Willkommen! Aktiviere zuerst einen Preisalarm für dein Wunschprodukt, fordere anschließend deinen Zugangslink an.
Zugang zu deiner Preisalarm-Übersicht
1.Gib deine E-Mail-Adresse an und lass dir deinen persönlichen Zugangslink schicken.
2.Nutze anschließend den Zugangslink in deinem E-Mail-Postfach, um zu deiner Preisalarm-Übersicht zu gelangen, deine gesetzten Wunschpreise einzusehen und zu verwalten.
Dein Zugangslink wurde versendet!
Du hast eine E-Mail mit deinem persönlichen Zugangslink für deine Preisalarm-Übersicht erhalten. Schau gleich in deinem Postfach nach!
Neu bei Preis.de in der Kategorie Getränkezubereitung
Ratgeber Getränkezubereitung
Ein heißer Tee an kalten Tagen, das kühle Feierabendbier oder ein gesunder Smoothie - Getränke begleiten uns in unserem Alltag. In diesem Ratgeber bringe ich dir unterschiedliche Produkte näher, die es dir erlauben, deine Lieblingsgetränke bequem zu Hause zuzubereiten.
Außerdem beantworte ich spannende Fragen rund um das Thema Getränkezubereitung und gebe dir verschiedene praktische Tipps. Finde beispielsweise heraus, wie du die Pressrückstände vom Entsaften weiterverarbeiten kannst und vieles mehr.
6 Fragen & AntwortenFAQ zum Thema Getränkezubereitung
Kann ich mit meinem Entsafter noch etwas anderes machen als Saft?
Wenn du Mandeln über Nacht in der dreifachen Menge Wasser einweichen lässt, kannst du mit deinem Entsafter Mandelmilch herstellen. Diese kannst du zusätzlich mit Vanille, Datteln oder Gewürzen verfeinern.
Auch Tomatensoße oder Salsa sind kein Problem für einen Entsafter. Dazu entsaftest du frische Tomaten und mischst sie mit den bevorzugten Zutaten. Für eine Tomatensoße eignen sich angeschwitzte Zwiebeln und Knoblauch. Für eine Salsa kannst du noch Jalapenos, Koriander und Limettensaft hinzufügen.
Eine Dose Kichererbsen verwandelt dein Entsafter in einen cremigen Hummus. Die pürierten Erbsen würzt du am besten mit Knoblauch, Zitrone und Salz.
Wie hygienisch sind Wassersprudler?
Bei verschiedenen Untersuchungen haben unterschiedliche Universitäten zum Teil hohe Keimzahlen im frischen Wasser aus dem Wassersprudler gefunden. Um die Verbreitung von Erregern und Keimen in den Flaschen und dem Gerät zu vermeiden, gibt es ein paar Tipps. Wenn du diese beachtest, kannst du das Wasser aus deinem Sprudler weiter sorglos genießen.
Die Verbraucherzentrale empfiehlt ein Gerät mit Glasflaschen zu wählen, die sich für die Spülmaschine eignen. Sind die Flaschen zerkratzt, musst du sie austauschen, da sich Keime leichter in den Unebenheiten ansammeln. Außerdem ist es wichtig, die Flaschen nach der Reinigung gut trocknen zu lassen, da Keime dort wachsen, wo es feucht ist. Weitere Informationen, wie du deinen Wassersprudler vor Keimen schützt, findest du in diesem Artikel der Verbraucherzentrale.
Gibt es Säfte, die nicht vegan sind?
Wenn du dich entscheidest vegan zu leben, musst du zukünftig auch bei Fruchtsäften genau hinschauen. Die meisten Hersteller klären ihre Säfte, um Schwebstoffe zu entfernen. Dafür verwenden sie Gelatine, die beispielsweise aus Fischen, Rindersehnen oder Schweineknochen besteht.
Wichtig: Da dies im Herstellungsprozess passiert und das fertige Produkt keine Gelatine enthält, sind die Hersteller nicht verpflichtet sie auf dem Etikett anzugeben. Deshalb kann es sein, dass Säfte, Limonaden, Weine und andere Fruchtsaftgetränke nicht vegan sind, ohne dass du es erkennen kannst.
Wenn du diese Säfte vermeiden willst, musst du beim jeweiligen Hersteller nachfragen oder auf einen Hersteller setzen, der nur vegan produziert. Eine weitere Alternative ist der PETA Einkaufsguide. Hier findest du eine große Auswahl an veganen Produkten.
