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Ratgeber rund um Fahrradhelme
Bei Verkehrsunfällen erleidet eine Vielzahl an Radfahrern schwere Kopfverletzungen. Das Tragen eines Fahrradhelms bewirkt nachweislich, dass Kopf- und Hirnverletzungen bei einem Sturz deutlich geringer ausfallen. Es lohnt sich für dich also einen Helm aufzusetzen, denn diesen kannst du nach einem Sturz leicht ersetzen.
Ohne Helm wirkt die gesamte Aufprallkraft mit großem Druck auf deinen Kopf ein. Mit einem Fahrradhelm verteilt sich die Kraft jedoch auf eine deutlich größere Fläche, optimalerweise auf die gesamte Helmauflagefläche.
Fahrradhelme sind - entgegen vieler Erwartungen - keineswegs uncool, aus der Mode gekommen oder überflüssig. Deshalb erwartet dichin unserer Kategorie Fahrradhelme ein Überblick über die verschiedenen Varianten und Eigenschaftenunterschiedlichster Modelle, sodass du dein passendes Produkt finden wirst.
In diesem Ratgeber verrate ich dir, auf welche Kriterien du beim Kauf achten solltest und gebe dir Tipps für die optimale Wahl deines Fahrradhelms.
7 Fragen & AntwortenFAQ zum Thema Fahrradhelme
Muss ich einen Fahrradhelm tragen?
Nein. Gegenwärtig bestehen keine gesetzlichen Bestimmungen zum Tragen eines Fahrradhelms.
Auch wenn es aktuell keine Gesetze gibt, welche das Tragen eines Helms vorschreiben, solltest du an deine eigene Sicherheit denken und daher beim Fahrradfahren einen Helm tragen. Besonders Kindern, Jugendlichen und sportlichen Radfahrern empfiehlt der ADAC, einen Helm als Schutz zu tragen.
Aus welchem Material bestehen Fahrradhelme?
Fahrradhelme werden aus Hartschaumstoff gegossen, welcher stoßabsorbierende Eigenschaften aufweist und als „Knautschzone“ deines Kopfes dient.
Die Mikroschalen-Helme haben einen dünnen Kunststoffüberzug und sind am weitesten verbreitet. Diese Modelle bestehen aus dünnem Polycarbonat, welches vorrangig bei leichten Sportmodellen vorkommt.
Die Hartschalen-Helme besitzen um den Schaumstoff (Polystyrolschaum) noch einen Überzug aus hartem Kunststoff und sind aufgrund ihres hohen Gewichts hauptsächlich in der Bergabfahrt anzutreffen. Das „Hardshell“-Material besteht aus ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) und ist etwas stärker und schwerer, weswegen es auch bei Motorradhelmen verwendet wird.
Die Gurtbänder der Helme bestehen aus Polyester und die Schnallen aus festem Polyamid oder aus POM (Polyoxymethylen).
Die Werkstoffe, die bei der Herstellung der Helme verwendet werden, findest du online in den Informationen zum Artikel oder in der Gebrauchsanleitung des Produkts.
Wie muss mein Fahrradhelm sitzen?
Dein Helm sitzt richtig, wenn dieser deine Stirn ab circa drei Zentimetern über den Augenbrauen abdeckt. Am Hinterkopf sollte der Radhelm bis zu deinem Nackenansatz verlaufen.
Der Helm sollte überall an deinem Kopf gut, aber nicht zu eng, anliegen und vor allem nicht verrutschen. Die Riemen sollten nicht verdreht sein. Ist das der Fall, dann setzt du deinen Helm ganz gerade auf und führst die Riemen so nach unten, dass sie jeweils vor und hinter deinem Ohr vorbeilaufen.
Danach kannst du das Kinnriemenschloss schließen, welches bei einem straff gespannten Kinnriemen unter dem Kinn aufliegen sollte.
Besitzt dein Radhelm einen Drehknopf an der Rückseite, so kannst du diesen individuell auf deine Kopfform einstellen, sodass er weder rutscht noch drückt.
Wie messe ich meine benötigte Fahrradhelm-Größe?
