Die besten 10 der Kategorie
  • Lagavulin 16 Jahre 43%
  • Balvenie Double Wood 12 Jahre 40%
  • Ardbeg Ten 46%
Jetzt entdecken

Johnnie Walker Blue Label 40%

(3.367)
4,7
3.367 Bewertungen bei
5
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| Note ∅ 1,8
Johnnie Walker Blue Label 40%
+15 Varianten
ab 139,99

Johnnie Walker Black Label

(13.375)
4,7
13.375 Bewertungen bei
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| Note ∅ 2,0
Johnnie Walker Black Label
+9 Varianten
ab 19,99

28,56 €/Liter

Lagavulin 16 Jahre 43%

(12.821)
4,8
12.821 Bewertungen bei
5
11.154
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| Note ∅ 1,9
Lagavulin 16 Jahre 43%
+2 Varianten
ab 28,00

Chivas Regal 18 Jahre 0,7l 40%

(3.362)
4,7
3.362 Bewertungen bei
5
2.790
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Chivas Regal 18 Jahre 0,7l 40%
+2 Varianten
ab 58,39

83,41 €/Liter

Ardbeg 10 Years Single Malt

(2.938)
4,8
2.938 Bewertungen bei
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| Note ∅ 1,0
Ardbeg 10 Years Single Malt
+2 Varianten
ab 42,75

61,07 €/Liter

Glenmorangie Nectar D Or

(188)
4,4
188 Bewertungen bei
5
131
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24
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Glenmorangie Nectar D Or
ab 52,95

75,64 €/Liter

Macallan Sherry Oak Cask 18 Years 0,7l 43%

(174)
4,5
174 Bewertungen bei
5
125
4
26
3
8
2
3
1
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| Note ∅ 2,0
Macallan Sherry Oak Cask 18 Years 0,7l 43%
ab 345,99

494,27 €/Liter

Chivas Regal 18 Jahre 40%

(3.362)
4,7
3.362 Bewertungen bei
5
2.790
4
369
3
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1
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| Note ∅ 2,4
Chivas Regal 18 Jahre 40%
+3 Varianten
ab 8,90

Chivas Regal Royal Salute 21 Years

(1.553)
4,8
1.553 Bewertungen bei
5
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| Note ∅ 1,8
Chivas Regal Royal Salute 21 Years
ab 129,95

185,64 €/Liter

Glenmorangie The Original 10 Years 0,7l

(1.871)
4,7
1.871 Bewertungen bei
5
1.515
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| Note ∅ 2,0
Glenmorangie The Original 10 Years 0,7l
+6 Varianten
ab 27,95

39,93 €/Liter

Dalwhinnie Single Highland Malt Whisky (0,7l)

(14.119)
4,7
14.119 Bewertungen bei
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| Note ∅ 1,0
Dalwhinnie Single Highland Malt Whisky (0,7l)
+5 Varianten
ab 36,50

52,14 €/Liter

Chivas Regal 12 Years

(16)
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| Note ∅ 2,0
Chivas Regal 12 Years
+8 Varianten
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34,64 €/Liter

Ballantines Finest

(3.425)
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| Note ∅ 3,3
Ballantines Finest
+6 Varianten
ab 2,90

Aberlour 16 Years Double Cask Matured 0,7l 43%

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| Note ∅ 1,7
Aberlour 16 Years Double Cask Matured 0,7l 43%
ab 59,90

85,57 €/Liter

Ballantines Finest 0,7l 40%

Note ∅ 3,2
Ballantines Finest 0,7l 40%
+5 Varianten
ab 12,78

18,26 €/Liter

Talisker 18 Jahre Single Malt

(406)
4,8
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Talisker 18 Jahre Single Malt
ab 176,89

252,70 €/Liter

Laphroaig PX Cask 1l 48%

Note ∅ 1,7
Laphroaig PX Cask 1l 48%
ab 71,39

71,39 €/Liter

Johnnie Walker Green Label 43%

(4.924)
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Johnnie Walker Green Label 43%
+1 Variante
ab 38,99

