür kann es mehrere Gründe geben. Zieht die Maschine direkt nach dem Einbau kein Wasser, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Zulaufschlauch geknickt ist. Diese Ursache lässt sich durch eine Korrektur leicht beheben.
Tritt das Problem erst später auf, ist vielleicht noch vom letzten Spülgang Wasser im Inneren zurückgeblieben. Das passiert, wenn die Tür zu früh geöffnet wurde oder das Gerät nicht abpumpen konnte, da das Sieb verstopft ist. In diesem Fall hilft entweder ganz einfach das Schließen der Tür oder du musst das Wasser abschöpfen und das Sieb reinigen.
Eine weitere mögliche Ursache ist zu wenig Druck auf dem Wasserhahn - entweder jemand hat versehentlich den Hahn zugedreht oder er ist verstopft. Ein Defekt am Wasserschlauch oder am Aquastop können ebenfalls dazu führen.
Beschädigte Magnetventile verhindern den Wasserzulauf ebenfalls. Bei einem Defekt von Bauteilen hilft nur deren Austausch.
Wie trocknet ein Geschirrspüler?
Generell beruht die Trocknung der Geschirrs auf Kondensation - also dem Verdunsten des Wassers durch Wärme. Bei verschiedenen Herstellern kommen dabei unterschiedliche Funktionsweisen zum Einsatz.
Am häufigsten wird das Geschirr in einem letzten Durchlauf mit heißem, klarem Wasser durchgespült. Die Restwärme des Geschirrs lässt das Wasser verdunsten.
Da Kunststoff weniger Wärme aufnimmt als Glas, Porzellan oder Metall bleibt an dessen Oberfläche Feuchtigkeit zurück - das ist der Grund, warum deine Brotdosen im Gegensatz zum Rest nicht komplett trocken aus dem Spüler kommt.
Was bedeutet teilintegrierbar oder vollintegrierbar bei Geschirrspülern?
Sowohl teil- als auch vollintegrierbare Geschirrspüler werden in die Küchenzeile unter der Arbeitsplatte eingebaut und mit einer Möbelfront verkleidet.
Der Unterschied ist, dass bei teilintegrierbaren Modellen das Bedienfeld am oberen Ende der Tür sichtbar bleibt. Vollintegrierbare Spülmaschinen verschwinden komplett hinter der Verkleidung und sind von außen überhaupt nicht als Haushaltsgerät zu erkennen. Bei dieser Variante befinden sich die Bedienknöpfe auf der Oberseite der Tür.
Ob dein Geschirrspüler wirklich in deine Küche passt, ist nicht nur eine Frage der Größe. Die Entscheidung für ein Gerät mit einer Breite von 45 Zentimetern ist ein erster Schritt, schränkt die Auswahl aber noch nicht wirklich ein.
Alleinstehend oder mit der Küchenzeile verbandelt - Die unterschiedlichen Gerätetypen
Du findest freistehende, unterbaufähige ebenso wie teil- und vollintergrierbare Modelle mit einer Breite von 45 Zentimetern.
Freistehende Geschirrspüler bieten dir beim Aufstellen die meiste Flexibilität - wichtig ist nur, dass eine Steckdose sowie entsprechende Anschlussmöglichkeiten für den Zu- und Ablaufschlauch vorhanden sind. Sind die Schläuche des Gerätes zu kurz für den Stellplatz deiner Wahl, bieten dir einige Hersteller die Möglichkeit, Verlängerungen hinzuzukaufen. Standgeräte sind mit einem robusten Deckel ausgestattet, so dass du die Oberfläche als Abstellfläche nutzen kannst.
Soll der Spüler Bestandteil deiner Küchenzeile sein, eigenen sich drei verschiedene Bauarten dazu:
unterbaufähig
teilintegrierbar
vollintegrierbar
Unterbaufähige Geräte lassen sich einfach unter der Arbeitsplatte einbauen. Dafür lässt sich der Deckel abnehmen, wodurch sich die Höhe von meist 85 Zentimetern, der gängigen Höhe einer Arbeitsplatte, auf 82 Zentimeter reduziert. Um die Maschine vor Schmutz und Feuchtigkeit zu schützen, montiere ein Unterbaublech auf der Oberseite des Geschirrspülers, bevor du ihn unter die Platte schiebst.