Wann brauche ich einen Filter für mein Leitungswasser?
Unser Leitungswasser zählt zu den am besten kontrollierten Lebensmitteln, deshalb kannst du meist auf einen Wasserfilter verzichten. Bei falschem Gebrauch kannst du die Qualität deines Wassers mit einem solchen Filter sogar verschlechtern. Die Filter sind nur sinnvoll, wenn du die Filtermethode an den Stoff anpasst, den du aus dem Wasser filtern möchtest.
Wenn du alte Wasserrohre hast, die dein Wasser mit Blei oder Kupfer belasten, kannst du über die Installation eines Wasserfilters nachdenken. Gerade eine hohe Kupferkonzentration im Wasser kann schädlich für dein Baby sein.
Kann ich den Trester, der beim Entsaften übrig bleibt, weiterverarbeiten?
Du musst die Pressrückstände - auch als “Trester” bekannt - nicht nach jedem Entsaften entsorgen. Die Rückstände lassen sich zum Kochen und Backen weiterverwenden. Sie eignen sich beispielsweise gut als Einlage für Suppen oder peppen Kuchen und Brote auf. Getrocknet nutzt du sie als Zutat im Müsli oder als Knabberzeug. Gemüsetrester eignet sich ebenfalls gut als Grundlage für vegetarische oder vegane Bratlinge.
Auch im Garten ist der Trester gut aufgehoben. Dort dient er als Dünger oder Futter für Wildtiere. Einige Trester kannst du zusätzlich für deine Schönheitspflege nutzen. Sie lassen sich zu vitalisierenden Masken weiterverarbeiten, die wirksam und kostengünstig sind.
Wie kann ich meinen Wasserkocher ohne chemische Reiniger entkalken?
Besonders wenn dein Wasser hart ist, neigen Wasserkocher schnell dazu eine sichtbare Kalkschicht anzusetzen. Willst du diese nicht mit chemischen Reinigern bekämpfen, gibt es Hausmittel ohne Chemie, die den gleichen Effekt bieten.
Zitronensäure oder handelsübliche Essigessenz verleihen deinem Wasserkocher seinen alten Glanz zurück. Dazu mischst du Zitronensäure oder Essig mit Wasser und kochst es im Wasserkocher auf. Zitronensäure ist im Vergleich zu Essig weniger geruchs- und geschmacksintensiv. Trotzdem solltest du den Wasserkocher nach der Behandlung mehrmals gründlich ausspülen, egal ob du Essig oder Zitronensäure nutzt.
Sind dir gesunde Drinks wichtig, nennst du sicher einen Stand- oder Stabmixer dein Eigen. Lohnt sich in diesem Fall die zusätzliche Anschaffung eines Entsafters? Der größte Unterschied ist, dass du beim Entsaften Saft und Trester trennst. Im Mixer werden alle Bestandteile zu einem cremigen, dickflüssigeren Smoothie verarbeitet. Die folgende Tabelle listet dir die Vor- und Nachteile von Entsaftern und Mixern übersichtlich auf.
Vorteile
Nachteile
Entsafter
Hohe Vitalstoffkonzentration
Leicht zu verdauen
Ideal für Detox-Kuren
Verarbeitet nahezu alle Obst- und Gemüsesorten
Angenehme Trinkkonsistenz
Der reine Saft erhöht den Blutzuckerspiegel
Aufwendige Reinigung
Herstellung der Säfte ist zeitaufwendig
Durch den Trester entsteht viel Abfall
Ballaststoffe gehen verloren
Mixer
Faserstoffe wirken sich positiv auf die Verdauung aus
Smoothies halten länger satt
Leichtere Reinigung
Mixer arbeitet schneller als ein Entsafter
Zubereitung vieler, anderer Gerichte möglich
Dickflüssigere Trinkkonsistenz
Zutaten müssen zuerst etwas zerkleinert werden
Für ein trinkbares Ergebnis muss Flüssigkeit hinzugefügt werden
Hohe Lautstärke
Gröbere Fasern im Endprodukt
Welches Obst und Gemüse eignet sich für meinen Entsafter?
