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Babynahrung wird auch als Beikost bezeichnet. Damit sind spezielle Lebensmittel für die jüngsten Familienmitglieder gemeint. Die Babynahrung kommt üblicherweise in den Lebensphasen deines Säuglings und Kleinkindes zum Einsatz, wenn du es von der Muttermilch auf normale Kost umgewöhnst. Diese Zeit kann eine besondere Herausforderung für alle Beteiligten sein, weshalb du gut auf diese Phase im Leben deines kleinen Schatzes vorbereitet sein solltest. Viele wichtige Informationen zur Nahrungszubereitung und Tipps rund um das Thema Babynahrung habe ich deshalb für dich in diesem Ratgeber zusammengestellt.
10 Fragen & AntwortenFAQ zum Thema Babynahrung
Wie viel Babynahrung braucht mein Kind?
Die Nahrungsmenge hängt vom Alter, vom Gewicht und vom Hungergefühl deines Kindes ab. Dein Baby wird dir deutlich zu verstehen geben, wenn es nach einer Mahlzeit noch immer hungrig ist.
Als grobe Orientierung gelten die folgenden Richtwerte in Millilitern für gesunde und sich altersentsprechend entwickelnde Kinder:
ab einem Monat: zwischen 80 und 120 ml Nahrung pro Mahlzeit; etwa 400 bis 800 ml pro Tag
zwei bis sechs Monate: 120 bis 180 ml pro Fütterung; um die 700 ml täglich
ab einem halben Jahr: 180 bis 220 ml mit jeder Mahlzeit; ca. 900 ml am Tag
Was ist Pre Babynahrung?
Unter Pre Babynahrung kannst du dir eine Art Startmilch vorstellen, die der Muttermilch sehr ähnlich ist. Pre Milch enthält nur Laktose, keine anderen Kohlehydrate und hat eine ähnliche Dosierung an Eiweiß wie die Muttermilch.
Pre Nahrung kannst du deinem Säugling entsprechend in den ersten Monaten füttern. Darüber hinaus eignet sie sich für dein Kind während des ersten Lebensjahres zusätzlich zur Beikost.
Ab wann beginne ich mit Babynahrung als Beikost?
Der Start für Beikost wird von Hebammen und den Experten des Online-Magazins Eltern zwischen dem fünften und siebten Lebensmonat angegeben. Ab diesem Alter ist dein Kind bereit für Brei, weil es dann mehr Energie und Nährstoffe benötigt.
Zusätzlich befinden sich die Kleinen in dieser Altersspanne in einem Entwicklungsschritt, in dem sie lernen die eigene Zunge nicht länger nur zum Saugen zu nutzen, sondern den Brei damit effektiv vom Mund in den Rachenraum zu schieben.
Wann ist hypoallergene Babynahrung sinnvoll?
Ist dein Kleinkind einem erhöhten Allergierisiko durch genetische Vorbelastung ausgesetzt, kann eine hypoallergene Nahrung, kurz HA, eine sinnvolle Ergänzung oder Alternative zur Muttermilch sein. HA Babynahrung ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich, weshalb du die Hinweise auf den jeweiligen Verpackungen stets beachten solltest.
Die spezielle Nahrung beugt allerdings nicht sämtlichen Allergieformen vor, sondern vorrangig kannst du dadurch das Risiko einer Neurodermitis eindämmen. Hole dir unbedingt auch Rat bei dem Kinderarzt oder der Kinderärztin und deiner Hebamme.
Was muss ich bei der Umstellung von Babynahrung beachten?
Grundsätzlich solltest du die Nahrung deines Babys nur dann umstellen, wenn du den Eindruck hast, dass die aktuelle Babynahrung deinem kleinen Schatz nicht gut bekommt. Stellst du keinerlei Beschwerden bei deinem Kind fest, gibt es generell keinen Grund, eine andere Marke zu füttern. Aber auch in diesem Fall gilt: Sprich mit deiner Hebamme oder der Kinderarztpraxis deines Vertrauens.
Wie bereite ich Babynahrung zu?
Hinweise und Anleitungen für die Zubereitung der Babynahrung findest du auf den Verpackungen der jeweiligen Hersteller. Allgemein solltest du die Nahrung immer frisch, das heißt kurz vor dem Füttern, zubereiten, da andernfalls schädliche Keime entstehen können.
