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Ratgeber Kinderfahrräder

Fünf Kinder posieren mit ihren Fahrrädern im Park

Während Mama und Papa zum Mountainbike oder Rennrad greifen, gibt es für die Jüngeren spezielle Kinderfahrräder. Diese sind darauf ausgerichtet, Kindern so einfach und sicher wie möglich, das Radfahren beizubringen. So können sie problemlos zur Schule oder zu Freunden fahren und ihr könnt gemeinsam erste spannende Radtouren unternehmen.

Kinder- und Jugendfahrräder gibt es für jedes Alter, in jeder Größe und in unzähligen verschiedenen Ausführungen. Während für das Kind meist das Design und das Zubehör des Fahrrads interessant ist, sollten die Eltern den Fokus auf die Sicherheit legen. Ich verrate dir in diesem Ratgeber, worauf du beim Kauf eines Kinderfahrrads achten solltest und wie du das passende Rad für dein Kind findest.

6 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Kinderfahrräder

Ab wann dein Kind es mit dem Radfahren probieren sollte, lässt sich nicht pauschal sagen, sondern ist individuell. Es hängt davon ab, wie sicher und bereit sich dein Kind fühlt. Im Idealfall fragst du es einfach, ab wann es sich das Radfahren zutraut.

Viele Kinder fahren bereits ab dem zweiten Lebensjahr Laufrad. Dies ist ein idealer Einstieg und erleichtert das Fahrradfahren im Nachhinein ungemein. Das erste eigene Rad würde ich deinem Kind ungefähr ab drei oder vier Jahren empfehlen. Wichtig ist, dass du deinem Kind keinen Druck machst, sondern auf seine oder ihre persönlichen Bedürfnisse eingehst.

Stützräder können eine große Hilfe sein, wenn dein Kind bisher noch keine Erfahrungen mit einem Laufrad hatte. Viele entwickeln hier nämlich bereits einen guten Gleichgewichtssinn. Hat dein Kind diesen noch nicht, erlernt er oder sie ihn mit einem Rad mit Stützrädern auch nur bedingt.

Stützräder eignen sich, damit sich dein Kind - wenn noch nicht geschehen - an die Haltung und das Treten auf dem Rad gewöhnt. Allerdings bringen sie auch einige Nachteile mit sich. Viele raten von einem Rad mit Stützrädern ab, da die Umstellung auf ein Rad ohne, sehr schwierig und mühevoll sein kann.

Alle Fahrräder mit einer Radgröße unter 20 Zoll zählen zu den Kinderfahrrädern. Dabei ist die optimale Radgröße stets von der Körpergröße deines Kindes abhängig. Im besten Fall probierst du mit deinem Kind einfach verschiedene Größen aus.

Als Richtlinie gilt, für eine Körpergröße von 85 bis 100 Zentimetern ist ein Einsteigerrad mit 12 Zoll ideal. Bei älteren Kindern, mit einer Größe von 105 bis 110 Zentimetern, eignet sich ein 16 Zoll Rad. Ein größeres 20 Zoll Rad ist damit für Kinder im Alter von sechs bis acht Jahren und einer Größe von 120 bis 130 Zentimetern optimal.

Mitwachsende Kinderfahrräder werden in Deutschland immer beliebter. Diese mitwachsenden Räder besitzen meist drei oder fünf verschiedene Größen, die sich ganz unkompliziert umstellen lassen. Dies gelingt dank einer speziellen Rahmenkonstruktion und einem tiefen Einstieg.

Mitwachsende Fahrräder passen sich stufenweise der Entwicklung deines Kindes an. Meist sind sie für jüngere Kinder, die gerade das Radfahren lernen, geeignet. So kannst du nicht nur Geld sparen, sondern gewinnst auch wertvolle Zeit dadurch, dass das lästige Verkaufen des alten und Kaufen des neuen Rads wegfällt.

Für ein sicheres Fahrgefühl, ist die richtige Höhe des Sattels besonders wichtig. Hier probierst du am besten mit deinem Kind aus, was für sie oder ihn die richtige Höhe ist. Dafür stellst du den Sattel erstmal so tief wie möglich und bittest dein Kind, sich über das Fahrrad zu stellen.

