Mannesmann Petroleumleuchte

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Mannesmann Petroleumleuchte
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Feuerhand Petroleumlampe Sturmlaterne

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Feuerhand Petroleumlampe Sturmlaterne
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Ratgeber für Petroleumlampen

Eine leuchtende blaue Petroleumlampe auf einem Holzboden

Die ersten Petroleumlampen gibt es bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts, als die Nutzung mineralischer Öle als Brennstoff begann. Schon seit der Antike wurden tierische und pflanzliche Lampenöle in Öllampen zur Beleuchtung verwendet. Doch erst mit der Erfindung des Runddochts wurde das Prinzip der Dochtlampen und damit der Prototyp der Petroleumlampe massentauglich.

Petroleumlampen sind auch heute noch im Garten, beim Camping und für verschiedene Outdoor-Aktivitäten aber auch als heimelige Beleuchtung im Wohnzimmer beliebt. Die wohl bekanntesten Petroleumlampen sind sogenannte Sturmlampen oder Sturmlaternen. Außerdem gibt es Vintage-Petroleumlampen im Jugendstil und moderne LED-Lampen, die das Aussehen einer Petroleumlampe nachahmen.

Zu den beliebtesten Herstellern moderner Petroleumlampen gehören:

In diesem Ratgeber erkläre ich dir die Funktionsweise einer Petroleumlampe und verrate dir, was du bei ihrer Nutzung beachten solltest. Außerdem erfährst du, welche Arten von Petroleumlampen es gibt und wofür sie geeignet sind.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Petroleumlampen

Eine herkömmliche Petroleumlampe besteht aus einem Brenner, einem Glaszylinder, einem Docht, der entweder ein Flachdocht oder ein Runddocht sein kann, und einem Tank für das Petroleum. Der Brennstoff steigt im Docht aufgrund der Kapillarwirkung nach oben. Mithilfe eines Zahnradantriebs ist der Docht höhenverstellbar. Am freien Ende des Dochtes vergast das Petroleum und entzündet sich. Der Brenner hat die Aufgabe, den Docht zu halten, und nur so viel Luft zuzuführen, dass die Flamme weiß und hell bleibt. Rußt die Flamme, ist die Luftzufuhr zu niedrig; ist die Flamme blau, wird zu viel Luft zugeführt. Brenner gibt es in verschiedenen Bauformen. Die bekanntesten sind:

  • Flachbrenner
  • Kosmosbrenner
  • Flammscheibenbrenner
  • Starklichtlampen
  • Petroleum-Glühlichtlampen

Flachbrenner benutzen einen flachen Docht, der dementsprechend eine flache Flamme produziert. Deshalb gibt ein Flachbrenner an den breiten Seiten mehr Licht ab als an der schmalen Seite. Diese Art von Brennern war bei den allerersten Petroleumlampen weit verbreitet.

Der Kosmosbrenner wurde 1865 in Berlin erfunden. Ein flacher, breiter Docht wird kreisförmig nach oben geführt, so dass die Verbrennungsluft von außen und innen an den Docht gelangt. Das bewirkt eine höhere Lichtausbeute als bei Flachbrennern. Ein weiterer Vorteil ist die sauberere Verbrennung und eine geringere Ruß- und Geruchsentwicklung. Kosmosbrenner gehören zu den meistgebauten Petroleumbrennern.

Um die Helligkeit noch weiter zu steigern, kommt ein Flammscheibenbrenner zum Einsatz. Die Flammscheibe wird wenige Millimeter über dem Dochtende platziert, sodass die Flamme auf dem Weg nach oben gegen die Scheibe stößt, um dadurch breiter und heller zu werden. Flammscheibenbrenner benötigen einen speziellen Glaszylinder mit kugeliger Ausbuchtung, damit genügend Platz für die Flamme vorhanden ist. Diese Lampen sind zwar hell, verbrauchen jedoch überproportional viel Petroleum. Daher waren sie früher nur in reichen Haushalten zu finden.

