Biohort Minigarage (203 x 122 cm)

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Flora World Fahrradgarage für 3 Fahrräder

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Lasita Bikebox

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Lasita Bikebox
ab 899,00

Flora World Fahrradgarage für 4 Fahrräder

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Tepro Fahrradbox anthrazit

(25)
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Tepro Fahrradbox anthrazit
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Bertilo Fineline Box (DACW)

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Filmer Fahrradgarage

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Filmer Fahrradgarage
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Tepro Fahrradbox

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Tepro Fahrradbox
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weka Multibox 19 mm

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weka Multibox 19 mm
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HATTORO Fahrradhaus (95667)

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HATTORO Fahrradhaus (95667)
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Tepro Premium Fahrradbox

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Tepro Premium Fahrradbox
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Tepro Premium Fahrradbox anthrazit

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weka Holzbau Bike-/Multi-Box 367 (205 x 84 cm) natur

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weka Holzbau Bike-/Multi-Box 367 (205 x 84 cm) natur
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Ratgeber für Fahrradgaragen

Stahlblech-Fahrradgarage zum aufklappen

Eine Fahrradgarage, auch Fahrradunterstand, Fahrradhaus, Fahrradbox oder Fahrradschuppen genannt, ist die ideale Lösung, um deine Räder vor Diebstahl und Witterungseinflüssen zu schützen.

Dazu ist sie aus robusten Materialien gefertigt, wie beispielsweise Holz, Metall oder Kunststoff. Zudem ist sie in der Regel mit einem integrierten Schloss versehen, um sie adäquat zu verschließen.

Falls ich jetzt dein Interesse geweckt habe, lies gerne weiter. Mein Ratgeber verrät dir, worauf du beim Kauf achten solltest und welche Materialien welche Vor- sowie Nachteile besitzen. Darüber hinaus beantworte ich dir einige wichtige Fragen, die beim Kauf einer Fahrradgarage entstehen können.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Fahrradgaragen

Dies kommt darauf an, wie viele Fahrräder du darin unterbringen möchtest. In den meisten Fällen reicht eine Größe von 3,5 Kubikmetern. Um auf Nummer sicher zu gehen, kannst du dir auch eine Fahrradgarage mit einer Größe von vier Kubikmetern kaufen.

Falls du allerdings eine Fahrradgarage mit Schienensystem bevorzugst, musst du mehr Platz kalkulieren. Ebenso, wenn du zusätzlichen Stauraum für Zubehörteile benötigst.

Es stehen dir Fahrradgaragen zur Verfügung, in denen du zwei bis acht Fahrräder unterbringen kannst. Ausschlaggebend ist hierbei natürlich die Größe. Je größer die Fahrradgarage, desto mehr Fahrräder passen hinein.

Die gängigsten Modelle bieten allerdings meist nur Platz für vier Fahrräder. Für den privaten Gebrauch ist dies auch völlig ausreichend. Die großen Modelle sind in der Regel für Unternehmen gedacht, die ihren Mitarbeitenden einen sicheren Unterstand für ihre Räder gewährleisten wollen.

Fahrradgaragen bieten einen recht hohen Schutz vor Diebstahl, Vandalismus und Witterungseinflüssen. Vor allem die Modelle aus massivem Holz und Metall bieten einen hohen Einbruchsschutz.

Aber nicht nur die robusten Materialien sorgen für Sicherheit, sondern auch die Kombination mit einem Vorhängeschloss, welches bei einer Fahrradgarage mittlerweile immer im Lieferumfang enthalten ist. Zudem sind diese Modelle in der Regel blickdicht, sodass deine Räder von potenziellen Dieb:innen gar nicht erst gesehen werden können.

Neben dem Diebstahlschutz sorgen die Garagen aber auch für einen Schutz bei Wind und Wetter.

Um deine Fahrräder nicht unnötigem Regen auszusetzen, empfehle ich dir feuerverzinkte, polyamid-einbrennlackierte Stahlblechgaragen. Bei diesem Material kannst du davon ausgehen, dass kein Regentropfen dein geliebtes Zweirad angreift.

