Garmin Edge 530

(5.371)
4,4
5.371 Bewertungen bei
5
3.754
4
804
3
321
2
160
1
268
| Note ∅ 1,5
Garmin Edge 530
ab 219,99

Garmin Edge 1040

(19)
3,7
19 Bewertungen bei
5
10
4
2
3
0
2
3
1
3
Garmin Edge 1040
ab 479,00

Garmin Edge Explore 2

(723)
4,0
723 Bewertungen bei
5
390
4
137
3
65
2
50
1
86
Garmin Edge Explore 2
+2 Varianten
ab 243,99

Garmin Edge 830

(628)
4,3
628 Bewertungen bei
5
420
4
87
3
50
2
31
1
37
| Note ∅ 1,8
Garmin Edge 830
ab 580,00

Garmin Edge Explore

(4.199)
4,0
4.199 Bewertungen bei
5
2.141
4
881
3
503
2
293
1
419
| Note ∅ 1,3
Garmin Edge Explore
ab 139,00

Wahoo Fitness Elemnt Bolt v2

(1.153)
4,5
1.153 Bewertungen bei
5
864
4
149
3
57
2
34
1
46
Wahoo Fitness Elemnt Bolt v2
ab 239,83

Wahoo Fitness Elemnt ROAM

(821)
4,5
821 Bewertungen bei
5
607
4
106
3
32
2
24
1
57
| Note ∅ 1,5
Wahoo Fitness Elemnt ROAM
ab 284,90

Sigma Sport BC 7.16 (kabelgebunden)

Sigma Sport BC 7.16 (kabelgebunden)
ab 12,95

Teasi Volt

Teasi Volt
ab 35,00

Garmin Edge 1040 Solar

Note ∅ 2,0
Garmin Edge 1040 Solar
ab 579,90

Garmin Edge 1040 Bundle

Garmin Edge 1040 Bundle
ab 564,99

Garmin Edge 840

Note ∅ 1,3
Garmin Edge 840
ab 419,99

Top 3 im Test-Durchschnitt

Die Produkte mit den durchschnittlich besten Testnoten.
Cube Race Peak
Cube Race Peak
ab 58,90

Ratgeber Fahrradcomputer

In diesem Bereich werden die unterschiedlichsten Wünsche des Bikers abgedeckt. Es gibt heutzutage für Ihr Fahrrad fast keine Daten, die nicht mit einem Fahrradcomputer gemessen werden können. Durch das breit gefächerte Angebot werden der gelegentliche Fahrradfahrer und der anspruchsvolle Tourensportler hier fündig.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Fahrradcomputer

Du montierst den Sensor des Fahrradcomputers in der Regel an einem der Fahrradgabelarme, während du das Display am Lenker befestigst. Achte darauf, dass alle Komponenten fest sitzen und der Sensor in der Nähe des Magneten am Rad positioniert ist, damit das Gerät deine Geschwindigkeit korrekt messen kann.

Um deinen Fahrradcomputer zu kalibrieren, musst du zuerst den Umfang deines Rades exakt messen und diesen Wert dann im Setup-Menü des Computers eingeben. Dies stellt sicher, dass deine Geschwindigkeits- und Distanzmessungen genau sind.

Ein Fahrradcomputer kann dir eine Vielzahl von Daten liefern, zum Beispiel Geschwindigkeit, Distanz, Fahrzeit, Durchschnittsgeschwindigkeit und oft auch höhenbezogene Informationen sowie Temperatur. Abhängig vom Modell sind weitere Funktionen wie Herzfrequenz oder Trittfrequenzmessung möglich.

Die GPS-Funktion in Fahrradcomputern nutzt Satellitensignale, um deine Position zu bestimmen. Dadurch kann das Gerät deine gefahrene Strecke aufzeichnen und in Echtzeit Informationen zu Geschwindigkeit und Distanz bereitstellen. Dies ermöglicht auch die Navigation und das Tracking deiner Route.

Deinen Fahrradcomputer pflegst du am besten, indem du ihn regelmäßig reinigst und auf Beschädigungen überprüfst. Vermeide die direkte Exposition gegenüber extremen Wetterbedingungen und bewahre das Gerät bei Nichtgebrauch an einem trockenen Ort auf. Zudem solltest du darauf achten, die Batterien rechtzeitig zu wechseln oder das Gerät aufzuladen, falls es über einen Akku verfügt.

Wenn du deinen Fahrradcomputer im Regen benutzen möchtest, stelle sicher, dass er wasserdicht oder zumindest wasserresistent ist. Schütze das Gerät und insbesondere die Kontakte vor Nässe. Nach der Fahrt im Regen solltest du das Gerät abtrocknen, um Korrosion zu vermeiden.

Die Datenübertragung von deinem Fahrradcomputer auf einen Computer erfolgt meist über ein USB-Kabel oder drahtlos via Bluetooth. Dazu musst du in der Regel eine spezifische Software oder App nutzen, die mit deinem Fahrradcomputer kompatibel ist, um die Daten auszulesen und zu analysieren.

Die Anfänge der Computer für Fahrradfahrer

Gerade die Profisportler wünschten sich Messergebnisse ihrer Trainingseinheiten, um einen Überblick ihrer Leistungen zu erlangen. Die ersten Fahrradcomputer waren noch keine elektronischen, sondern mechanische Tachometer, wie sie von Autos bekannt sind, die die Geschwindigkeit und die aktuell zurückgelegte Strecke wiedergaben. Durch die Chiptechnologie konnte diese Wiedergabe vereinfacht und zusätzliche Features integriert werden.

Herzfrequenz, Geschwindigkeit & Co.: Die Computer-Funktionen

Bekannte Hersteller der kleinen Begleiter sind unter anderem Sigma oder Polar, welche sich auch schon in anderen Sportarten etabliert haben. Die Modelle sind sehr vielfältig in ihren Funktionen. So gibt es im Niedrigpreissegment die einfache Lösung für den Gebrauch zwischendurch, bei dem nur die gefahrene Geschwindigkeit angezeigt wird und die Länge der Strecke, sowie meist auch die, seit Beginn der Nutzung des Computers, zurückgelegte Strecke.

Für den häufigeren Gebrauch lohnt es sich ein Überblick über die etwas teureren Versionen, die als zusätzliche Funktionen die durchschnittlich gefahrene Geschwindigkeit einer Fahrt anzeigen, zu machen. Außerdem ist eine Messung der Herzfrequenz auch hier schon Usus. Hierzu wird oft noch ein Brustgurt mitgeliefert.

Fahrradcomputer mit GPS: Die Premium-Variante

Sollten Sie allerdings Ihr Fahrrad als ständigen Begleiter haben oder aber große Touren regelmäßig planen, empfiehlt es sich durchaus, neben Fahrradtaschen, Multifunktionsgeräte in Betracht zu ziehen. Diese können zum Beispiel noch ihre Trittfrequenz anzeigen und durch Sensoren auch das Drehmoment, also die aufgebrachte Kraft angeben. Möchten Sie wissen, in welcher Höhe Sie fahren oder wie viele Höhenmeter Sie absolvieren, ist auch dieses von manchen Artikeln abgedeckt.

Außerdem bieten einige Produkte GPS, mit dem die ständigen geografischen Daten angezeigt werden können. Die Weiterentwicklung ist das Navigationssystem, welches seit ein paar Jahren auch für Fahrräder erhältlich ist. Hierbei ist aber zu beachten, dass die Laufzeit der Akkus, durch die besondere Anforderung, oft relativ kurz ist.