De Cecco Olivenöl nativ extra Il Classico (1 l)

(64)
4,3
64 Bewertungen bei
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| Note ∅ 4,2
De Cecco Olivenöl nativ extra Il Classico (1 l)
ab 8,99

8,99 €/Liter

Rapunzel Bio Olivenöl Kreta P.D.O. nativ extra (500ml)

(1.028)
4,6
1.028 Bewertungen bei
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| Note ∅ 2,1
Rapunzel Bio Olivenöl Kreta P.D.O. nativ extra (500ml)
ab 15,49

30,98 €/Liter

Rapunzel Bio Olivenöl nativ extra fruchtig (500ml)

(53)
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53 Bewertungen bei
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Rapunzel Bio Olivenöl nativ extra fruchtig (500ml)
ab 10,99

21,98 €/Liter

Bertolli Olivenöl Extra Vergine Originale

(444)
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444 Bewertungen bei
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| Note ∅ 2,6
Bertolli Olivenöl Extra Vergine Originale
+2 Varianten
ab 8,19

Avocadoöl

Avocadoöl
ab 5,49

Trüffelöl

Trüffelöl
ab 6,90

Casa Rinaldi Natives Olivenöl Extra Vergine (5l)

Casa Rinaldi Natives Olivenöl Extra Vergine (5l)
ab 57,39

11,48 €/Liter

Elmar Crete S.A. Goldeon Pomace (5 L)

Elmar Crete S.A. Goldeon Pomace (5 L)
ab 39,93

7,99 €/Liter

Traubenkernöl

Traubenkernöl
ab 4,49

Terra Creta Kolymvari Olivenöl extra nativ aus Kreta

Terra Creta Kolymvari Olivenöl extra nativ aus Kreta
+3 Varianten
ab 8,70

Bio Planète Bio Olivenöl nativ extra Oil in Box (3000 ml)

(55)
4,5
55 Bewertungen bei
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Bio Planète Bio Olivenöl nativ extra Oil in Box (3000 ml)
ab 48,83

16,28 €/Liter

Rapunzel Olivenöl Blume Öls Nativ Extra (500ml)

(23)
5,0
23 Bewertungen bei
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| Note ∅ 4,0
Rapunzel Olivenöl Blume Öls Nativ Extra (500ml)
ab 19,99

39,98 €/Liter

Palmöl

Palmöl
ab 3,29

Knoblauchöl

Knoblauchöl
ab 2,99

MCT-Öl

MCT-Öl
ab 8,72

Sasso Olivenöl Extra Natives 1L Dose

(7)
5,0
7 Bewertungen bei
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Sasso Olivenöl Extra Natives 1L Dose
ab 9,89

9,89 €/Liter

Weizenkeimöl

Weizenkeimöl
ab 3,67

Dr. Goerg Premium-Bio-Kokosöl

(1.078)
4,7
1.078 Bewertungen bei
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905
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| Note ∅ 2,0
Dr. Goerg Premium-Bio-Kokosöl
+4 Varianten
ab 4,99

Haselnussöl

Haselnussöl
ab 5,90

H&S Erdnussöl (1000ml)

(714)
4,6
714 Bewertungen bei
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H&S Erdnussöl (1000ml)
ab 6,20

6,20 €/Liter

Terra Creta estate extra virgin Olive Oil Dose (5L)

(691)
4,6
691 Bewertungen bei
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Terra Creta estate extra virgin Olive Oil Dose (5L)
ab 79,90

15,98 €/Liter

Top 3 im Test-Durchschnitt

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Dr. Johanna Budwig Omega-3 Leinöl (250 ml)
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Neuheiten

Neu bei Preis.de in der Kategorie Speiseöl

Ratgeber für Speiseöl

Fläschchen mit verschiedenen Speiseölen liegen jeweils oberhalb der Früchte, Nüsse und Samen, aus denen das Öl gewonnen wurde

Ob aus Raps, Nüssen, Oliven oder Kürbiskernen - Speiseöle sind hervorragende Aromaträger, die unter anderem Gemüse, Fisch und Fleisch beim Kochen, Braten und Frittieren verfeinern.

Die verschiedenen Speiseöle unterscheiden sich dabei nicht nur in ihrer Sorte, sondern auch in der Qualität, der Herstellung und der Hitzestabilität.