Tipp!
Ziehst du häufig um oder gestaltest gerne deine Küche um, ist ein dekorfähiger Einbaugeschirrspüler genau die richtige Wahl. Modelle dieses Bautyps sind eine Abwandlung von teilintegrierbaren Geräten. Sie verfügen über einen Rahmen, in den dünne Dekorplatten in unterschiedlichen Designs eingeschoben werden.
Diese sind wesentlich kostengünstiger als Verkleidungen von Küchenherstellern und du kannst sie schnell und ohne aufwendige Montage auswechseln.
Teil- und vollintegrierbare Geschirrspüler werden ebenfalls unterhalb der Arbeitsplatte in eine Nische in deiner Küchenzeile eingebaut. Im Gegensatz zum Unterbau-Gerätetyp werden sie zusätzlich mit einer Front- und Sockelblende verkleidet.
Vollintegriert bedeutet, dass die komplette Front des Gerätes hinter der Verkleidung verschwindet - noch nicht einmal die Bedienelemente sind zu sehen. Diese befinden sich auf der Oberseite der Tür. Der Geschirrspüler ist als solcher nicht zu erkennen und du erhältst ein absolut einheitliches Design in deiner Küche. Die entsprechende Verkleidung erhältst du beim Hersteller deiner Küche.
Auch teilintegrierbare Modelle fügen sich durch die Tür- und Sockelverkleidung unauffällig in das Gesamtbild deiner Küche ein. Hier wird allerdings bei der Verkleidung der obere Bereich, in dem sich das Display und die Bedienknöpfe befinden, ausgespart. Teilintegrierbare Geräte lassen sich somit bequem bei geschlossener Gerätetür bedienen und du hast die Restlaufzeit im Blick.
Wie du siehst, spielt das Design des Geschirrspülers selbst bei der vollintegrierten Variante keine Rolle.
Damit sich teilintegrierte Geräte ansprechend in die Küchenzeile einfügen, ist es hingegen wichtig, dass der sichtbare Teil der Front, also das Bedienpanel, zur Verkleidung passt. Die klassischen Designs sind Edelstahl, Weiß und Schwarz. Edelstahl macht sich vor allem in Küchen in modernem Stil gut.
Große Bedeutung kommt der Frage nach der passenden Front bei freistehenden und unterbaufähigen Geschirrspülmaschinen, deren Front komplett zu sehen ist, zu. Grundlegend hast du die Wahl zwischen Edelstahl und Lack. Beide Oberflächen sind äußerst robust.
Lackfronten bringen die Vorteile mit sich, dass sie in vielen unterschiedlichen Farben erhältlich und zudem pflegeleichter sind. Zur Reinigung können sie einfach mit einem feuchten Lappen abgewischt werden. Ein spezielles Pflegemittel benötigst du nicht.
Edelstahlfronten hingegen solltest du in regelmäßigen Abständen mit einem dafür vorgesehenen Edelstahlreiniger bearbeiten.
In beiden Fällen kannst du dich zwischen einer matten und einer glänzenden Ausführung entscheiden. Matte Oberflächen haben generell einen dezenteren und natürlicheren Look. Glänzende wirken hingegen etwas chicer.
Zwar sind auf glatten, ebenso wie auf dunklen, Fronten, Fingerabdrücke und Fettspritzer deutlicher zu sehen als auf matten, dafür sind sie jedoch leichter zu reinigen. Vor allem gebürsteter Edelstahl und strukturierter Lack sind sehr pflegeintensiv.