Am besten misst du deinen Kopfumfang mit einem Maßband. Besitzt du kein Maßband, kannst du deinen Kopf alternativ mit einem Faden abmessen und diesen an ein Lineal oder Zollstock halten, um den Umfang zu ermitteln.
Es empfiehlt sich oberhalb der Ohren und über die Stirnmitte, circa drei Zentimeter über den Augenbrauen zu messen. Du solltest das Maßband nicht über deinen Nacken spannen, sondern musst an deinem Kopf bleiben.
Ich empfehle dir, ein zweites Mal nachzumessen, um ein korrektes Maß zu ermitteln.
Welche Fahrradhelm-Größe braucht mein Kind?
Sowohl aus Sicherheitsgründen als auch aufgrund des Tragekomforts sollte dein Kind einen Fahrradhelm tragen, der passt und in welchen es nicht erst hineinwachsen muss.
Die richtige Fahrradhelm-Größe beziehungsweise die Größe des Kopfes lässt sich dabei nicht einfach in Altersgruppen einteilen, sondern ist individuell von deinem Kind abhängig.
Folgende Richtwerte für Kinder findest du auf dem Markt, welche je nach Hersteller und Marke leicht variieren können:
Helmgröße
Kopfumfang
Alter
XS
44 bis 49 Zentimeter
0 bis 3 Jahre
S
46 bis 51 Zentimeter
2 bis 7 Jahre
S/M
49 bis 53 Zentimeter
3 bis 9 Jahre
M
52 bis 58 Zentimeter
4 bis 80 + Jahre
Du solltest dich nicht auf diese allgemeinen Werte verlassen, sondern den Kopf deines Kindes genau ausmessen, um die entsprechende Größe zu ermitteln.
Bis zu welchem Alter muss mein Kind einen Fahrradhelm tragen?
Da der Gesetzgeber in Deutschland bislang keine Helmpflicht für das Fahrradfahren vorschreibt, gilt dieses auch für Kinder.
Generell gibt es jedoch eine grundsätzliche Empfehlung für Radfahrer, einen Fahrradhelm aufzusetzen, wenn sie im Straßenverkehr fahren. Vor allem für Kinder unter zwölf Jahren empfehlen Experten das Tragen eines Fahrradhelms ausdrücklich.
Du solltest in erster Linie an die Sicherheit deines Kindes denken und dein Kind daher beim Fahrradfahren immer einen Helm tragen lassen.
Wann sollte ich den Fahrradhelm ersetzen?
Nach jedem Sturz oder Unfall. Auch, wenn du äußerlich keine Schäden erkennst, kann der Helm feine Haarrisse besitzen, welche die Schutzwirkung beim nächsten Sturz erheblich verringern.
Auch die Werkstoffe eines Helms unterliegen einer Alterung. Hierdurch nimmt die Schutzwirkung des Materials ab, weshalb du deinen Fahrradhelm nach etwa drei bis fünf Jahren austauschen solltest.
Zu viel UV-Licht kann den Kunst- und Klebstoffen ebenfalls schaden. Daher solltest du den Fahrradhelm nicht in der Sonne oder im warmen Auto lagern, da sich die Schale des Helms verformen kann.
Möchtest du einen Fahrradhelm kaufen, gilt es einige Aspekte zu beachten. Die Auswahl an Helmen auf dem Markt ist groß, jedoch ist nicht jedes Modell für jeden Kopf geeignet. Wie du einen passenden Helm nach deinen Bedürfnissen findest, zeige ich dir im Folgenden.
Angenehme und schützende Passform
Probiere den Fahrradhelm vor der ersten Fahrt unbedingt an, denn deine Stirn, Schläfe und dein Hinterkopf müssen ausreichend geschützt sein. Der Helm sollte bequem auf deinem Kopf sitzen und darf diesen weder einengen noch zu locker sein.
Viele Helme lassen sich durch Gurtriemen und einen Drehknopf individuell auf deine Kopfform einstellen. Am besten überprüfst du die richtige Passform, indem du den Kinngurt schließt und mit deinem Kopf wackelst, wobei dein Helm auf dem Kopf sitzen bleiben und nicht verrutschen soll.
