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Sicherlich bist du auch schon in einer Situation gewesen, in der du eine Taschenlampe gebraucht hättest. Egal, ob bei einem Stromausfall, beim Angeln, auf einem Festival, einer Nachtwanderung oder einfach nur für zu Hause – eine Taschenlampe sollte in keinem Haushalt fehlen. Diese kleine, mobile Lichtquelle funktioniert mit einfachen Haushaltsbatterien, Akkus oder auch solarbetrieben. Der Namekommt nicht von ungefähr, denn die meisten Taschenlampen sind klein genug, dass sie in einer Tasche verstaut werden können.
Du bist dir noch unsicher, welches Modell du brauchst und was die verschiedenen Produktangaben bedeuten? Kein Problem, in diesem Ratgeber habe ich dir Tipps und Infos zusammengefasst, die dir bei deiner Kaufentscheidung helfen sollen, so dass du die passende Taschenlampe für deine Zwecke findest.
6 Fragen & AntwortenFAQ zum Thema Taschenlampen
Wie viel Lumen sollte eine Taschenlampe haben?
Lumen (lm) ist die Messeinheit der Helligkeit und bezieht sich auf das gesamte Licht, was zu allen Seiten ausgestrahlt wird. Je mehr Lumen, desto höher die Lichtleistung, was meist bei hochwertigen Lampen der Fall ist.
Im Wald beispielsweise ist eine Taschenlampe mit höherer Lichtleistung sinnvoller als in einem kleinen Raum. Wenn die Taschenlampe zu hell ist, kann es deinen Augen schaden. Lumen sagt jedoch nichts über die Reichweite aus.
Hier eine kleine Übersicht, wann du welche Leistung benötigst:
Weitere Begriffe, die im Zusammenhang mit Taschenlampen und Licht stehen:
Candela (cd) und Lux (lx)
Die beiden Einheiten beschreiben die Leuchtweite. Candela ist die Lichtstärke des Lichtstrahls, der in eine Richtung abgegeben wird. Lux hingegen gibt die Lichtstärke an, mit der das Licht auf eine Fläche trifft.
Kelvin (k)
Mit Kelvin ist die Farbtemperatur beziehungsweise die Lichtfarbe gemeint. Ein Wert unter 3.300 k ist warmweißes Licht, bis 5.300 k beschreibt ein neutrales oder kühles Weiß, das in die bläuliche Richtung geht. Alle Angaben über 5.300 k gelten als Tageslichtweiß.
Zudem erreichen Taschenlampen mit Lithium-Ion-Akkus eine doppelt so hohe Leuchtkraft, wie die mit AA-Batterien betriebenen Modelle.
Wie weit leuchten Taschenlampen?
Das hängt vom jeweiligen Modell ab. Mittlerweile gibt es LED-Lampen, die eine höhere Reichweite haben als das Fernlicht von Autoscheinwerfern.
Taschenlampen für einfache Aufgaben im Alltag fangen bei circa 60 Meter Reichweite an. Schwere High-Power Stabtaschenlampen oder solche, die für taktische Anwendungen gedacht sind, haben teilweise eine Leuchtweite bis zu 1.400 Metern.
Wie lange leuchten Taschenlampen?
Auch hier unterscheiden sich die Modelle nach Einsatzzweck und Leistung. Sogenannte Cree LEDs kommen auf eine Lebensdauer von bis zu 100.000 Stunden bei mindestens noch 70 Prozent Leuchtkraft.
Abhängig von der Lumenzahl können hochwertige LED-Modelle ohne Probleme 20 bis 40 Stunden am Stück leuchten.
Welche Batterien brauche ich für Taschenlampen?
Je nach Taschenlampe und Anspruch benötigst du unterschiedliche Größen. Um Lampen mit einem höheren Lichtstrom einzusetzen, werden zwei bis vier Mignon (AA) oder Microzellen (AAA) Batterien sowie wiederaufladbare Akkus benötigt.
Bei größeren Taschenlampen finden auch die etwas Größeren Babyzellen (C) sowie Monozellen (D) Verwendung. Diese günstigen Alkaline Batterien sind überall erhältlich, entladen sich jedoch auch recht schnell. Lithium-Ionen-Akkus sind zwar etwas teurer, haben aber auch eine längere Lebensdauer. Taschenlampen mit Glühlämpchen vertragen nicht jeden Batterietyp. Da kann eine Lithium-Mignon-Batterie schnell zum Durchbrennen der Lampe führen.