Um die Angabe des Fassungsvermögens für Verbraucher so übersichtlich wie möglich zu gestalten, ist in einer EU-Norm exakt festgeschrieben, aus welchen Teilen sich ein Maßgedeck zusammensetzt:
ein Essteller
ein Suppenteller
ein Dessertteller
eine Untertasse
eine Tasse
ein Glas
ein Messer
eine Gabel
ein Esslöffel
ein Dessertlöffel
ein Teelöffel
Das Fassungsvermögen von Geschirrspülern wird in Maßgedecken angegeben. Informationen darüber, wie viele dieser Gedecke in ein bestimmtes Modell passen, findest du auf dem Energielabel. Anhand der Anzahl erkennst du, für welche Haushaltsgröße das Gerät geeignet ist. Als Orientierung gilt:
8 bis 10 Maßgedecke: 1- bis 2-Personen-Haushalt
12 bis 14 Maßgedecke: 3- bis 4-Personen-Haushalt
15 und mehr Maßgedecke: 5-Personen-Haushalt
Die schlanken 45 Zentimeter breiten Ausführung fassen entsprechend meist neun oder zehn Gedecke. Einige bieten aber auch Platz für bis zu zwölf Maßgedecke.
Maßgedecke als Einheit sind sehr abstrakt und dienen nur der groben Orientierung. Wie viele Geschirrteile in verschiedenen Größen du tatsächlich in dem Spüler unterbringen kannst, hängt maßgeblich vom Aufbau seines Inneren ab.
In der Regel verfügen Geschirrspüler über zwei herausziehbare Körbe. Einem Unterkorb für Teller und größere Gefäße und einen Oberkorb für Gläser, Tassen sowie kleine Schüsseln.
Besonders flexibel und vielfältig beladbar sind Modelle, deren Oberkörbe höhenverstellbar sind.
Nach einem Abend mit Freunden kannst du das obere Fach einfach eine Stufe nach unten setzen, damit deine Weingläser mit Stil einen sicheren Stand haben. Zum Spülen von sperrigen Geschirrteilen, beispielsweise Backblechen, Pizza- oder Pastatellern, setzt du den Oberkorb eine Stufe höher und verschaffst dir somit im unteren Teil mehr Platz.
Spülst du auch dein Kochgeschirr mit der Maschine, empfehle ich dir, dich für ein Modell zu entscheiden, bei dem die Geschirrhalter des Unterkorbs heruntergeklappt werden können. Die Streben dienen dem Halt von Tellern, sind aber beim Einstapeln von Töpfen, Pfannen und Schüsseln meist hinderlich.
Was du beim Einräumen des Geschirrs beachten solltest, damit es gründlich sauber wird, erfährst du im folgenden Video:
Besteckkorb versus Besteckschublade
Die klassische Weise des Einräumens von Messern, Gabeln und Löffeln ist das In-den-Besteckkorb-Werfen. Immer mehr Modelle kommen inzwischen ohne Korb, dafür aber mit einer Schublade eigens für das Essbesteck daher.
Jede der beiden Varianten hat ihre Fans und ihre Gegner. Falls du dir noch keine eindeutige Meinung gebildet hast und nicht weißt, wofür du dich entscheiden sollst, habe ich für dich in folgender Tabelle die jeweiligen Vor- und Nachteile gegenübergestellt.
Bestecksystem
Vorteile
Nachteile
Korb
unkompliziertes Beladen
flexible Platzierung des Korbes
Korb kann inklusive Besteck für ein einfaches Verräumen nach dem Spülen entnommen werden
bei ungünstigem Einräumen schlechteres Spülergebnis
Griffe können durch die Löcher des Korbes hindurchrutschen
Teile können sich gegenseitig zerkratzen
Schublade
keine Zerkratzungsgefahr
mehr Platz im Unterkorb
keine Verletzungsgefahr durch hochstehende Klingen
aufwendiges Einsortieren
teilweise schlechteres Spülergebnis
weniger Raum nach oben im Oberkorb
Wie sooft haben beide Varianten ihr Für und Wider. Keine von ihnen ist klar die bessere oder schlechtere Entscheidung.
Neben dem Design und einem cleveren Aufbau spielen die Spülprogramme und Funktionen der Geschirrspülmaschine eine ausschlaggebende Rolle für deine Kaufentscheidung. Die kompakte Bauweise der 45-Zentimeter-Geräte schmälert keineswegs deren innere Werte.