Kinderleichte Bedienung
Du musst einen Fahrradhelm leicht einstellen können, sodass auch dein Kind in der Lage ist, seinen Helm selbstständig anzupassen. Auch die Riemchen und das Einstellungsrad auf der Rückseite des Helmes sollten sich unkompliziert bedienen lassen.
Geringes Gewicht
Achte auf ein möglichst geringes Eigengewicht deines Helms. In der Regel gilt, je leichter das Modell ist, desto angenehmer ist es zu tragen. Mehr als 300 Gramm Gewicht sollten es nicht sein. Ist der Helm zu schwer, belastet dieser vor allem deine Nackenmuskulatur, wodurch Kopfschmerzen entstehen können.
Schon gewusst?
Hochwertigere Modelle aus dem Bereich Freizeithelme können ebenfalls über zusätzlich eingebaute Extras, wie beispielsweise LED-Leuchten, verfügen. Auch Smarthelme mit modernen Funktionen sind im Kommen.
Ausreichende Belüftung
Angemessen große Belüftungslöcher sorgen dafür, dass sich die Hitze unter deinem Helm nicht staut und du nicht zu sehr schwitzt. Zehn bis fünfzehn Belüftungslöcher stellen sich als guter Richtwert heraus, wenn du deinen Helm auch im Sommer oder auf langen Radtouren einsetzt.
Entsprechende Gütesiegel
Bei Fahrradhelmen liegen unterschiedliche Sicherheitszertifikate vor. Jeder Helm, der in Europa angeboten wird, muss der EN-Norm 1078 entsprechen. Ebenfalls sollte ein TÜV- sowie CE-Siegel vorhanden sein, um dir bei der Qualität deines Radhelms sicher zu sein.
Viele Helme besitzen auch das GS-Zeichen, welches jedoch keine Pflicht ist. Dieses Zeichen steht für "Geprüfte Sicherheit" und verweist darauf, dass der Hersteller den Helm bei einer anerkannten Prüfstelle untersuchen lässt.
Unterschiedliche Zielgruppen und Ausstattungen
Zum einen kannst du die Helmmodelle auf dem Markt danach unterscheiden, für wen der Fahrradhelm in erster Linie gedacht ist. Hier findest du sowohl passende Ausführungen für Damen und Herren als auch Kinderhelme in unterschiedlichen Größen und Formen.
Zum anderen findest du Radhelme für unterschiedliche Fahrstile mit verschiedenen Ausstattungen und Extras.
Mountainbike-Helme
Bei einem Mountainbike-Helm sind mehr Zonen am Kopf bedeckt als bei anderen Modellen. Der Grund hierfür ist, dass im Gegensatz zu Radfahrern, die auf der Straße unterwegs sind und statistisch gesehen meistens nach vorne fallen, ein Fahrer mit dem Mountainbike jedoch in jede beliebige Richtig stürzen kann, sodass der Hinterkopf und die Schläfen besonderen Schutz benötigen.
Wenn du bergab fahren möchtest, solltest du unbedingt einen Helm mit besonderem Kinnschutz tragen. Dieses gilt nicht nur für MTB- sondern auch für BMX-Fahrer.
Helme mit abnehmbarem Kinnschutz liegen besonders im Trend, denn auf harmloseren Strecken hast du so die Wahl, ob du mehr Sicherheit oder Frischluft bevorzugst. Die Mountainbike-Helme verfügen meist über größere Belüftungsöffnungen, sodass auch bei geringer Geschwindigkeit eine gute Belüftung stattfindet.
Die meisten Mountainbiker bevorzuge
n Helme mit einem Visier oder Schild vorne, damit ihr Gesicht vor der Sonne und Zweigen geschützt ist. Einige Modelle sind weiterhin mit einer Halterung für Lampen oder einer Helmkamera versehen.
BMX-Helme
Beim Fahren mit einem BMX benötigst du einen Helm, der dein Gesicht, Kinn und Mund schützt.
Andere BMX-Helme ähneln eher Skater- als Fahrradhelmen und sind für das Trekking oder das Fahren mit einem Scooter geeignet. Diese bedecken nur einen kleineren Teil des Gesichts, aber bieten ausreichend Schutz für den Schläfenbereich, Hinter- und Vorderkopf.