In diesem Ratgeber erfährst du alles rund um Speiseöle, verschiedene Arten und passende Anwendungsgebiete. Ich verrate dir unter anderem den Unterschied zwischen nativem, raffiniertem und kaltgepresstem Öl und empfehle dir Öle für die Haut- und Haarpflege.

9 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Speiseöl

Du findest diverse verschiedene Speiseöle. Dazu gehören unter anderem das weitverbreitete Pflanzenöl, aromatisches Nussöl sowie vollmundiges Gewürzöl. Die nachfolgenden Öle findest du auch in unserem Preisvergleich:

  • Rapsöl
  • Sonnenblumenöl
  • Olivenöl
  • Leinöl
  • Kürbiskernöl
  • Kokosöl
  • Sesamöl
  • Walnussöl
  • Haselnussöl
  • Erdnussöl
  • Weizenkeimöl
  • Arganöl
  • Palmöl
  • Kräuteröl

Gewürze und Kräuter sind neben anderen Pflanzen beliebte Inhaltsstoffe von Speiseölen, denn diese verleihen dem Öl mitunter einen pikanten oder würzigen Geschmack. Zudem findest du diverse Speiseöle in Bio-Qualität, bei denen der bewusste Einsatz von Gentechnik gesetzlich verboten ist.

Am gesündesten ist natives oder kaltgepresstes Öl, da bei der Ölherstellung keine wichtigen Nährstoffe verloren gehen.

Rapsöl, Leinöl und Walnussöl sind besonders reich an einfach ungesättigten Fettsäuren sowie Linolsäure und gehören zu einer gesunden Ernährung.

Rapsöl enthält im Vergleich zu anderen Ölen am wenigsten gesättigte Fettsäuren und ist reich an einfach ungesättigten Fettsäuren und Omega-3-Fettsäuren. Zudem enthält es viele Vitamine wie Vitamin E. Leinöl ist ebenfalls reich an Omega-3-Fettsäuren. Walnussöl enthält ebenso viele einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren wie Omega-3.

Kokosöl, Palmöl und Palmkernöl solltest du hingegen eher selten oder nur in kleinen Mengen verwenden. Diese Ölsorten weisen wenig gesundheitlichen Nutzen auf und wirken sich aufgrund ihrer hohen Menge an gesättigten Fettsäuren negativ auf deine Blutfette aus.

Nativ” ist die Beschreibung für die Qualität eines Öls. Nativ heißt, dass das Produkt naturbelassen ist und seinen typischen Geschmack, die herkömmliche Farbe sowie seine wertvollen Inhaltsstoffe behält. Wenn von nativem Öl die Rede ist, dürfen zudem bei der Herstellung nur die Kaltpressung oder die Kaltextraktion als mechanische Verfahren zum Einsatz kommen. Zusätze wie Lösemittel oder eine weitere Wärmebehandlung sind bei der Ölgewinnung verboten.

"Nativ extra" oder "extra vergine" steht für die höchste Güteklasse und bedeutet, dass das Öl geruchlich und geschmacklich einwandfrei ist und zumindest leicht fruchtig schmeckt. Dieses Öl wird schonend mit einem mechanischen Verfahren extrahiert. Der Anteil an freien Fettsäuren darf höchstens bei 0,8 Gramm pro 100 Gramm Öl liegen.

Raffinierte Öle werden hingegen durch den Einsatz von Hitze und Chemikalien gewonnen. Hier wird das Öl unter der Verwendung von Lösungsmitteln (Hexan oder Leichtbenzin) heiß gepresst. Zum Schluss wird das Öl raffiniert beziehungsweise gereinigt. Beim Raffinieren verliert das Öl jedoch die typische Geschmacksnote und einige gesunde Inhaltsstoffe. Raffinierte Öle sind daher lange haltbar und meist geschmacksneutral.

Steht auf einem Öl “kalt gepresst”, bezeichnet das die Methode der Herstellung. Damit ein Speiseöl nativ bleiben kann, muss es so schonend wie möglich gepresst sein. Bei Nussölen darf die Temperatur bei der Produktion 60 Grad Celsius nicht übersteigen, während bei Olivenöl 27 Grad Celsius das Maximum darstellen.