Richtige Programmwahl für jeden Anspruch
So gut wie jeder Geschirrspüler verfügt über ein sogenanntes Normalprogramm.
Dieses eignet sich für das Spülen von normal verschmutztem Geschirr. Auch leicht angetrocknete Speisereste werden entfernt. Das Wasser wird je nach Hersteller in diesem Programm auf 55 bis 65 Grad erhitzt.
Zur Grundausstattung gehören bei modernen Geräten zudem Automatikprogramme. Sensoren registrieren das Beladungsgewicht und messen den Verschmutzungsgrad des Spülwassers. Anhand dieser Daten ermittelt die Maschine automatisch die passende Temperatur, Laufzeit sowie Wassermenge.
Praktisch, aber nicht gerade sparsam, sind Kurzprogramme. Besonders, wenn du Besuch hast oder du schlichtweg vergessen hast, den Spüler anzustellen, muss es manchmal schnell gehen. Die Spüldauer im Kurzprogramm unterscheidet sich von Hersteller zu Hersteller. Bei einigen dauert es gerade einmal 20 Minuten bis Teller, Tassen und Besteck wieder sauber und einsetzbar sind.
Tipp!
Da der Geschirrspüler für das Aufheizen des Wassers die meiste Energie benötigt, bietet dir ein Warmwasseranschluss die Möglichkeit, jede Menge Energie zu sparen.
Dazu musst du lediglich die Ventile für den Kalt- und Warmwasserzulauf unter der Spüle vertauschen.
Eine nennenswerte Strom- und somit Kosteneinsparung hast du aber nur, wenn dein Haushalt über ein effizientes System der Warmwasserbereitung, also einen modernen Brennwertkessel oder idealerweise eine Solarthermie, verfügt.
Der Umwelt und deinem Portemonnaie zuliebe solltest du unbedingt darauf achten, dass das Gerät deiner Wahl über ein Eco-Programm verfügt - einige Hersteller bezeichnen dieses auch als Umwelt-, Energiespar- oder nur als Sparprogramm.
Dabei handelt es sich im Prinzip um das genaue Gegenteil vom Kurzprogramm. Das Programm läuft sehr lange - in etwa drei Stunden -, verbraucht jedoch wenig Energie. Das klingt erst einmal widersprüchlich.
Den meisten Strom benötigt ein Geschirrspüler für das Erwärmen des Wassers. Das Eco-Programm spült deswegen bei einer geringen Temperatur von circa 45 Grad. Damit dein Geschirr trotzdem gründlich von Speiseresten befreit wird und blitzeblank aus der Maschine kommt, wird die Einwirkzeit verlängert. Die Laufzeit erhöht sich, während der Stromverbrauch sinkt.
Bedienkomfort und Sicherheit beim Spülen
Neben der Programmauswahl spielt die einfache und sichere Bedienung des Gerätes eine wichtige Rolle.
Die Programmeinstellung sowie der Start des Spülgangs erfolgt bei allen Maschinen per Knopfdruck.
Praktisch ist ein Display, auf dem du die Restlaufzeit ablesen kannst - du hast genau im Blick, wann du das saubere Geschirr entnehmen kannst. Vollintegrierte Geräte bieten dir diese Option aufgrund ihrer Bauweise nicht.
Noch mehr Planungsmöglichkeit bietet dir eine Startzeitvorwahl-Funktion. Mit dieser timest du den Spüldurchlauf so, dass er genau mit deinem Zeitplan harmonisiert. Lege fest, ob er ganz automatisch pünktlich zum Aufstehen oder Feierabend beendet sein soll, oder erst starten soll, nachdem du deine Mittagsruhe beendet hast.
Damit du die Spülmaschine beruhigt laufen lassen kannst, während du unterwegs bist, sind viele Geräte mit einem Aquastop-System ausgerüstet. Dieses sperrt den Wasserzulauf, wenn zu viel Wasser durch den Zulaufschlauch strömt und verhindert somit Wasserschäden.