Glenfiddich Single Malt 18 Years

Glenfiddich Single Malt 18 Years
ab 91,50

130,71 €/Liter

Macallan 12 Jahre Sherry Oak 40%

(2.282)
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| Note ∅ 1,7
Macallan 12 Jahre Sherry Oak 40%
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Talisker 10 Jahre 45,8%

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Talisker 10 Jahre 45,8%
+6 Varianten
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Chivas Regal 12 Jahre 4,5l

(26)
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26 Bewertungen bei
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Chivas Regal 12 Jahre 4,5l
+8 Varianten
ab 201,49

44,78 €/Liter

Macallan Quest Highland Single Malt Scotch 1l 40%

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103 Bewertungen bei
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| Note ∅ 1,5
Macallan Quest Highland Single Malt Scotch 1l 40%
ab 99,00

99,00 €/Liter

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Ratgeber Scotch

Die Hochkultur des Whiskys ist ohne Zweifel Schottland, auch wenn bis heute nicht geklärt werden konnte, ob es als Ersten den schottischen oder irischen Whisky gab. Wer einen Scotch kauft, kann sich aber sicher sein, dass dieser auch aus Schottland stammt, da sich kein anderer Whisky der Welt so nennen darf. Außerdem gibt es in keinem anderen Land so viele Destillerien (an die 100) wie in diesem.


7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Scotch

Die beliebtesten Scotch Sorten sind Single Malt, Blended und Grain Scotch. Single Malt Scotch wird aus gemälzter Gerste hergestellt und in einer einzigen Destillerie produziert. Blended Scotch ist eine Mischung aus verschiedenen Single Malts und Grain Scotch, die in verschiedenen Destillerien hergestellt werden. Grain Scotch wird aus anderen Getreidesorten als Gerste hergestellt.

Der Hauptunterschied zwischen Single Malt und Blended Scotch liegt in der Art der Herstellung. Single Malt Scotch wird aus gemälzter Gerste hergestellt und in einer einzigen Destillerie produziert. Blended Scotch hingegen ist eine Mischung aus verschiedenen Single Malts und Grain Scotch, die in verschiedenen Destillerien hergestellt werden.

Scotch kann auf verschiedene Arten genossen werden, je nach persönlichem Geschmack. Einige bevorzugen es pur zu trinken, um die Aromen und den Geschmack des Scotch vollständig zu erleben. Andere genießen Scotch in Cocktails oder mit etwas Wasser, um den Geschmack zu mildern. Es gibt keine richtige oder falsche Art, Scotch zu trinken - es kommt ganz darauf an, wie du ihn am besten genießt.

Die Reifungsdauer von Scotch variiert je nach Sorte. Single Malt Scotch muss mindestens drei Jahre in Eichenfässern reifen, während Blended Scotch keine solche Mindestreifezeit vorgeschrieben ist. Einige Scotch Sorten werden jedoch für viel längere Zeiträume gereift, was zu einem komplexeren Geschmack und einer tieferen Farbe führt.

Der Hauptunterschied zwischen Scotch und Bourbon liegt in ihrer Herkunft und den verwendeten Zutaten. Scotch wird hauptsächlich in Schottland hergestellt und aus gemälzter Gerste hergestellt. Bourbon hingegen wird in den USA hergestellt und muss zu mindestens 51% aus Mais bestehen. Der Geschmack von Scotch und Bourbon unterscheidet sich ebenfalls aufgrund der verschiedenen Produktionsmethoden.

Ein Cask Strength Scotch ist ein Scotch, der unverdünnt direkt aus dem Fass abgefüllt wird. Im Allgemeinen hat ein Cask Strength Scotch einen höheren Alkoholgehalt als andere Scotch Sorten und kann daher intensiver und kräftiger im Geschmack sein. Es ist wichtig, Cask Strength Scotch langsam zu genießen und mit Vorsicht zu trinken.