Starklichtlampen funktionieren auf völlig andere Weise als die oben genannten Brenner. Die Lichterzeugung erfolgt mittels eines Glühkörpers. Der Brennstoff wird in einem Tank mit Hilfe einer Luftpumpe unter Druck gesetzt. In einem speziellen Vergaser verdampft das Petroleum. Im Mischrohr wird das Gas mit Luft gemischt und bringt so den Glühkörper, der auch Glühstrumpf heißt, zum Leuchten. Mithilfe dieser Konstruktion gelingt eine deutlich höhere Lichtausbeute, jedoch ist die Bedienung und Wartung einer Starklichtlampe aufwendig.

Petroleum-Glühlichtlampen kombinieren die Vorteile einer Docht- und Starklichtlampe. Der Brennstoff wird mithilfe eines Dochtes aus dem Tank gesaugt und durch optimierte Sauerstoffzufuhr mit einer heißen blauen Flamme verbrannt, die wiederum einen Glühstrumpf erhitzt. Auch hier ist die Helligkeit deutlich größer als bei einer gewöhnlichen Dochtlampe. Glühlichtlampen gibt es auch als Spiritus- oder Benzin-Glühlicht.

Petroleumlampen sind keine Öllampen: Betreibe sie also nicht mit pflanzlichen, tierischen, Duft- oder Aromaölen, sondern ausschließlich mit Petroleum. Beim Betrieb in geschlossenen Innenräumen darfst du keine minderwertigen Lampenöle verwenden. Verwende für Innenräume ausschließlich hochreines Petroleum mit niedriger Viskosität, das für die Verwendung in geschlossenen Räumen freigegeben sind.

Sofern du die nötigen Sicherheitsvorkehrungen einhältst, sind Petroleumlampen für den Einsatz in Innenräumen geeignet. Die Eignung der Lampe für den Innenraum ist vom verwendeten Brennstoff abhängig. Dieser muss hochrein und entaromatisiert sein. Außerdem musst du die Flamme optimal einstellen, so dass die Verbrennung möglichst sauber ist. Zu diesem Zweck darf die Flamme weder zu hoch brennen noch zu niedrig glühen.

Darüber hinaus ist die Raumgröße wichtig: Die Verbrennung des Petroleums verbraucht nämlich Sauerstoff. Ist der Raum zu klein, sinkt der Sauerstoffgehalt zu schnell. Bei einer idealen Verbrennung entstehen hauptsächlich Kohlenstoffdioxid und Wasserdampf, doch weil eine ideale Verbrennung in der Praxis nicht realisierbar ist, bilden sich auch Stickoxid und Kohlenstoffmonoxid. Bei sachgemäßem Gebrauch ist die Konzentration dieser Nebenprodukte gering. Achte dennoch auf eine ausreichende Raumgröße und Belüftung. Zur Sicherheit kannst du ein CO2-Messgerät verwenden.

Eine typische Petroleumlampe brennt mit einem vollen Tank etwa 20 Stunden lang. Jedoch gibt es auch Lampen, die besonders viel Petroleum verbrauchen und daher weniger lang brennen oder solche, die einen außergewöhnlich großen Tank haben und daher länger brennen können.

Bei der Verbrennung von Petroleum entsteht nicht nur Licht, sondern auch Wärme. Daher erscheint es naheliegend, dass Petroleumlampen auch als kleine Heizung nutzbar sind. Besonders beim Camping ist die Versuchung groß, eine Petroleumlampe im Zelt als Wärmequelle zu nutzen. Das ist jedoch eine gefährliche Idee.