Leben Kinder in deinem Haushalt, solltest du einen Spüler wählen, der über eine Kindersicherung verfügt. Diese verhindert zum einen durch eine Türverriegelung, dass deine kleinen Mitbewohner die Gerätetür während des Spülens öffnen oder unbemerkt Gegenstände ins Innere schmuggeln, die eine heiße Dusche im Geschirrspüler nicht überstehen.
Zudem wird die Tastensperre aktiviert. Kleine, neugierige Kinderhändchen können somit rumdrücken wie sie wollen, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie das laufende Programm aus Versehen ändern oder beenden.
Hast du dich für einen bestimmten Bautyp entschieden und bist dir im Klaren darüber, welche Ausstattungsmerkmale dir besonders wichtig sind, hilft dir das Energielabel dabei, das passende Modell unter den in Frage kommenden zu finden.
Das EU-weit geltende Label liefert dir alle kaufrelevanten Eckdaten zu dem jeweiligen Gerät. Folgende Angaben sind verpflichtend:
Hersteller und Modellbezeichnung
OR-Code
Energielabel-Skala von A bis G und Effizienzklasse
Energieverbrauch des Eco-Programms in kWh bei 100 Programmdurchläufen
Wasserverbrauch des Eco-Programms in Liter pro Programmdurchlauf
Anzahl der Maßgedecke
Geräuschemission in Dezibel (dB) und Geräuschemissionsklasse
Dauer des Eco-Programms in Stunden und Minuten
Besonders wichtig sind die Informationen zum Strom- und Wasserverbrauch des Geschirrspülers, da diese die laufenden Kosten darstellen und ein schonender Umgang mit Ressourcen wichtig für die Umwelt ist.
Die prominenteste Orientierungshilfe ist die Energieeffizienzklasse. Seit Frühjahr 2021 reicht die Skala von A bis G. Die alten "Plus"-Klassen entfallen.
Die farbig dargestellten Energieklassen ermöglichen einen schnellen Überblick, liefern aber nur grobe Aussagen darüber, wie hoch der tatsächliche Verbrauch und somit Kostenfaktor ist.
Achtung!
Hersteller können selbst festlegen, welches sie als Standardprogramm betrachten. Es handelt sich dabei nicht zwangsläufig um das Normalprogramm. In vielen Fällen tricksen die Hersteller ein bisschen und wählen das sparsame Eco-Programm um die Jahresverbrauchszahlen zu ermitteln.
Aussagekräftiger sind die Zahlen zum jährlichen Strom- und Wasserverbrauch. Geschirrspüler mit einer Breite von 45 Zentimetern sollten im Jahr nicht mehr als 190 Kilowattstunden Strom verbrauchen. Optimalerweise liegt der Wasserverbrauch pro Jahr bei etwa 2.800 Litern. Von Geräten mit einem Verbrauch von 3.300 Litern oder mehr solltest du die Finger lassen, wenn du auf eine effiziente Verbrauchsleistung Wert legst.
Die Betriebslautstärke ist vor allem in Wohnküchen, oder wenn du dich allgemein viel in der Küche befindest, von Bedeutung. Damit du beim gemeinsamen Abendessen oder beim Lernen nicht durch das Rumoren der Geschirrspülmaschine gestört wirst, empfehle ich dir, dich für ein leises Modell zu entscheiden. Als solches gelten Geräte, deren Geräuschentwicklung 40 Dezibel nicht überschreitet. Ab einer Lautstärke von 50 Dezibel werden die Haushaltshelfer zu störenden Krachmachern.
Verbraucherorganisationen wie die Stiftung Warentest prüfen regelmäßig aktuelle Geräte und geben dir einen guten Überblick für deine Kaufentscheidung. In unserem Preisvergleich findest du außerdem durchschnittliche Testnoten und kannst die Energieeffizienzklassen der Produkte miteinander vergleichen.
Unser Ratgeber zu Geschirrspüler 45 cm
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In unserem Ratgeber zu Geschirrspüler 45 cm erfährst du, worauf es bei der Wahl deines passenden Produkts ankommt. Carolin hat für dich die wichtigsten Kaufkriterien und Wissenswertes zur Kategorie zusammengefasst.