Des Weiteren gibt es auch Akkulampen, die mithilfe eines USB-Kabels aufgeladen werden können. So kannst du sie beispielsweise an eine Powerbank anschließen. Eine Taschenlampe, die du im Handschuhfach aufbewahrst, kann dadurch während der Fahrt ebenfalls problemlos aufladen.
Es gibt auch Notfall-Taschenlampen, die ganz ohne Batterien auskommen. Sie verfügen über eine Handkurbel und einer Solar-Ladefunktion.
Was sind taktische Taschenlampen?
Diese Art Taschenlampen sind für den taktischen Einsatz bei der Polizei, dem Rettungs- sowie Sicherheitsdienst gedacht. Auch das Militär verfügt über solche Lampen, jedoch besitzen diese weitere Ausstattungsmerkmale.
Taktische Lampen sind äußerst leistungsstark mit einer Leuchtkraft von mehr als 1.000 Lumen. Zudem können sie auch als Waffe zur Selbstverteidigung benutzt werden. Diese Taschenlampen sind in der Regel aus Aluminium in Flugzeugqualität gefertigt, da es haltbarer ist als Kunststoff.
Des Weiteren haben diese Lampen verschiedene Einstellmöglichkeiten, wie den SOS- oder Leuchtfeuer-Modus. Mithilfe eines Drehmechanismus am Kopf der Taschenlampe lässt sich der Lichtkegel, zur variablen Fokussierung von Objekten, einstellen. Eine weitere nützliche Funktion ist die Regulierung der Helligkeit, um deine Lampe auf die Umgebung anzupassen.
Welche Taschenlampen eignen sich für Kinder?
Taschenlampen für Kinder sind eher als Spielzeuganzusehen und verfügen über einfache Funktionen. Dabei hast du drei verschiedene Varianten zur Auswahl:
Nachtlichtlampen
Lernlampen
Lampen mit Projektionen
Sie sind meist in bunten Farben und kindgerechten Designs erhältlich und verfügen mitunter über eine Zeitschaltuhr. Zudem sind sie extrem leicht gebaut und einfach zu bedienen. Sogenannte Lernlampen können die Sprachentwicklung sowie die motorischen Fähigkeiten fördern.
Da Batterien giftig sind, wenn sie auslaufen, solltest du auf ein kindersicheres Batteriefach achten.
Die Art der Taschenlampe ist ein wichtiges Kriterium. Es gibt sie in unterschiedlichen Formen und für verschiedene Zwecke:
Stablampen
Handlampen
Solar-Taschenlampen
Mini-LED-Taschenlampen
Kinderlampen
Je nach individuellen Bedürfnissen sind die Kaufkriterien einer guten Taschenlampe die Leuchtdauer, Preis-Leistungsverhältnis, Leuchtweite, Verarbeitung und Helligkeit.
Wenn du nur ein Leuchtmittel für die Bettschublade oder zum Lesen suchst, kannst du auch auf günstige Varianten mit einer niedrigen Lumenzahl zurückgreifen.
Für anspruchsvollere Einsatzzwecke oder auch nächtliche Unternehmungen empfehle ich dir eine hochwertige Taschenlampe.
Besonders beim Camping eignet sich eine Taschenlampe, die sich in der Helligkeit regulieren lässt. So kannst du sie draußen in der Nacht heller einstellen als im Zelt und somit deine Augen schonen.Zum Klettern oder Joggen im Dunkeln eignen sich auch Stirnlampen, dank denen man beide Hände frei hat.
In dem folgenden Video bekommst einen guten Überblick über die Funktionen und Unterschiede von LED-Taschenlampen:
Die Optiken einer Taschenlampe
Wenn du dich für eine hochwertige Taschenlampe interessierst, dann wirst du meist auch mit den Begriffen Flooder und Thrower konfrontiert. Diese beiden unterschieden sich in ihren Reflektorarten an der Lichtquelle.
Flooder
Dies ist eine Art Flutlicht, welches für das Ausleuchten im Nahbereich gedacht ist. Ein Flooder befindet sich im niedrigen Lux-Bereich und sorgt für eine gleichmäßige Flächenausleuchtung in der Breite ohne Hot Spots.
Taschenlampen mit Flooder eignen sich gut als Arbeitsleuchte, für Wanderungen, Camping, Werkschutz oder auch für Fotografen.