Die Petroleumlampe verbraucht bei der Verbrennung Sauerstoff und erzeugt CO2, sowie Kohlenstoffmonoxid (CO) welche sich in einem kleinen Zelt schnell in einer gefährlich hohen Konzentration ansammeln. Die Gase sind farb- und geruchslos und können zur Ohnmacht bis hin zum Erstickungstod führen. Außerdem entsteht bei einer unsauberen Verbrennung von Petroleum feiner Ruß, der gesundheitsschädlich ist. Sollte die Petroleumlampe im Zelt umfallen, herrscht akute Brandgefahr.

Für das Heizen mit Petroleum in ausreichend großen und gut belüfteten Räumen gibt es spezielle Petroleumheizungen, die mit den nötigen Sicherheitsmechanismen ausgestattet sind. Mit ihnen beheizt du Innenräume, sofern du ein CO2-Messgerät und optional einen CO-Melder angebracht hast.

Die Leuchtkraft von Petroleumlampen wird traditionellerweise in HE (Hefnereinheiten) oder HK (Hefnerkerzen) angegeben. Diese Einheiten beziehen sich auf die Helligkeit einer normalen Kerze. Eine Petroleumlampe scheint heller als eine Kerze. Wie hell die Lampe ist, hängt von ihrer Größe und Konstruktion ab. Selbst ein Flachbrenner erreicht schon vier bis sechs Hefnerkerzen, bei Kosmosbrennern sind um die zehn bis dreizehn HK möglich, ein Petroleum-Glühlicht erreicht bis zu 90 HK und ein Petroleum-Starklicht je nach Größe problemlos 150 bis 600 HK.

Bisweilen wird die Helligkeit von Petroleumlampen auch in Watt angegeben. Dabei gilt folgende Rechnung: Ein Watt entspricht etwa 1,3 HK. Oder umgekehrt: Eine HK entspricht 0,77 Watt.

Wenn du einen Docht ersetzen möchtest, ziehst du ihn einfach nach unten heraus, ohne dafür die Verstellschraube zu verwenden. Setze anschließend den neuen Docht von unten ein und schraube ihn fest. Es gibt mehrere Gründe, einen Docht auszuwechseln:

  • Der Docht ist zu kurz.
  • Der Docht ist ungeeignet.
  • Der Docht ist stark verschmutzt.

Alte Original-Dochte gibt es heutzutage nur noch schwer zu kaufen. Du kannst daher versuchen, sie zu reinigen und wieder zu verwenden. Bei richtiger Einstellung der Petroleumlampe nutzt sich der Docht nur wenig ab, denn er brennt nicht selbst, sondern nur das Brennstoff-Luftgemisch darüber. Die Abnutzung entsteht nur beim Anzünden und Löschen der Flamme.

Kauftipps für Petroleumlampen

Eine Reihe antiker Petroleumlampen in Rot, Orange und Gelb steht auf einem Regal

Wenn du vorhast, eine Petroleumlampe zu kaufen, stehst du vor einer großen Auswahl verschiedenster Modelle. Nicht alle Petroleumlampen eignen sich gleich gut für deinen gewünschten Verwendungszweck. So gibt es etwa Modelle, die nur im geschützten Innenbereich nutzbar sind und solche, die auch bei Outdoor-Aktivitäten Licht spenden. Beim Kauf spielen folgende Kriterien eine große Rolle:

  • Aufbau und Betriebsart
  • Helligkeit
  • Brenndauer
  • Ausstattung

Aufbau und Betriebsart von Petroleumlampen

Alle echten Petroleumlampen betreibst du mit Petroleum. Es ist keineswegs egal, welchen Brennstoff du in die Lampe einfüllst. Das liegt unter anderem an der Temperatur, die der Brennstoff erzeugt, seiner Reinheit und der Entzündlichkeit. So darfst du eine Petroleumlampe keinesfalls mit Benzin befüllen. Umgekehrt gibt es Lampen, die einer Petroleumlampe sehr ähnlichsehen, stattdessen aber beispielweise mit Spiritus betrieben werden.