Empfohlen wird Kindern, dass sie auf dem Rad sitzend den Boden mit beiden Füßen und dem ganzen Ballen berühren können. So entsteht ein sicherer Bodenkontakt. Für Anfänger ist eine niedrige Sattelhöhe somit ideal, während du den Sattel mit zunehmender Sicherheit deines Kindes auch höher stellen kannst.

Bei einem neuen Kinderfahrrad sind oft wichtige Teile der Grundausrüstung nicht vorhanden. So fehlt häufig ein Gepäckträger, Schutzbleche und ein Fahrradständer. Auch die Beleuchtung am Rad ist manchmal nicht vorhanden.

Bei diesen vier Teilen der Ausstattung handelt es sich um besonders wichtige und für die Sicherheit deines Kindes relevante Artikel. Diese solltest du somit unbedingt sofort nach dem Kauf nachrüsten. So hat dein Kind schnell ein voll funktionsfähiges, für den Straßenverkehr zugelassenes Fahrrad.

Worauf sollte ich beim Kauf eines Kinderfahrrads achten?

Der Kauf eines Kinderfahrrads sollte sorgfältig durchdacht werden, denn das Fahrrad stellt für das Kind den ersten Schritt in die unabhängige Mobilität dar. Meistens kommt es auf kurzen Strecken oder bei der Fahrt zur Schule zum Einsatz. Räder, die nicht optimal an die Körpergröße des Kindes angepasst sind, stellen eine große Sturzgefahr dar. Auch solltest du die orthopädischen Schäden, die durch eine verkehrte Haltung entstehen können, nicht unterschätzen.

Damit du das passende Fahrrad für dein Kind auswählen kannst, findest du hier sechs wichtige Kriterien, die dir zeigen, worauf du beim Kauf achten solltest.

  1. Ein Kind versucht, Fahrrad zu fahren und bekommt Hilfestellung von der MutterWie alt und groß ist dein Kind? Besonders die Körpergröße ist beim Kauf eines Rades entscheidend und bietet deinem Kind eine gesunde Haltung. Denke daran, dass dein Kind immer weiter wächst und das Rad somit nicht ewig das Richtige für ihn oder sie ist.
  2. Wie sicher ist dein Kind bereits? Wenn es schon Erfahrungen mit dem Laufrad und eine gute Balance entwickelt hat, fällt es Kindern oft leichter das Radfahren zu lernen. Andernfalls sind Stützräder eine Möglichkeit.
  3. Wie schwer sollte das Rad sein? Als grober Richtwert sagt man, dass das Rad ungefähr die Hälfte des Gewichts des Kindes ausmacht. Ansonsten ist es für Kinder zu anstrengend und mühsam, mit dem Rad zu fahren.
  4. Was für eine Ausstattung soll das Rad besitzen? Ist dein Kind schon erfahrener im Radfahren, macht eine Gangschaltung Spaß. Für viele Kinder ist diese allerdings noch nicht nötig. Auch besitzen manche Fahrräder eine Rücktrittbremse - manche nicht. Wichtig ist vor allem, die hochwertige Verarbeitung des Rads, sodass sich nirgendwo spitze Kanten befinden, die dein Kind verletzen könnten.
  5. Was für ein Design soll das Fahrrad besitzen? Für dich wird die Sicherheit des Rades im Vordergrund stehen, für die Kinder häufig das Design und die Farbe. Sei dir also sicher darüber, welche Farbe dein Kind für sein oder ihr Rad bevorzugt.
  6. Sei dir darüber bewusst, dass noch weitere Kosten anfallen werden. Zusätzlich zum Rad musst du teilweise Artikel, wie der Gepäckträger, der Fahrradständer, Schutzbleche und das Licht, kaufen und montieren.

Wie erlernen Kinder das Radfahren?

Schon gewusst?

Kinder müssen bis zur Vollendung ihres achten Lebensjahres auf dem Fußweg fahren. Bis zum vollendeten zehnten Lebensjahr dürfen sie diesen benutzen. Die Straßenverkehrsordnung besagt aber nicht, dass sie von ihren Eltern auf dem Fußweg begleitet werden dürfen. Eltern müssen leider auf den Radweg oder andernfalls die Straße ausweichen.