Im Vergleich zum MTB-Helm ist die Belüftung hier allerdings eher gering. Bei vielen Ausführungen werden dir Schaumstoffpolster in verschiedenen Stärken mitgeliefert, mit denen du den Helm an deinen Kopf anpassen kannst.
Rennrad-Helme
Da die meisten Radfahrer, die auf der Straße unterwegs sind, häufig nach vorne fallen, konzentriert sich die Schutzwirkung auf den Vorderkopf und das Gesicht von Rennradfahrer/innen.
Ein geeigneter Helm sollte dabei leicht und gut belüftet sein. Hochpreisige Modelle sind aus leichtem Carbon und von Lüftungsschlitzen durchzogen, damit du einen kühlen Kopf behältst. Diese wiegen teilweise nicht mehr als 200 Gramm.
Bei einem Helm für Fahrten auf einem Rennrad wird besonderer Wert auf eine optimale Aerodynamik gelegt, sodass diese oft glatt und schnörkellos gestaltet sind und weniger oder verschließbare Lüftungslöcher aufweisen.
Die meisten Rennradhelme besitzen kein Schild, da dieses dein Gesichtsfeld bei einer geduckten Körperhaltung einschränkt.
Weigert sich dein Kind einen Helm zu tragen, kannst du mit ihm den eindrucksvollen Melonen-Test vornehmen, in welchem du zeigst, wie wirkungsvoll ein Helm ist. Hierzu lässt du eine Melone aus circa 1,50 Metern ohne Schutz auf den Boden fallen, sodass die Melone zerbricht.
Danach legst du eine zweite Melone gut befestigt in einen alten ausrangierten Helm und lässt diesen aus der gleichen Höhe fallen. Das Ergebnis: Die Melone bleibt unbeschädigt.
Miss deinen Kopfumfang genau aus und teste den Helm vor der ersten Fahrt, um festzustellen, ob dieser für deine Kopfform geeignet ist.
Achte auf große und deutlich sichtbare Reflektoren an deinem Helm. Optimalerweise verfügt dein Modell über ein zusätzliches LED-Licht hinten am Radhelm.
Wähle leuchtende Farben, um im Straßenverkehr besser gesehen zu werden.
Die oberste Regel beim Helmkauf für dein Kind ist, dass dieser deinem Sohn oder deiner Tochter gefällt.
Auf dem Markt existiert eine Vielzahl unterschiedlicher Modelle, bei welcher mit Sicherheit auch eines dabei ist, das deinem Sprößling gefällt. Empfehlenswert sind Helme in hellen Farben und mit auffälligem Design. Diese unterstützen die bessere Erkennbarkeit und heizen sich in der Sonne weniger auf.
Besonders wichtig ist, dass du den Helm nicht zu groß wählst und nicht auf Zuwachs kaufst. Eine Gebrauchsanweisung sollte jedem Helm beiliegen und verständlich formuliert sein.
Kinder- und Jugendhelme sollten generell nicht schwerer als 270 Gramm sein und das CE-Zeichen aufweisen, welches bestätigt, dass das Helmmodell den EU-Bestimmungen entspricht.
Das, von schwedischen Medizinern und Ingenieuren erfundene, System soll dem menschlichen Kopf auch dann Schutz bieten, wenn das Gehirn bei einem Schrägaufprall (multi-directional impact) starken Rotationsbewegungen ausgesetzt wird.
Freizeithelme ohne MIPS-Technologie bieten natürlich auch einen guten Schutz, vor allem bei “geraden” Stürzen. Das MIPS konzentriert sich jedoch auf Szenarien, bei denen der Kopf schräg auf einen Untergrund auftrifft.
Laut den Erfindern des MIPS steigt speziell bei schrägen Aufprallszenarien die Gefahr, dass körpereigene Schutzmechanismen für das Gehirn versagen. Hirnschäden oder umfangreichere Kopfverletzungen können daher die Folge sein.