Zusätzlich zu echten Petroleumlampen gibt es auch elektrische Modelle, die der klassischen Petroleumlampe nachempfunden sind. Einige davon haben einen Akku oder sind für den Batteriebetrieb geeignet. Sie bringen einen nostalgischen Charakter mit, ohne dass du dich um Brennstoff oder Brandgefahr kümmern musst. Solche Lampen sind vor allem eine schöne Deko.

Helligkeit von Petroleumlampen

Bei echten Petroleumlampen hast du die Wahl zwischen folgenden Ausführungen:

  • Flachbrenner
  • Kosmosbrenner
  • Flammscheibenbrenner
  • Starklichtlampen
  • Petroleum-Glühlichtlampen

Die hellsten Lampen sind die sogenannten Starklichtlampen. Sie erreichen eine Helligkeit von bis zu 600 Hefnerkerzen und sind dafür geeignet, große Areale oder weite Entfernungen auszuleuchten. Je stärker das Licht deiner Petroleumlampe, desto höher ist in der Regel auch ihr Verbrauch. Daher ist heller nicht immer besser. Probiere aus, wie hell deine Lampe tatsächlich sein muss.

Schon gewusst?

Der Glaszylinder ist für den Betrieb einer Petroleumlampe zwingend notwendig. Das Glas sorgt durch seine speziell angepasste Form dafür, dass die Luftzufuhr optimal auf den Brenner eingestellt ist.

Sollte der Glasaufsatz kaputt gehen, benötigst du in jedem Fall ein Ersatzglas. Viele Hersteller bieten passende Ersatzteile an.

Petroleumlampen mit unterschiedlicher Brenndauer

Im Vergleich zur Brenndauer einer herkömmlichen Kerze hat jede Petroleumlampe die Nase vorn. Eine durchschnittliche Petroleumlampe brennt bis zu 20 Stunden lang, ohne dass du den Tank nachfüllen musst. Zudem ist Petroleum ein relativ preiswerter Brennstoff. Wie lange die Lampe tatsächlich brennt, hängt auch von der Konstruktion des Brenners ab. So sind Flammscheibenbrenner zwar hell, aber auch besonders durstig.

Stelle die Flamme der Petroleumlampe immer auf ein gesundes Mittelmaß ein. Zwar ist eine hochflackernde Flamme heller als eine gemäßigte, jedoch verbrennt das Petroleum dann unsauber und es entstehen Schadstoffe wie Kohlenstoffmonoxid und Stickstoff. Außerdem verbraucht sie unnötig viel Brennstoff. Bei einer zu klein eingestellten Flamme verbrauchst du zwar weniger Petroleum, jedoch beschädigst du damit den Docht und musst ihn schneller ersetzen.

Ausstattung von Petroleumlampen

Eine antike Petroleumlampe aus Messing mit bauchigem Glaszylinder steht neben einem Stapel Bücher am Fenster

Die wohl bekanntesten Petroleumlampen sind die sogenannten Sturmlampen. Sie bestehen zumeist aus Edelstahl und haben ein umlaufendes Gehäuse. Die beiden Arme sind innen hohl und dienen einer verbesserten Luftzufuhr. Wie der Name vermuten lässt, sind Sturmlampen für den Outdoor-Einsatz geeignet und kommen bestens mit Wind und Wetter zurecht.

Eine Vintage-Petroleumlampe aus Messing ist ein schönes Dekoobjekt, welches deinen Räumlichkeiten sofort eine Landhausatmosphäre verschafft. Alte Petroleumlampen oder Modelle, die antiken Designs nachempfunden sind, sind häufig schön verziert und zeichnen sich durch ihre bauchigen Glaszylinder aus.Manche Petroleumlampen haben einen Zylinder aus farbigem Glas, welches einen schönen Lichteffekt erzeugt. Solche Lampen sind nur für den Betrieb in trockenen Umgebungen gedacht.