Nutze kaltgepresste Öle generell für die kalte und raffinierte Öle für die warme Küche. Speiseöle besitzen je nach Sorte und Herstellungsverfahren unterschiedliche Eigenschaften. So passt ein kräftiges Olivenöl zu anderen Gerichten als ein mildes Walnussöl, während ein kaltgepresstes Leinöl im Gegensatz zum raffinierten Rapsöl nicht zum Braten geeignet ist.

Da raffinierte Öle beinahe geruchs- und geschmacksneutral sind, eignen sie sich besonders gut für die Zubereitung von Mahlzeiten, bei denen kein Geschmackseinfluss durch das Öl erwünscht ist. Sie sind zudem meist farblos oder schwach gelb und verändern somit nicht die Farbe der Speisen.

Kaltgepresste Öle weisen dagegen ein intensives Aroma beziehungsweise einen Eigengeschmack der Pflanzen, von denen sie gewonnen wurden, auf und kommen in gelber oder grüner Farbe daher. Möchtest du deinen Speisen ein charakteristisches Aroma verleihen, sind kaltgepresste Öle optimal.

Ob sich ein Öl nur für die Zubereitung von kalten Speisen oder auch zum Braten, Frittieren und Backen eignet, hängt von den enthaltenen Fettsäuren und seinem Rauchpunkt ab. Je höher der Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren ist, desto weniger hitzebeständig ist es. Beispielsweise ist Leinöl nicht zum Braten, Frittieren und Backen geeignet. Distel- und Sonnenblumenöl solltest du nur stark erhitzen, wenn es sich um spezielles Bratöl aus besonders gezüchteten ölsäurereichen Sorten handelt. Diese hoch erhitzbaren Bratöle sind kaltgepresst und anschließend gedämpft.

Gut zu wissen: Je niedriger der Rauchpunkt ist, desto eher fängt das Öl während des Kochens, Bratens und Frittierens an zu qualmen. Kaltgepresste Speiseöle haben einen niedrigeren Rauchpunkt als raffinierte Öle derselben Pflanzenart, da sie mehr freie Fettsäuren enthalten.

Für Salate findest du darüber hinaus spezielles Salatöl, das aus verschiedenen Komponenten und Arten von Speiseölen bestehen kann. Bei der Zubereitung von (asiatischen) Speisen in einem Wok empfehle ich dir Sojaöl, Erdnussöl oder Kokosnussöl.

Wenn du Speiseöle für deine Körperpflege einsetzen möchtest, solltest du vorab ein paar Dinge beachten. Zum einen ist es wichtig, dass du deinen Hauttyp kennst, denn nicht jedes Öl passt zu jeder Haut.

Oliven- und Kokosöl solltest du beispielsweise nicht verwenden, wenn deine Haut zu Unreinheiten neigt, da beide Öle komedogen sind. Komedogen leitet sich von „Komedo“ (Fachbegriff für Mitesser) ab. Dies bedeutet, dass ein komedogenes Öl die Poren verstopft und Pickel und Unreinheiten eher auslöst als sie zu vermeiden.

Nachfolgend findest du eine Übersicht darüber, welche Speiseöle komedogen sind und welche nicht:

nicht komedogen

komedogen

Walnussöl

Olivenöl

Rapsöl

Kokosöl

Arganöl

Leinöl

Sonnenblumenöl

Egal, ob für die Küche oder deine Haar- und Hautpflege, beim Kauf von pflanzlichen Ölen solltest du darauf achten, dass das Öl kaltgepresst, unraffiniert und möglichst ökologisch hergestellt ist.

Ja, Holz nimmt Flüssigkeiten in sich auf, weshalb du eine trockene Holzfaser mit Öl sättigen kannst. Verwendest du jedoch das falsche Speiseöl, lässt sich dies kaum mehr korrigieren.

Grundsätzlich ist es wichtig, aushärtende Öle für eine Holzbehandlung zu verwenden. Das sind in erster Linie alle Nussöle wie Erdnussöl, Walnussöl oder Haselnussöl. Dazu kommen Leinöl, Distelöl und Mohnöl.

Leinöl ist beispielsweise ein stark trocknendes Öl, das gerne für die Holzimprägnierung und Holzbeschichtung aufbereitet wird. Olivenöl hingegen ist ein nicht trocknendes Öl, das stets feucht bleibt und nicht aushärtet. Hierdurch wird die Holzfaser aufgeweicht, wodurch die Oberfläche zwar resistenter gegen Feuchtigkeit ist, aber Schmutzpartikel sich schneller einnisten.