Alternativ kannst du auch auf Kunststoffgaragen zurückgreifen. Auch dieses Material hält den Regen ab. Allerdings ist bei diesen Modellen die Sicherheit meiner Meinung nach nicht vollständig gegeben.

Fahrradgaragen aus Holz bieten zwar auch einen Schutz gegen Witterungseinflüsse und können wasserdicht sein, vermutlich aber nicht für lange Zeit. Irgendwann gibt auch Holz bei zu viel Feuchtigkeit nach und lässt deine Räder im Regen stehen.

Aus Stabilitätsgründen rate ich dir dazu, deine Fahrradgarage immer auf einer ebenen Fläche aufzustellen. Hierfür eignen sich idealerweise Betonflächen, Pflasterbeläge oder Flächen aus Asphalt.

Du kannst eine Fahrradgarage auch auf einer Rasenfläche aufstellen. Allerdings ist dieser Untergrund nicht ideal, da hier immer die Gefahr besteht, dass dieser absackt und somit der Unterstand nicht mehr geradesteht.

Fahrradgaragen besitzen zwar ein hohes Eigengewicht, nichtsdestotrotz empfehle ich dir, sie im Boden zu verankern, damit sie nicht von starkem Wind umgeweht werden. In der Regel verfügen die Fahrradgaragen über vorgebohrte Löcher, um sie problemlos zu befestigen.

Dies kommt grundsätzlich auf die Größe an und in welchem Bundesland du lebst. Fahrradgaragen, die nicht größer als vier Kubikmeter sind, benötigen keine Baugenehmigung.

Ist sie größer als vier Kubikmeter, kann sie als kleines Gartenhäuschen eingestuft werden und ist somit genehmigungspflichtig. Hierbei spielt aber wiederum das Bundesland eine wichtige Rolle. In Sachsen beispielsweise dürfen die Häuschen gerade mal zehn Kubikmeter betragen. Alles darüber hinaus muss beim örtlichen Bauamt beantragt werden. In Bayern hingegen darfst du ein 70-Kubikmeter-Gartenhaus aufstellen, ohne vorher mit dem Bauamt die Details zu klären.

Aber nicht nur der Rauminhalt ist von Bedeutung, auch die Höhe wird vom zuständigen Bauamt überprüft. Grundsätzlich kann ich dir sagen, dass Fahrradgaragen mit einer Höhe zwischen 2,50 und 3 Metern genehmigungsfrei sind.

Ja, na klar. Um dir eine Fahrradgarage selber zu bauen, sind allerdings einige Punkte zu beachten:

  • richtige Wahl des Standortes
  • das richtige Fundament
  • das richtige Material

Zunächst wählst du einen geeigneten Standort für deine Fahrradgarage aus. Dieser sollte schnell zugänglich sein und möglichst genügend Fläche aufweisen, damit du deine gewünschte Größe auch aufstellen kannst.

Hast du den idealen Standort gefunden, kümmerst du dich um das Fundament. Dies muss absolut plan sein, damit die Garage später in Waage liegt. Geeignete Untergrundmaterialien sind zum Beispiel Beton, Pflastersteine oder Asphalt.

Daraufhin kümmerst du dich um das Material. Woraus soll deine Fahrradgarage bestehen? Aus Holz, Kunststoff oder Metall? Grundsätzlich eignet sich Holz zum Selberbauen natürlich am besten. Es ist recht witterungsbeständig und lässt sich leicht verarbeiten.

Worauf sollte ich beim Kauf einer Fahrradgarage achten?

Beschäftigst du dich mit dem Kauf einer Fahrradgarage, ist es wichtig, im Vorwege einige Kaufkriterien zu klären. Ansonsten läufst du Gefahr, dass die Fahrradbox nicht mit deinen Rädern oder dem Standort kompatibel ist.

