Bergsteiger Kodiak 24"

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Neuheiten

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Ratgeber für Jugendfahrräder

Bedeutende Kaufkriterien im Überblick

passende Rahmenhöhe
leichtgängige Handbremse mit optimaler Bremshebelreichweite
höhenverstellbarer Lenker und Sattel
Ausstattung entsprechend StVZO

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Jugendfahrräder

Um sicherzustellen, dass ein Jugendfahrrad die richtige Größe für dich hat, solltest du darauf achten, dass du bei aufgesetzten Füßen auf dem Boden noch leicht mit den Zehen Bodenkontakt halten kannst, wenn du im Sattel sitzt. Außerdem ist es wichtig, dass du beim Fahren nicht zu stark in die Pedale treten musst und deine Arme entspannt bleiben, wenn du das Lenkrad hältst.

Für dein Jugendfahrrad solltest du eine grundlegende Sicherheitsausstattung in Betracht ziehen, die zumindest aus einem Helm, einem robusten Schloss, Lichtern vorne und hinten sowie Reflektoren und einer Klingel besteht. Je nach Fahrverhalten und Umgebung können auch zusätzliche Protektoren für Knie und Ellenbogen sinnvoll sein.

Dein Jugendfahrrad pflegst und wartest du richtig, indem du es regelmäßig reinigst, die Kette schmierst und darauf achtest, dass alle Schrauben fest angezogen sind. Die Reifen sollten immer gut aufgepumpt sein und die Bremsen regelmäßig auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden. Eventuelle Mängel solltest du zeitnah beheben lassen.

Um dein Jugendfahrrad vor Diebstahl zu schützen, solltest du es immer mit einem hochwertigen Schloss sichern, selbst wenn du es nur kurz abstellst. Am besten befestigst du das Fahrrad an festen Objekten wie Fahrradständern oder Laternen. Zudem ist es empfehlenswert, dein Fahrrad in Fahrradregistern einzutragen und individuelle Merkmale zu notieren, um es im Falle eines Diebstahls leichter identifizieren zu können.

Die Gangschaltung an deinem Jugendfahrrad stellst du richtig ein, indem du zunächst prüfst, ob die Züge geschmeidig laufen und richtig gespannt sind. Nutze die Einstellschrauben am Schaltwerk und an den Schalthebeln, um die Position der Kette und die Schaltübergänge anzupassen. Wenn du dir unsicher bist, kannst du dich auch an eine Fachwerkstatt wenden.

Wenn du eine Panne mit deinem Jugendfahrrad hast, solltest du zunächst einen sicheren Ort aufsuchen, um das Problem zu beurteilen. Bei einem Plattfuß benötigst du beispielsweise Flickzeug oder eine Ersatzschlauch, um den Schaden zu beheben. Für kompliziertere Probleme ist es ratsam, eine Fahrradwerkstatt aufzusuchen oder einen Pannenservice zu kontaktieren.

Deine Fahrtüchtigkeit und Sicherheit auf dem Jugendfahrrad kannst du verbessern, indem du regelmäßig übst und an Fahrsicherheitstrainings teilnimmst. Achte stets darauf, dass dein Fahrrad technisch in Ordnung ist und trage die empfohlene Schutzausrüstung. Ebenso ist es wichtig, die Verkehrsregeln zu kennen und zu befolgen sowie aufmerksam und vorausschauend zu fahren.

Jugendfahrrad - für jede Altersklasse das richtige Modell

Jungendfahrräder sollen der Größe des Kindes entsprechen und zudem mit allen technischen Merkmalen ausgestattet sein, damit sich das Kind sicher im Straßenverkehr bewegen kann. Zu diesen Kriterien zählen beispielsweise der Rücktritt, eine Bremshebelreichweite, die kleinen Kinderhängen gerecht wird, verstellbarer Sattel und Lenker sowie ein geschlossener Kettenkasten. Jugendfahrräder entsprechen mit ihren Kennzahlen häufig einer Altersklasse von 8 bis 10 Jahren und 10 bis 14 Jahren. In der Regel verfügen Jugendräder über Räder mit einer Größe von 24 Zoll. Außerdem sind Modelle mit 22 Zoll verfügbar und Mountainbikes belaufen sich für Jugendliche häufig auf eine Radgröße von 26 Zoll. Die Beleuchtungsanlage ist bei Kinder- und Jugend-Fahrrädern folglich der StVZO erforderlich. Abgerundet wird das verkehrssichere Fahren mit einem Fahrradhelm. Insgesamt werden Jugendfahrräder in die Kategorien Jugend ATB, Jugend Mountainbike und Jugendrad unterschieden.

Der Rahmen - schnell und sicher Auf- und Absteigen

Jugendfahrräder sind im Idealfall mit einem Rahmen versehen, der einen Durchstieg aufweist. Er muss nicht so tief sein, wie bei einem Rad für Anfänger, aber sollte das leichte Auf- und Absteigen ermöglichen. Des Weiteren sollte die Schrittfreiheit, also der Freiraum zwischen Rahmen und Schritt mindestens bei 10 cm liegen, wenn das Kind mit den Füßen auf dem Boden steht. Aus diesem Grund ist das Probesitzen sehr wichtig, denn der Sattel muss hoch genug verstellt werden können, ohne dass die Begrenzungsmarkierung überschritten wird. Hierbei stellen die Altersangaben der Hersteller nur einen Richtwert da, denn schließlich kann sich die Größe der Kinder eines Alters deutlich unterscheiden und auch die Länge der Beine spielt eine Rolle.

Ab einem Alter von 12 Jahren und einer sehr sicheren Fahrweise ist es auch möglich, den Sattel auf einer Höhe einzustellen, bei der das Kind den Boden nur mit den Fußspitzen erreicht. Als besonders kindgerechte Rahmen gelten neben Rahmen mit niedrigem Durchstieg, auch Rahmen in der Y-Bauform sowie Rahmen, deren Oberrohr mit einer Biegung nach unten versehen ist.

Die Schaltung - eine robuste Nabenschaltung für den Nachwuchs

Für Kinder bis zu einem Alter von 12 Jahren ist in der Regel eine Nabenschaltung mit 3 bis 7 Gängen ausreichend. Wer viel sportlich im Gelände unterwegs ist, kann auch auf eine höhere Gangzahl zurückgreifen, aber bereits 7 Gänge ermöglichen einen deutlich höheren Fahrspaß gegenüber einer 3-Gang-Schaltung.

Die Bremsen - für mehr Sicherheit im Straßenverkehr

Die Bremsen müssen leichtgängig und gut für den Fahrer zu erreichen sein. Hierbei ist besonders wichtig, dass sich die Hände eines Kindes von denen eines Erwachsenen in der Größe unterscheiden und der Bremshebel entsprechend angepasst ist. Wenn der Daumen den Lenker umfasst, muss der Bremshebel mit den restlichen Fingern bequem innerhalb der zweiten Fingerglieder erreicht werden. Im Idealfall ist diese Reichweite individuell einstellbar.