Ein Möbelhartöl weist zum Beispiel folgende Bestandteile auf: gereinigtes Leinöl, Leinöl-Standöl (verkocht), Nussöl, Kolophonium (gehärtetes Naturharz), Dammar (Harz), Tungöl (Holzöl), Kieselgur und Sikkative. Eine derartige Mischung dringt tief in die Holzfaser ein und härtet diese mit den Harzen und den Ölen gänzlich aus. Das lässt eine widerstandsfähige, harte Oberfläche gegen Feuchtigkeit und Schmutz entstehen.

Gut zu wissen: Speiseöle beinhalten oft eiweißhaltige Stoffe. Diese Ballaststoffe sind für Speiseöle durchaus sinnvoll, jedoch erhöhen sie die Schimmelgefahr, wenn du Holz damit behandelst.

Während kalt gepresstes Öl im geöffneten Zustand circa zwei bis drei Monate haltbar ist, hält sich raffiniertes Öl etwa sechs Monate, bevor es schlecht wird. Lagerst du deine Speiseöle dunkel und kühl, sind sie durchaus länger verwendbar. Ungeöffnete Öle sind in der Regel circa ein Jahr haltbar.

Empfehlenswert ist es in jedem Fall, nach der Überschreitung des Mindesthaltbarkeitsdatums einen Geruchs- und Geschmackstest durchzuführen, denn viele Öle sind auch darüber hinaus noch genießbar.

Ranziges Speiseöl erkennst du an einem penetranten Geruch und Geschmack, der unbekannt herb daherkommt und eine Ungenießbarkeit mit sich bringt.

Speiseöle enthalten wertvolle Fettsäuren. Damit die guten Wirkstoffe darin möglichst lange erhalten bleiben, ist es wichtig, dass du sie grundsätzlich kühl, dunkel und gut verschlossen lagerst, denn Wärme, Licht und Sauerstoff können das Öl frühzeitig verderben.

Ideal ist es, wenn du dein Speiseöl in einem kühlen Vorratsschrank aufbewahrst. Raps- und Leinöl fühlen sich aber auch in deinem Kühlschrank wohl. Geöffnet benötigt es grundsätzlich einen Platz im Kühlschrank. Manche Öle flocken dort allerdings. Das heißt, sie bilden kleine, feste Rückstände. Flockungen sehen zwar nicht schön aus, haben aber zumindest qualitativ keine Auswirkungen. Bei Zimmertemperatur verschwinden die Flocken in der Regel wieder.

Eine Ausnahme stellt das Olivenöl dar, für das die optimale Temperatur 20 Grad Celsius ist. Bei unter sechs Grad Celsius kann es trüb werden. Olivenöl bewahrst du daher am besten in einer dunkleren Ecke in der Küche bei Zimmertemperatur auf.

Dein Öl vom Licht fernzuhalten, ist relativ einfach, denn qualitativ hochwertige Speiseöle sind in der Regel in einer Glasflasche erhältlich, die bereits ausreichend gegen UV-Licht schützt. Grün- und Braunglas reduzieren auch sonstige Lichteinflüsse und sind daher für Öl besonders geeignet. Nicht zuletzt sollte möglichst wenig Sauerstoff an dein Speiseöl kommen, denn bleibt die Flasche lange offen, verdirbt das Öl schneller.

Gieße Fett und Öl nicht in den Abfluss oder die Toilette, denn sie belasten die Kläranlagen und erhöhen die Abwasserreinigungskosten. Da Fett nicht wasserlöslich ist, lagert es sich an den Abflussrohren ab und kann so zu Verstopfungen und üblen Gerüchen führen.

Kleine, haushaltstypische Mengen abgelaufener Öle und Bratfette kannst du sorgfältig verpackt (beispielsweise in der Originalverpackung) über den Hausmüll entsorgen. Feste Fette, wie zum Beispiel altes Frittierfett solltest du am besten in ein paar Lagen Zeitungspapier verpacken. Größere Mengen an Speiseöl-Resten kannst du bei Recyclinghöfen entsorgen.

Beachte, dass Öl nicht auf den Kompost gehört, denn dieses legt sich als fettiger Film auf die anderen Reste und verbreitet einen unangenehmen, ranzigen Geruch. Schlimmstenfalls versickert es und bedroht das Wasser im Boden.