Du kannst viele unterschiedliche Obst- und Gemüsesorten im Entsafter verarbeiten. Alles, was dir schmeckt, ist erlaubt. Wichtig ist, dass du keine stärkehaltigen Sorten benutzt. Bananen, Avocados, Mangos und Kürbis sind im Mixer besser aufgehoben. Generell eignen sich alle Obst- und Gemüsesorten, die einen hohen Saftanteil aufweisen. So musst du keine große Menge davon verarbeiten, um ein Glas frischen Saft zu erhalten. Zu den am häufigsten verwendeten Sorten zählen unter anderem
Melonen
Äpfel
Kiwis
Möhren
Weintrauben
Rote Beete
Birnen
Sellerie
Orangen und
Tomaten
Wenn du mit einer echten Vitaminbombe in den Tag starten möchtest, ist ein Saft aus Papayas, Orangen und Karotten ideal. Ingwer sorgt in der kalten Jahreszeit für ein zusätzliches, gesundes Plus und verleiht dem Saft eine gewisse Würze.
Bist du ein großer Liebhaber von Kaffee oder Tee möchtest du deine Heißgetränke sicher immer punktgenau zubereiten. Bei der Kaffeezubereitung und gerade bei der Zubereitung von hochwertigem Tee spielt die genaue Brühtemperatur eine große Rolle. Normale Wasserkocher erhitzen das Wasser auf 100 Grad Celsius, da die meisten Tee- und Kaffeesorten aber bei niedrigeren Temperaturen gebrüht. Besonders bei Tee ist die Temperatur entscheidend, da jeder Tee andere Inhaltsstoffe mit unterschiedlichen Löslichkeit hat. So können Abweichungen von wenigen Grad Celsius schon einen großen Unterschied für den Geschmack bedeuten.
Auch bei Kaffee ist die Temperatur ein großer Faktor und beeinflusst den Geschmack des Wachmachers erheblich. In der folgenden Tabelle findest du eine Auswahl von Zubereitungsvarianten für die du einen Wasserkocher brauchst und die empfohlene Temperatur.
Ein Wasserkocher mit Temperaturregler bietet dir den Vorteil, dass du die Gradzahl auf die das Wasser erhitzt wird genau einstellen kannst. Er ist also ein echtes Must-have für den besonderen Tee- und Kaffeegenuss. Ein Wasserkocher mit Temperaturregler ist aber auch für frischgebackene Eltern eine echte Arbeitserleichterung. Bekommt dein Nachwuchs das Fläschchen musst du das Milchpulver bei circa 40 ° Celsius anmischen, damit die Vitamine und Eiweiße nicht verloren gehen.Mit einem Temperaturregler hast du die Sicherheit, dass das Wasser die richtige Temperatur hat.
Beim Kauf des Wasserkochers ist es wichtig, wie viele Temperaturen er dir zur Auswahl stellt und ob das Wasser nach dem Erhitzen wirklich diese Gradzahl erreicht. Außerdem solltest du auch folgende Kriterien beachten:
Wasserfilter sind dazu da, die Qualität deines Trinkwassers verbessern. Dafür nutzen sie im Wesentlichen zwei Methoden. Einige Wasserfilter nutzen chemisch-physikalische Effekte und entfernen im Wasser gelöste Substanzen. Dazu zählen beispielsweise Ionentauscher oder Filter mit Aktivkohle. Physikalische Wasserfilter wirken wie ein Sieb und filtern, je nach Porengröße, unterschiedliche Verunreinigungen aus dem Wasser. Die folgende Tabelle zeigt dir die unterschiedlichen Porengrößen und ihre Filterleistung an beispielhaften Verunreinigungen.
Porengröße in Mikrometer
Verunreinigung Beispiel
100
Menschenhaare
10
Blutzellen
5
Bakterien
1
Viren
01
Pestizide
001
Nitrate / Lösungsmittel
0001
Wassermoleküle
Welche Filterarten gibt es und was leisten sie?
Es gibt viele, unterschiedliche Wasserfilter auf dem Markt, die mit verschiedenen Systemen arbeiten. Hauseingangsfilter gehören zu den Grobfiltern und filtern das gesamte Nutzwasser im Haus. Das Prinzip entspricht dem eines Siebes, das Partikel mit einer Größe von über 80 Mikrometer auffängt. Filter mit Aktivkohle haben eine porenreiche Oberfläche, sodass sie viele Schadstoffe aufnehmen, ohne Mineralstoffe herauszufiltern. Sie entnehmen dem Wasser beispielsweise
Chlor
Bakterien
Schwermetalle
Medikamentenrückstände
Pestizide
und vieles mehr.