Das MIPS soll dafür sorgen, dass die Rotationskräfte bei einem derartigen Schrägaufprall abgefangen werden und die Verletzungsgefahr für das Gehirn sinkt.
Darüber hinaus besteht das System aus einer reibungsarmen Kunststoffschale, welche über dehnbare Halterungen schwimmend in der EPS-Schale des Helms angebracht ist. Bei einem Sturz soll sie sich gegen die Helmschale verschieben und die Rotationsenergie vermindern.
Neben einem passenden Helm kannst du weiteres Zubehör für dein Fahrrad verwenden, um für mehr Sicherheit und Wohlbefinden beim Fahrradfahren zu sorgen.
Folgendes Fahrradzubehör erweist sich dabei als besonders geeignet:
Falls du beim Fahrradfahren eine Sport- oder Sonnenbrille tragen möchtest, solltest du diese vor der ersten Fahrt unbedingt im Zusammenspiel mit deinem Helm testen. Nur so kannst du ausprobieren, ob die Brille unter deinem Helm unangenehm drückt. Normalerweise sollte dein Radhelm weder die Bügel noch den Rahmen deiner Brille berühren.
Auch bei den Fahrradschuhen findest du eine große Auswahl an Modellen. Je nach Verwendungszweck findest du Schuhe für das Rennradfahren, das Fahren mit einem BMX, Mountainbike und weitere Anlässe. Einige Ausführungen kannst du in bestimmte Klickpedale einrasten, sodass dein Schuh an der Pedale festsitzt.
Handschuhe für das Radfahren findest du ebenfalls in unterschiedlichen Designs und mit verschiedenen Eigenschaften. Hier kannst du je nach Anwendungsgebiet zwischen Lang- und Kurzfinger-Handschuhen, MTB-, Rennrad-Handschuhen oder speziellen Varianten für den Winter wählen.
Möchtest du deine Sicherheit oder deinen sportlichen Fahrstil mit einer Fahrradbekleidung unterstützen, so wähle am besten helle und auffällige Farben für dein Outfit. Jacken und Hosen, welche schwarz sind, heizen sich zum einen in der Sonne schnell auf und verhelfen dir nicht zu einer besseren Erkennbarkeit im Straßenverkehr.
Wähle eine passende Beleuchtung für dein Fahrrad, damit deiner Sicherheit nichts im Wege steht. Hierbei kannst du je nach Rad zwischen batterie-, dynamo- oder akkubetriebenen Leuchten wählen und zusätzliche Reflektoren oder Lichtsignale an deinem Rad anbringen.
Neben dem Licht an deinem Fahrrad solltest du auch bei deinem Schutzhelm Wert auf leuchtende beziehungsweise reflektierende Stellen legen und kannst zusätzlich auf ein LED-Licht am hinteren Ende des Radhelms achten.
Besonders beim Mountainbiken sorgen Protektoren für mehr Sicherheit beim Fahren auf unebenem Untergrund im Gelände. Ein MTB-Rückenprotektor zeichnet sich durch eine hohe Bewegungsfreiheit aus, damit du bei deinen Ausflügen in die Natur zwar geschützt, aber dennoch keineswegs eingeschränkt bist.
Hierbei kommt es darauf an, welche Art des Radfahrens du betreibst. Je nach Risiko kannst du dich dabei für ein Shirt, eine Weste, einen Rückenprotektor, einen Brustpanzer oder eine Protektorenjacke entscheiden.
Beim Kauf eines Fahrradhelms solltest du ein qualitativ hochwertiges und zuverlässiges Markenprodukt wählen, welches du in verschiedenen Shops erhältst.
Achtung!
Nach jedem Unfall musst du dir einen neuen Fahrradhelm zulegen, da dieser Risse und poröse Stellen besitzen kann, die mit dem bloßen Auge nicht erkennbar sind. Ohne einen Unfall solltest du deinen Helm nicht länger als fünf Jahre tragen, da dieser Verschleiß aufweist, auch, wenn der Helm äußerlich noch einwandfrei erscheint.
Der folgenden Auflistung kannst du beliebte Marken entnehmen, welche du bei uns im Preisvergleich findest:
Abus
Bell
Alpina
Uvex
Urban
Nutcase
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