Graue Fahrradgarage mit Schrägdach, damit Regenwasser perfekt ablaufen kannZu den wichtigsten Kaufkriterien gehören:

  • Bauart
  • Größe
  • Gewicht
  • Stabilität/Bodenverankerung
  • Belastbarkeit
  • Sicherheit

Achte bei der Bauart darauf, dass du die Fahrradgarage erweitern kannst. Aktuell passen vielleicht deine Fahrräder und die deiner Familie in die Box. Doch wie sieht es in Zukunft aus, wenn deine Kinder größer sind?

In Kombination mit der Bauart spielt auch der Standort eine wichtige Rolle. Möchtest du die Fahrradgarage an deiner Hauswand aufstellen, rate ich dir zu einem Schrägdach, damit Regenwasser vernünftig ablaufen kann und nicht in dein Gemäuer sickert.

Des Weiteren achte darauf, in welche Richtung sich die Türen öffnen lassen und ob sich dies mit deinem Stellplatz vereinbaren lässt.

Neben der Bauart ist natürlich die Größe entscheidend für einen Kauf einer Fahrradgarage. Dabei kommt es vor allem darauf an, wie viele Fahrräder du in der Garage unterstellen möchtest und vor allem was für Fahrräder. Trekkingbikes, Mountainbikes und E-Bikes benötigen in der Regel recht viel Platz. Nicht zu vergessen, dass auch noch die Räder deiner Kinder in der Garage Platz finden sollen.

Achtung!

Falls du im Besitz eines E-Bikes bist, achte beim Kauf einer Fahrradgarage darauf, dass sie ausreichend Platz für eine Ladestation hat.

So kannst du dein Bike jederzeit aufladen und nach ein paar Stunden wieder losradeln.

Um dem Platzproblem entgegenzuwirken, musst du bei einigen Modellen die Fahrradlenker einschlagen, damit alle Räder auch nebeneinander passen. Andere Modelle wiederum erfordern diese Maßnahme nicht, da sie über eine große Stellfläche verfügen.

Je größer deine Fahrradgarage sein soll, desto schwerer ist sie in den meisten Fällen auch. Das Gewicht hat vor allem Einfluss auf den Standort, weshalb du immer für ein stabiles Fundament sorgen solltest, um ein Abrutschen oder Einsinken in den Boden zu verhindern.

Eine große Fahrradgarage ist in der Regel recht schwer und unkomfortabel zu transportieren. Ist sie allerdings erst einmal aufgebaut, überzeugt sie durch Stabilität und hält auch bei starkem Wind stand.

Apropos Stabilität: Diese hängt immer von der Konstruktion ab und natürlich von den Materialien. Eine günstige Variante besteht meist aus leichtem Material und ist zudem nicht mit einer Bodenplatte ausgestattet, weshalb sie bei stärkerem Wind umfallen kann. Aus diesem Grund empfehle ich dir bei solchen Modellen, die Garage nachträglich mit einer Bodenplatte zu versehen und die Konstruktion im Boden zu verankern.

Tipp!

Fahrradgaragen mit Schienen sind besonders komfortabel und sorgen für einen sicheren und geordneten Stand deiner Räder.

Zudem erleichtern sie dir das Rein- und Rausräumen der Bikes, ohne dass sich andere Fahrräder an deinem verhaken.

Zudem ist die Belastbarkeit ein Kaufkriterium, welches du auf jeden Fall in Gebieten mit starkem Schneefall beachten solltest. Schnee hat ein hohes Gewicht und kann als eine zentimeterdicke Schicht zu einer echten Belastungsprobe für deine Fahrradgarage werden. Aber auch in Sachen Diebstahlschutz ist die Belastbarkeit ein wichtiges Kriterium. Schweres und stabiles Material sorgt dafür, dass Dieb:innen die Box nicht so leicht beschädigen können, um sie aufzubrechen.

Womit wir auch schon bei der Sicherheit der Fahrradgarage angekommen sind. Im Grunde genommen ist die Anschaffung einer Fahrradgarage ja schon ein Upgrade in puncto Sicherheit. Allerdings können auch hier Langfinger ihr Unwesen treiben. Von daher rate ich dir, die Garage immer gut abzuschließen. Dies kannst du entweder mit einem Vorhängeschloss tun oder mit einem integriertem Schließzylinder. Ich empfehle dir, die Box immer doppelt abzuschließen, damit sie niemand aufbrechen kann.