Im folgenden Video erhältst du nützliche Informationen zum Thema Wasserfilter:
Beim Umkehrosmoseverfahren läuft das Wasser mit Druck durch eine feinporige Membran, durch die nur H20-Moleküle passen. Dadurch sinken pH-Wert und Mineralstoffgehalt deutlich. Dies führt dazu, dass das Wasser auch von kleinsten Verunreinigungen befreit wird, aber auch an Geschmack verliert.
Ionentauscher binden die im Trinkwasser gelösten Ionen und tauscht sie gegen andere, die die gleiche Ladung haben. So wird hartes Wasser beispielsweise weicher. Um zu wissen, welchen dieser Filter du benötigst, musst du zunächst wissen, welche Schadstoffe dein Wasser belasten. Dazu kannst du dein Wasser von einem Institut in deiner Nähe prüfen lassen. Auf diese Art erhältst du genaue Informationen über die Wasserhärte und Schadstoffbelastung.
Ist die Anschaffung eines solchen Filters notwendig?
Einige Wasserfilter entnehmen dem Leitungswasser wichtige Mineralstoffe. Außerdem verkeimen die im Filter angewendeten Systeme schnell und belasten das Wasser unnötig.
Wenn du hartes Wasser hast, wirkst du diesem mit einem Tischwasserfilter entgegen. Die Entscheidung für einen solchen Filter ist lediglich eine Frage des Geschmacks. Hartes Wasser belastet deine Gesundheit nicht und ist bedenkenlos trinkbar.
Hast du alte Wasserrohre in deinem Haus, solltest du dein Wasser prüfen lassen. Bestehen die Rohre aus Blei oder Kupfer können sie Schwermetalle an das Wasser abgeben.
Eine hohe Kupferkonzentration kann besonders für Kleinkinder kritisch sein. Generell solltest du das Wasser etwas laufen lassen, wenn du es zum Kochen für deinen Nachwuchs verwendest. Neben den Bestandteilen von Rohren können am Wasserhahn Bakterien haften, die du so wegspülst. Um Keime und Bakterien sicher auszuschließen, kochst du das Wasser am besten einmal ab, bevor du Milch oder Brei damit zubereitest.
Grillparty, Fußballabend, Familienfeiern oder Feierabendbier - eine eigene Bierzapfanlage ist eine lohnende Anschaffung. Die Voraussetzung für ein leckeres, frisches Bier ist eine regelmäßige, fachgerechte Reinigung. Andernfalls setzen sich Verunreinigungen in den einzelnen Bestandteilen deiner Bierzapfanlage fest.
Zapfhähne, Schläuche und Auffangschale solltest du nach jeder Benutzung reinigen. Die meisten Anlagen sind inzwischen so konstruiert, dass die Reinigung leicht und schnell von der Hand geht. Eine erste Grundreinigung ist nötig, bevor du die Anlage erstmalig in Betrieb nimmst, um Produktionsrückstände zu entfernen.
Dazu empfehle ich dir die chemisch-mechanische Reinigung. Hierfür brauchst du ein spezielles Reinigungskeg und passendes Putzmittel. Die einfachste Möglichkeit ist, direkt ein Set zu kaufen. Dieses besteht in den meisten Fällen aus
Schläuchen
Schwämmchen
Reinigungsmittel
Schlauchklemmen
Anleitung
Ist das Set der Anleitung entsprechend angeschlossen und deine Anlage mit dem Frischwasseranschluss verbunden, lässt du einmal sauberes Wasser durch die Bierzapfanlage laufen. Anschließend füllst du das Reinigungsmittel an der vorgesehenen Stelle ein und schneidest die Schwämmchen auf die Größe der Leitungen zu.
Das Mittel und die Schwämme lässt du mithilfe des sauberen Wassers durch die Leitungen strömen, sodass sie festsitzende Verunreinigungen aufnehmen. Zum Abschluss spülst du alle Leitungen nochmals mit klarem Wasser durch.
Die Grundreinigung solltest du nicht nur durchführen, wenn du die Anlage in Betrieb nimmst, sondern jedes Mal, wenn du ein neues Fass anschließt. Auch wenn du die Bierzapfanlage länger nicht genutzt hast, ist eine gründliche Reinigung ratsam.