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Ratgeber Heiltee

Heiltee ist das älteste Medikament der Welt. Der richtige Tee zur richtigen Zeit stärkt die Abwehrkräfte und mobilisiert die Selbstheilung des Körpers bei Krankheiten, ohne die Symptome zu unterdrücken. Doch leider ist ihre heilende Wirkung in den letzten Jahrzehnten in Vergessenheit geraten. Nur noch wenige Menschen kennen sich mit der Wirkung von Heiltees aus. Hergestellt werden sie aus Pflanzen und Kräutern.


7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Heiltee

Du kannst Heiltee ganz einfach zubereiten, indem du einen Teelöffel getrocknete Kräuter mit einer Tasse kochendem Wasser übergießt. Lass den Tee für etwa 10 Minuten ziehen und seihe die Kräuter dann ab. Du kannst den Tee heiß oder kalt trinken, je nach deinen Vorlieben.

Es gibt eine Vielzahl von Kräutern, die sich für Heiltee eignen. Zu den beliebtesten gehören Kamille, Pfefferminze, Salbei, Fenchel, Ingwer und Lindenblüten. Jedes Kraut hat seine eigenen gesundheitlichen Vorteile, also schaue, welches Kräutertee zu deinen Bedürfnissen passt.

Durch die Aufnahme von Heiltee können verschiedene Wirkungen auf den Körper erzielt werden. Zum Beispiel kann Kamillentee beruhigend wirken und bei Schlafproblemen helfen, während Pfefferminztee bei Verdauungsstörungen lindernd wirken kann. Es ist wichtig, die spezifische Wirkung des jeweiligen Kräutertees zu kennen, den du trinkst.

Generell ist Heiltee für die meisten Menschen geeignet. Allerdings können einige Kräuter bei bestimmten Personen allergische Reaktionen hervorrufen oder Wechselwirkungen mit Medikamenten haben. Es ist daher ratsam, vor dem regelmäßigen Konsum von Heiltee einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.

Während der Schwangerschaft ist es wichtig, vorsichtig zu sein, welche Kräutertees du trinkst. Einige Kräuter können eine negative Wirkung auf die Schwangerschaft haben, während andere als sicher gelten. Es ist am besten, sich an einen Fachmann zu wenden, um herauszufinden, welche Kräutertees während der Schwangerschaft sicher sind.

Die Häufigkeit des Heiltee-Konsums hängt von deinen individuellen Bedürfnissen ab. Einige Menschen trinken täglich eine Tasse, während andere den Tee nur bei Bedarf trinken. Höre auf deinen Körper und trinke den Tee so oft, wie du es für richtig hältst.

Heiltee hat einige Vorteile gegenüber anderen Getränken. Er ist oft kalorienfrei und kann stattdessen nützliche Inhaltsstoffe enthalten, die deinem Körper zugute kommen können. Darüber hinaus können bestimmte Kräutertees spezifische gesundheitliche Vorteile bieten, die in anderen Getränken nicht vorhanden sind.

Einsatzgebiet des Heiltees

Die Wirkungen von Heiltees sind sehr vielseitig. Vorrangig werden sie zur Behandlung von Erkältungskrankheiten, Magen- Darm- Beschwerden, Halsschmerzen, Einschlafschwierigkeiten, Unruhezuständen oder Husten angewendet. Kamillentee beispielsweise beruhigt den Magen, Holunderblüten bringen das Blut in Wallung und Brennnesseln entwässern den Körper. Fencheltee wirkt krampflösend, Melisse hat eine schmerzstillende Wirkung und Salbei soll schweißhemmend wirken.

Gesetzliche Auflage des Heiltees

Heiltees unterliegen strengen gesetzlichen Auflagen und Kontrollen. So müssen beispielsweise die Mengenverhältnisse von Blüten und Blättern stimmen, die Zerkleinerung und der richtige Teil der Pflanze muss verwendet werden. Doch nicht alle heilenden Pflanzen werden als Arzneimittel geführt. Pfefferminztee hat zwar eine heilende Wirkung, wird aber als Genussmittel geführt und unterliegt somit weniger strengen Auflagen.

Zubereitung und Dosierung des Heiltees

Die Wirkstoffe bleiben am besten erhalten, wenn der Heiltee nur kurz aufgebrüht wird. Auf der Packung wird in der Regel eine Dosierung vorgeschlagen, diese sollte man am Anfang nicht voll ausschöpfen. Der Körper muss sich erst auf die jeweiligen Inhaltsstoffe einstellen. Nach einigen Tagen merkt man, wie der Körper auf die Wirkstoffe reagiert und welche Menge er verträgt.

Heiltees sind Arzneimittel und keine Genussmittel. Sie sollten deshalb nicht dauerhaft angewendet werden. Ein kurartige Dosierung, wie zum Beispiel vier Wochen täglich trinken und anschließend zwei Wochen Pause einlegen, ist empfehlenswert. Bei wiederkehrenden Beschwerden sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden. Regelmäßig getrunken werden kann Tee von der Pfefferminze und der Kamille, da diese nicht als Arzneimittel eingestuft worden sind.