Neben diesen ganzen Kaufkriterien solltest du auch noch ein paar Besonderheiten beachten. Da wäre zum einen eine lange Garantielaufzeit und zum anderen Führungsschienen, um deine Räder problemlos in die Box zu schieben. Oder ein Fahrradlift, mit dem du dein Rad an der Decke aufhängen kannst.

Die verschiedenen Materialien für eine Fahrradgarage

Eine Fahrradgarage stellt eine stabile Unterbringungsmöglichkeit für Fahrräder dar. Doch aus welchem Material soll sie sein? Jeder Hersteller hat hierzu seine eigenen Vorstellungen: Holz, Metall und Kunststoff sind die beliebtesten Werkstoffe. Darüber hinaus kannst du dir aber auch Fahrradboxen aus Plexiglas oder für den Campingurlaub kaufen.

Fahrradgaragen und ihre Materialien

Material

Vorteile

Nachteile

Holz

  • natürlicher Werkstoff
  • individualisierbar
  • guter Witterungsschutz
  • sehr sicher
  • kostenintensiv
  • pflegeintensiv
  • aufwendige Montage

Metall

  • guter Diebstahlschutz
  • witterungsbeständig
  • sehr robust und stabil
  • umständlicher Transport und aufwendige Montage
  • meist keine Bodenplatte
  • kostenintensiv

Kunststoff

  • einfacher Aufbau
  • geringes Gewicht
  • geringe Anschaffungskosten
  • leicht zu reinigen
  • windanfällig
  • geringe Sicherheit

Plexiglas

  • witterungsbeständig und bruchsicher
  • robust und hochwertig
  • individualisierbar
  • integriertes Schloss
  • passende Pflegemittel sind vonnöten
  • zerkratzt leicht

Zeltmaterial

  • ideal für Campingurlaube
  • schnell aufgebaut
  • guter Sichtschutz
  • nicht sonderlich sicher
  • nicht für dauerhafte Nutzung geeignet

Fahrradgarage online kaufen

Hast du eine genaue Vorstellung einer Fahrradgarage, kann ich dir den Onlinekauf nur empfehlen. Günstigere und vielfältigere Angebote sowie deutlich mehr Auswahl sind hierbei die Vorteile.

Schon gewusst?

Fahrradgaragen werden von diversen Herstellern angeboten. Die Marken weka, Biohort und Tepro sind allerdings am beliebtesten.

Sie verfügen über genügend Sicherheitsstandards und sehen auch optisch ansprechend aus.

Besonders Preis.de bietet dir ein großes Sortiment von Fahrradgaragen an, die bestimmt deinen Bedürfnissen entsprechen. Um genau diese herauszufiltern, stellen wir dir zwei Funktionen zur Seite, die dich bei der Suche unterstützen sollen: unsere Sortierfunktion, mit der du unsere Angebote nach Beliebtheit, Preis (auf- oder absteigend) und Testergebnissen sortieren kannst und unsere Filter, mit denen du diverse Eigenschaften eingrenzen kannst.

Sobald du diese Funktionen nutzt, zeigen wir dir nur die Angebote, die auch zu dir passen. Nun hast du die Möglichkeit, ein Produkt auszuwählen. Lies aber bitte vorher unsere Premiumproduktbeschreibung. Sie liefert dir sämtliche Informationen, die du zum Kauf benötigst.

Daraufhin leiten wir dich mit nur einem Klick weiter in Richtung Onlineshop, bei dem du die Fahrradgarage deiner Wahl günstig kaufen kannst.

Die Onlineshops akzeptieren in der Regel die gängigen Zahlungsmethoden wie beispielsweise PayPal oder Überweisung. Hat der Shop einen Zahlungseingang deinerseits registriert, verschickt er das Paket an deine gewünschte Lieferadresse.