Um Scotch richtig zu lagern, ist es am besten, ihn in einem kühlen, dunklen Raum aufzubewahren, fern von direktem Sonnenlicht und Hitzequellen. Achte darauf, dass die Flasche gut verschlossen ist, um den Geschmack des Scotch zu erhalten. Eine aufrechte Lagerung ist in der Regel besser als eine liegende Lagerung, um das Risiko von Auslaufen oder Lecks zu minimieren. Wenn Scotch über einen längeren Zeitraum gelagert wird, kann er sich manchmal leicht verändern. Dies kann zu einer weiteren Entwicklung des Geschmacks führen, muss aber nicht zwangsläufig negativ sein.

Die Arten des schottischen Whiskys

Aufgrund der Vielzahl der verschiedenen Malt Whiskys wird hier, der Herkunft nach, in Lowlands und Highlands unterteilt. Bei den anderen beiden Arten, den Grain und Blended Scotch, wird nicht nach Region unterschieden.

Wie entsteht Malt Whisky?

Malt
Diese Art des schottischen Whiskys wird noch einmal in Single Malt und Vatted Malt eingeteilt. Die Gerste wird bei beiden zum Keimen gebracht und dann über Torffeuer getrocknet, um den Keimvorgang zu stoppen, wobei auch der rauchige Geschmack entsteht. Anschließend findet die Gärung statt, bevor er zweimal destilliert wird. Früher wurden Sherryfässer für den folgenden Reifeprozess, der im Schnitt 12-16 Jahre dauert, verwendet. Bourbonfässer haben diese, auch aus Kostengründen, aber mit der Zeit abgelöst.

Der Unterschied dieser zweier Sorten Malt ist die Abfüllung. Der Single Malt wird nach dem Reifen sofort abgefüllt und gelangt in den Verkauf. Der Vatted Malt, auch Pure Malt genannt, besteht aus mehreren Destillerien und wird dadurch auch als Blended Whisky bezeichnet. Blendeds können aus über 50 verschiedenen Whiskys zusammengemixt werden, auch aus Kombinationen zwischen Grains und Malts.


Woraus besteht Grain Whisky?

Dies ist ein schottischer Whisky, der dem American Whiskey ähnelt, da er hauptsächlich aus Mais besteht und nur einen kleinen Anteil aus Gerste vorweist. Den Vorteil, den viele Genießer sehen, ist der nicht so extrem rauchige oder torfige Geschmack, wie beim schottischen Bruder. Dieser Whisky reift auch in wesentlicher kürzerer Zeit.

Geschichtlicher Hintergrund

Die ersten Belege für einen Brennvorgang stammen vom Ende des 15.Jahrhunderts. Der heutige Name Whisky bedeutet, abgeleitet und übersetzt, Lebenswasser. Hauptregion der Produktion waren und sind die Highlands. Der weltweite Absatz dieses international geschätzten Produkts begann allerdings erst vor gut 200 Jahren. Vorher musste jedoch noch eine kleine Änderung vorgenommen werden, da vielen der extrem rauchige Geschmack des Malt Whiskys nicht gefiel. Ein Destillierapparat wurde erfunden und das Herstellen wurde zusätzlich schneller und kostengünstiger, was dem schottischen Whisky zum Exportschlager verhalf.

Durch den Apparat wurde der Malt zwar weicher, aber einigen noch nicht ausreichend genug. Wiederum ein Schotte probierte eine Mixtur aus dem Malt und dem Grain Whisky, wodurch der Blended Whisky entstand, welcher sich noch besser vermarktete, als das ursprüngliche schottische Nationalgetränk. Nach einem Aufstand der Malt-Hersteller, die um Absatzzahlen bangten, wurde gegen jene beschlossen, dass sich auch der Blended als Original Scotch verkaufen darf. Seit den letzten Jahren wird aber nicht mehr um Umsatz gekämpft, sondern wieder mehr auf Qualität geachtet, wodurch der schottische Whisky eigentlich auch bekannt ist.