Thrower
Im Gegensatz zum Flooder ist ein Thrower für die punktuelle Ausleuchtung und größere Distanzen vorgesehen. Der Spot des Lichtkegels ist recht klein, dafür fokussiert und sehr kräftig, so dass du Objekte in weiter Ferne ausleuchten kannst. Ein Thrower eignet sich für Suchdienste, Jäger, Sicherheitsdienst oder Strafverfolgung.
Sogenannte Universaltaschenlampen vereinen beide Funktionen, sind jedoch nur ein Kompromiss.Diese Allrounder haben eine relativ gute Flächenausleuchtung sowie Reichweite.
Sie sind ein guter Anfang, wenn du dir über die Anwendung noch nicht ganz im Klaren im bist - nachrüsten kannst du immer noch.
Besondere Ausstattung von Militärtaschenlampen
Auch wenn Militär-Lampen zu den taktischen Taschenlampen gehören, gibt es, wie oben schon erwähnt, einen gravierenden Unterschied bei der Ausstattung.
Achtung!
Taktische Taschenlampen für das Militär sind mitspeziellen Funktionen ausgestattet, dienur für diese Zweckegedacht sind.
Das Waffengesetzin Deutschlanduntersagtjede Art von Zielbeleuchtung, die für die Montage an der Waffekonzipiertist.
Die Ausrüstung für die deutsche Bundeswehr liefert die Rheinmetall Defence Electronics. Dazu gehören der Lumenator sowie das LLM-VR (Laser Light Modul Vario-Ray), welches jedoch keine eigenständige Taschenlampe darstellt.
Da beim Militär andere Standards gelten, können diese Lampen an einer Waffe befestigt werden. Der Lumenator verfügt zusätzlich über einen Infrarot-Modus, Stroboskoplicht und Fernbedienung.
Das LLM-VR ist zudem noch mit einem Laser zur Zielerfassung ausgestattet. Beide Modelle sind bis zu einer Wassertiefe von 30 Metern wasserdicht.
Für die Polizei und den Sicherheitsdienst gelten ebenfalls keine Beschränkungen in der Ausstattung. Wichtig ist, dass die taktische Lampe über mindestens 1.000 Lumen verfügt.
Taschenlampen werden aus den unterschiedlichsten Materialien gefertigt. So gibt es Taschenlampen aus Kunststoff oder auch solche aus Aluminium. Sie sind meistens mit einem länglichen, rohrähnlichen Griff versehen, in dem Batterien oder Akkus ihren Platz finden.
An einem der beiden Enden befindet sich die Lichtquelle, die hinter einer Glas- oder Kunststoffscheibe sitzt und durch Parabolspiegel verstärkt wird. Bei hochwertigen Lampen werden speziell beschichtete Gläser verwendet, um die Lichtdurchlässigkeit zu erhöhen und sie kratzfest zu machen.
Kleine Taschenlampe brenn’
Neben der herkömmlichen Glühlampe verfügen die meisten Leuchtmittel heute über die langlebigeren Leuchtdioden (LED). Einige Spezialmodelle werden sogar mit Edelgasen wie Xenon oder Krypton betrieben, um eine bessere Lichtausbeute zu generieren und die Lebensdauer zu erhöhen.
Bei hochwertigen Taschenlampen befindet sich um die Leuchtquelle herum ein Reflektor, der das Licht um ein Vielfaches verstärkt.
Eine Taschenlampe mit einer sehr hohen Lumenzahl ist im Privatgebrauch meist unnötig, da die Reichweite nicht direkt von den Lumen abhängt. Viel wichtiger ist die Konstruktion, die für Effizienz und eine lange Leuchtdauer sorgt. Denn eine hohe Lichtleistung bringt nicht viel, wenn die Batterien darauf nicht ausgelegt sind und nach kurzer Zeit das Licht erlischt.
Unterschied von teuren und günstigen Produkten
Auch wenn du schon für wenig Geld eine gute Taschenlampe bekommst, gibt es doch Unterschiede in der Qualität. Wie schon erwähnt, ist der Aufbau der Lampe auf die Leistung abgestimmt sein.
Billige China-Importe für wenige Euros sind eher Mogelpackungen und halten selten, was sie versprechen. Die Angaben von 1.000 Lumen oder mehr sind oft nicht wahrheitsgemäß und die Verarbeitung lässt zu wünschen übrig.
Wenn du also nicht nur eine Taschenlampe für die Bettschublade suchst, sondern dich auch auf die einwandfreie Funktion in Extremsituationen verlassen möchtest, dann gib lieber ein paar Euros mehr aus.
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