Mit dem Kauf eines Kinderfahrrads ist es noch nicht getan, wenn das Kind noch nie mit einem Rad gefahren ist. Radfahren zu lernen braucht Zeit und ist nicht etwas, dass man in ein paar Minuten lernt. Gehe also nicht davon aus, dass du deinem Kind das Fahrrad kaufst und ihr direkt große Radtouren zusammen unternehmen könnt. Fahrradfahren ist eine Frage der Übung, nur das regelmäßige Fahren gibt dem Kind die nötige Verkehrssicherheit.

Zu Beginn empfiehlt es sich, das Radfahren auf einem Privatgrundstück, einem Waldweg oder unbefahrenen Plätzen zu üben. Hier können dem Kind in Ruhe Fahrweisen und Verhaltenstechniken vermittelt werden. Verfügt das Kind über die nötige Sicherheit auf dem Fahrrad, sind ruhige und verkehrsarme Straßen zunächst ideal.

Wichtig beim Erlernen des Fahrradfahrens ist Geduld. Doch versuche dabei auch das Lernen immer mit möglichst viel Spaß zu verbinden. Du kannst dir für dein Kind viele kleine Übungen ausdenken, wie Slaloms aufbauen oder mit Kreide gezeichnete Wege aufmalen. So lernen sie spielerisch das Radfahren und werden auf den Straßenverkehr vorbereitet.

Hier findest du ein hilfreiches Video mit Tipps und Tricks, wie dein Kind das Radfahren am besten erlernen kann und wie du es dabei ideal unterstützen kannst:

Die optimale Ausstattung von Kinderrädern

Als Kinderfahrrad gelten alle Räder mit einer Größe unter 20 Zoll. Dabei sind die Räder in ihrer Ausstattung sehr unterschiedlich. Wichtige Merkmale, die meist bei allen Kinderrädern gleich sind, grenzen sich Räder für Kinder deutlich von Rädern für Erwachsene ab. Beispielsweise ist bei Kinderfahrrädern der Lenker immer höher als der Sattel. Auch ist der Lenker an den Enden gepolstert, um bei Stürzen die Verletzungsgefahr zu reduzieren.

Die Sättel bei Kinderfahrrädern sind deutlich kleiner, breiter und darauf ausgerichtet, dass dem Kind ein sicherer Sitz gewährt wird. Die Sattelstütze sollte dabei einfach und schnell zu verstellen sein. Häufig sind Kinderfahrräder nicht mit einer Gangschaltung versehen, denn je jünger das Kind ist, desto geringer der Bedarf. Ist doch Schaltung vorhanden, besitzt das Kinderfahrrad in der Regel eine Drei- bis Fünfgangnabe. Beliebt sind hier Schaltungen des Hersteller Shimano.

Ein Kind fährt mit seinem Fahrrad auf einem asphaltierten Weg

Dass ein Kinderfahrrad verkehrssicher ist und somit beispielsweise über die erforderliche Beleuchtung verfügt, versteht sich als Selbstverständlichkeit. Hier findest du die wichtigsten Bauteile im Überblick, die ein im Straßenverkehr zugelassenes Kinderfahrrad besitzen muss:

  • Bremsen am Vorder- und Hinterrad, die unabhängig voneinander sind
  • eine Klingel
  • ein großer weißer Frontreflektor
  • eine weiße Frontleuchte
  • zwei Speichenreflektoren an jedem Rad
  • zwei Reflektoren an jedem Pedal
  • ein großer roter Rückreflektor
  • eine rote Schlussleuchte mit Reflektoren

Zusätzlich sollte das Rad mit Schutzblechen und einer entsprechenden Diebstahlsicherung ausgestattet sein. Ein Kettenschutz bewahrt das Kind zusätzlich vor Stürzen, die möglicherweise durch das Hängenbleiben der Kleidung in der Fahrradkette verursacht werden.

Wichtig für die Gesundheit - die richtige Sitzposition

Kinder sollen auf einem Fahrrad ausgewogen und aufrecht sitzen. Bei Kindern ist es außerdem wichtig, dass sie den Boden mit den Füßen berühren können, wenn sie auf dem Sattel sitzen. Bei Jugendlichen hingegen ist es ausreichend, wenn diese lediglich mit den Fußspitzen den Boden berühren.