Petroleumlampen mit Spiegel findest du häufig bei Lampen zur Wandmontage. Der Spiegel reflektiert das Licht und erhöht so die Helligkeit. Für das Aufhängen an der Decke sind Petroleumlampen mit Schirm bestens geeignet. Sie verströmen ein warmes Licht, das vom Schirm nach unten hin reflektiert wird.

Benutzungstipps für Petroleumlampen

Ein Camper mit Hut und Weste beugt sich zu einer roten Petroleumlampe herab, um das Licht einzustellen

Der Umgang mit Petroleumlampen will gelernt sein. Nur wenn du die Lampe richtig einstellst und wartest, wird sie dich lange Zeit mit ihrem Licht erfreuen. Daher erfährst du an dieser Stelle hilfreiche Tipps zum Entzünden und Löschen von Petroleumlampen, sowie Lösungsansätze für häufige Probleme beim Betrieb.

Ein- und Ausschalten einer Petroleumlampe

Falls du Petroleum nachfüllen musst, entfernst du das Glas und schraubst den Brenner ab, es sei denn es gibt einen Nachfüllstutzen. Mache den Tank niemals voll, sondern lasse immer ein Viertel leer. Schraube den Brenner wieder zu und warte eine Weile, bis der Docht den Brennstoff aufgesaugt hat.

Achtung!

Stelle die Petroleumlampe immer auf einen flachen Untergrund außer Reichweite von Tieren und Kindern. Lasse sie nie unbeaufsichtigt und bedenke, dass sie Hitze ausströmt und daher nicht in der Nähe von leicht brennbaren Materialien stehen darf.

Zünde nun die Lampe mit einem Streichholz oder einem Feuerzeug an. Dabei sollte der Docht über dem Kegel des Brenners nur schwach sichtbar sein, damit keine zu große Flamme entsteht. Justiere den Docht gegebenenfalls mit der entsprechenden Schraube nach. Nun setzt du das Glas auf.

Beim Löschen der Flamme drehst du nicht etwa den Docht herunter, sondern bläst kurz und heftig in die Luftschlitze am Brenner oder von schräg oben in den Zylinder. Aber Vorsicht: Der vertikale Luftstrom aus dem Zylinder der Petroleumlampe ist sehr heiß.

Häufige Probleme mit Petroleumlampen vermeiden

Bemerkst du Rückstände, starkes Rußen oder einen unangenehmen Geruch in der Petroleumlampe, haben du oder die Vorbesitzer:innen der Lampe unreines Petroleum oder ungeeigneten Brennstoff verwendet. Verwende nach der Reinigung nur hochreines Petroleum.

Stelle immer sicher, dass die Flamme weder zu groß noch zu klein ist, damit die Verbrennung möglichst sauber abläuft und der Docht sich nicht abnutzt. Bei gebrauchten Lampen führt ein unpassender Ersatzzylinder oft zu Ruß und Rückständen. Stelle sicher, dass deine Petroleumlampe einen für sie geeigneten Glaszylinder besitzt.

Achtung!

Petroleum ist extrem giftig, wenn es durch Verschlucken in die Lunge gelangt. Es verursacht eine chemische Lungenentzündung, die tödlich enden kann.

Falls deine Flamme immer kleiner wird und der Docht schnell verbrennt, hat das Petroleum eventuell eine zu hohe Viskosität. Für den Betrieb einer Petroleumlampe brauchst du flüssiges, hochreines Petroleum. Jede Art von Brennern benötigt einen bestimmten Typ von Docht. Deshalb kann es sein, dass der Docht zu engmaschig oder zu dick ist und daher den Brennstoff nicht richtig nach oben befördert.

Hast du es mit einer flackernden, unregelmäßigen Flamme zu tun ist die Ursache häufig der Docht, welcher nicht gleichmäßig positioniert oder ausgefranst ist. Auch hier gilt: Der Glaszylinder muss zum Brenner passen, um eine gleichmäßige Flamme zu ermöglichen.