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Ratgeber für Nasenduschen

Eine Nasendusche dient der Reinigung der Nase sowie der Nasenschleimhäute. Sie findet besonders bei trockenen Nasenschleimhäuten, Nasennebenhöhlenerkrankungen, Erkältungen, Heuschnupfen, Allergien, und Schnupfen Anwendung. Eine tägliche Nutzung der Nasendusche mit Salzwasser dient der Vorbeugung und Behandlung von Atemwegserkrankungen. Landläufig gelten Nasenspülungen als Hausmittel, doch liegen genügend Studien vor, welche die Wirksamkeit von Nasenduschen hinsichtlich akuter Symptome und für die Prävention zeigen.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Nasenduschen

Die Nasendusche wird verwendet, um die Nasenhöhle zu reinigen und bei Erkältungen, Allergien oder Nasennebenhöhlenentzündungen die Symptome zu lindern.

Bei einer Nasendusche wird eine spezielle Lösung aus Salz und Wasser durch ein Nasenloch eingeführt und durch das andere Nasenloch wieder herausgespült. Dabei werden Schleim, Allergene und andere Verunreinigungen entfernt.

Es wird empfohlen, eine Nasendusche ein- bis zweimal pro Tag zu verwenden, je nach Bedarf und Beschwerden. Es ist jedoch wichtig, die Anweisungen des Herstellers zu befolgen und keine übermäßige Anwendung vorzunehmen.

Die Verwendung einer Nasendusche kann dabei helfen, Verstopfungen und Entzündungen in der Nase zu reduzieren, die Atmung zu verbessern, Allergiesymptome zu lindern und die Nasenschleimhäute feucht zu halten.

Die Verwendung einer Nasendusche sollte in der Regel nicht schmerzhaft sein. Es kann jedoch anfänglich ein ungewohntes Gefühl oder ein leichtes Brennen geben. Wenn Schmerzen auftreten, sollte man die Anwendung stoppen und Rücksprache mit einem Arzt halten.

Eine Nasendusche kann in der Regel leicht mit warmem Wasser und mildem Reinigungsmittel gereinigt werden. Es ist wichtig, die Anweisungen des Herstellers zu beachten und die Nasendusche regelmäßig zu reinigen, um Verunreinigungen und Bakterien zu vermeiden.

Alternativen zur Nasendusche können unter anderem Nasensprays, Inhalationsgeräte oder Dampfbäder sein. Jede Alternative hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, daher ist es ratsam, sich bei Bedarf von einem Arzt oder Apotheker beraten zu lassen.

Wie wende ich Nasenduschen richtig an?

Bei der Nasenspülung wird die mechanische Reinigungsfunktion der Nasenschleimhaut ersetzt. Dabei wird eine warme isotonische Kochsalzlösung in den Nasenraum gespült. Durch eine gebeugte Haltung des Kopfes wird es ermöglicht, dass die Flüssigkeit durch ein Nasenloch einfließen und durch das andere abfließen kann.

Die reinigende Wirkung von Nasenduschen

Verstopfte, verschleimte oder laufende Nasen gehören zu den ständigen Beschwerden einer Erkältung. Dabei behindert die verstopfte Nase die für die Gesundheit und das Wohlbefinden so nötige Nasenatmung. Bei der Einatmung wird die Atemluft durch die Nase erwärmt, befeuchtet und zugleich von Staubpartikeln und weiteren für uns unsichtbaren Schwebestoffen gesäubert. Dabei wird der abgefangene Schmutz im Nasenschleim weiter befördert. So wird die Atemluft für einen ungehinderten Gasaustausch mit den Lungen aufbereitet.

Keine Filterung der Atmung durch den Mund

Bei der Atmung durch den Mund kann diese Filterfunktion nicht übernommen werden. Zudem verflacht bei der Mundatmung die Atmung, so dass eine Austrocknung der Schleimhäute die Folge ist, wodurch wiederum eine größere Anfälligkeit für Infektionen und Entzündungen entsteht. Denn wenn die Reinigungsfunktion der Nase durch Trockenheit, Schleim oder Verschmutzung beeinträchtigt ist, können Viren leichter in die Zellen der Schleimhaut eindringen und diese infizieren. Die Reinigungsfunktion durch die Nasendusche soll dieses verhindern.