Natürlich kann die richtige Sitzposition nur eingenommen werden, wenn das Rad in seiner Größe den körperlichen Voraussetzungen des Kindes entspricht. Entscheidend ist hier die Größe und die Rahmenhöhe des Fahrrads.

Fahrräder in vielversprechenden Designs

Kinderfahrräder findest du in zahlreichen verschiedenen Designs vor. Für dein Kind ist wohl das Wichtigste, dass sein oder ihr Rad eine schöne Farbe oder ein lebendiges Muster besitzt. Beliebt sind, bei Jungen wie bei Mädchen gleichermaßen, besonders die bunten Farben, wie Gelb, Lila oder Türkis. Durch die knalligen Farben erhält das Rad einen hohen Wiedererkennungswert.

Während viele Laufräder aus Holz hergestellt werden, bestehen die meisten Kinderfahrräder aus Aluminium. Dieses ist robust und bietet den großen Vorteil, dass es in allen bekannten Farben designt werden kann - ob in einem eleganten Silber, in einem schlichten Schwarz oder in einem fröhlichen Rot.

Der Fahrradhelm - unerlässlicher Schutz auf dem Kinderfahrrad

Eine Frau hilft einem kleinen Jungen seinen Helm richtig aufzusetzen

Tipp!

Beim Fahrradfahren kommt es nicht nur auf die richtige Kopfbedeckung an. Sowohl die restliche Kleidung als auch das richtige Schuhwerk ist von Bedeutung. Barfuß oder mit offenen Schuhen ist die Verletzungsgefahr deutlich höher als mit festem Schuhwerk, das Stabilität und einen festen Halt verspricht.

Achte auch auf die richtige Kleidung deines Kindes zu den unterschiedlichen Jahreszeiten. Im Sommer wird die Sonne beim Radfahren häufig unterschätzt. Hier schützen Sonnencreme und eine Sonnenbrille.

Für Kinder ist ein Fahrradhelm ein absolutes Muss. Kinder sind im Straßenverkehr am stärksten gefährdet und müssen mittels Fahrradhelm zusätzlich geschützt werden. Der Kopf gehört zu den empfindlichsten Körperstellen des Menschen und bedarf dementsprechend speziellen Schutz. Häufig weigern sich Kinder, einen Helm zu tragen. Wenn die Eltern hier mit gutem Vorbild vorangehen, lösen sich diese Diskussionen häufig in Luft auf. Auch freuen sich die Kinder, wenn der Helm farblich perfekt zum Fahrrad passt.

Beim Kauf des Helms ist darauf zu achten, dass dieser optimal der Form des Kinderkopfs angepasst ist, da er sonst nicht den nötigen Schutz bietet. Kannst du den Helm nach vorne, hinten oder zu den Seiten leicht verschieben, bietet er nicht die nötige Sicherheit. Einen höheren Tragekomfort kannst du mit leichteren Helmen erzielen.

Bekannte Marken

Bestimmte Unternehmen haben sich auf die Herstellung von Kinderfahrzeugen, wie von Laufrädern, Dreirädern, Kinderscootern und Kinderfahrrädern, spezialisiert. Beispielsweise der traditionelle Hersteller Puky, der seit 1949 Kinderfahrräder und Co. herstellt. Diese zeichnen sich durch ihre hohe Qualität und leider auch einen höheren Preis aus.

Die Marken Pinniped und S’Cool bieten dir eine vielfältige Auswahl an Kinderfahrrädern. Auch hier profitierst du von einer hohen Qualität, allerdings in einer deutlich niedrigeren Preisklasse als beispielsweise bei Puky.

Orbea ist ein spanisches Unternehmen, das bereits seit 1930 Fahrräder herstellt. Das Besondere beim Kauf eines Orbea-Fahrrads ist die zumeist sehr lange Garantie. Dies ist besonders bei Kinderfahrrädern praktisch, wenn durch unsicheres Fahren und gelegentliche Stürze, Bauteile kaputtgehen.

Sportliche Marken, wie Axess oder Cube, bieten ebenfalls eine breite Auswahl an Kinder- und Jugendrädern. Diese eignen sich meist für etwas ältere Kinder ab circa sechs Jahren.