Für die richtige Dosierung des Pulvers verwendest du am besten den üblicherweise enthaltenen Messlöffel. Dann mischst du die Babynahrung mit abgekochtem Wasser. Achte beim Schütteln des Fläschchens darauf, dass sich keine Blasen bilden. Sonst schluckt dein Baby zu viel Luft, was zu Bauchweh führen kann. Bevor du deinem Kind die Flasche gibst, solltest du selbst testen, ob die Temperatur der Nahrung angenehm ist.
Welches Wasser nehme ich für die Zubereitung von Babynahrung?
In heimischen Gefilden kannst du auf abgekochtes Leitungswasser zurückgreifen. Der Kalk- und Nitratgehalt des Wassers sollte möglichst niedrig sein. Über diese Werte kannst du dich beim Wasseramt deiner Stadt oder Region informieren. Wenn du in einem Haus mit alten Bleirohren wohnst, ist Leitungswasser keine Option.
In diesem Fall, oder während eines Urlaubes im Ausland, sollte stilles Mineralwasser das Mittel deiner Wahl sein. Auf dem Etikett der Flasche findest du eindeutige Hinweise dazu, ob das Wasser für die Zubereitung von Babynahrung geeignet ist.
Welches Öl eignet sich für Babynahrung?
Am geeignetsten sind Speiseöle, die kaltgepresst und unraffiniert sind. Idealerweise solltest du auf Öl aus biologischem Anbau zurückgreifen, weil du hierbei keine Belastung durch Pflanzenschutzmittel oder Schadstoffe befürchten musst. Ob du deinem Baby handelsübliches Rapsöl, Maiskeimöl, Olivenöl, Leinöl oder Sonnenblumenöl in Bio-Qualität anbietest, ist letztendlich eine Frage des Geschmackes.
Warum sollte ich Babynahrung nicht zweimal aufwärmen?
Dein jüngstes Familienmitglied hat in den ersten Lebensmonaten noch kein intaktes Abwehrsystem. Das Immunsystem kann eventuelle Bakterien und Keime noch nicht zuverlässig abwehren.
Wenn du die fertig zubereitete Babynahrung über einige Stunden stehen lässt, um sie ein weiteres Mal aufzuwärmen und sie deinem Kind zu füttern, können sich Keime und Bakterien aus der Luft oder von einem Löffel an der Nahrung festsetzen und sich vermehren.
Kann ich Babynahrung einfrieren?
Ja, zubereitete Babynahrung hält sich im Tiefkühler bei Minus 18 Grad bis zu acht Wochen. Keinesfalls solltest du die Nahrung erst abkühlen lassen, da sonst Keime und Bakterien entstehen können. Deshalb empfehle ich dir, die frisch zubereiteten und noch warmen Portionen direkt in das Gefrierfach zu tun.
Babynahrung ist der Oberbegriff für vielfältige Beikostprodukte. Dazu zählen unter anderem Babybrei, Babymilch, Babytee und Babykekse. Im Preisvergleich bei Preis.de hast du online die Möglichkeit, mithilfe von Produktfiltern eine Auswahl zu treffen und dir beispielsweise nur die für dich interessanten Unterkategorien und Preise anzeigen zu lassen.
So kannst du im Zuge deines Online-Shoppings auf einen Blick die günstigsten Angebote verschiedener Shops vergleichen. Mit einem Klick wirst du anschließend in den Online-Shop weitergeleitet, wo du deine Lieblings-Babynahrung unkompliziert kaufen kannst.
Bekannte Marken
Hersteller von Babynahrung gibt es viele. Damit du in diesem Dschungel die Übersicht behältst, kannst du der nachfolgenden Auflistung die bekanntesten Marken entnehmen:
1. Bereits in der Schwangerschaft ernährst du dein Kind über die Nabelschnur. Ab der Geburt stillst du als Mama dein Neugeborenes idealerweise in den ersten Wochen mit Muttermilch. Sollte dies aus verschiedenen Gründen nicht möglich sein, kannst du auf sogenannte Pre-Milch oder Anfangsnahrung für deinen Säugling zurückgreifen. Mithilfe dieses Milchpulvers mischst du eine Milch an, die vom Nährstoffgehalt der natürlichen Muttermilch sehr nahe kommt. 2. Mit dieser Startmilch kannst du dein Baby über einen Zeitraum von vier bis sechs Monaten füttern, was in etwa der Stillzeit entspricht. 3. Ab circa dem fünften Lebensmonat hast du die Möglichkeit, deinen Säugling mit einer Folgemilch zu füttern. Die Milchnahrung ist so flüssig wie die erste Babymilch, sodass dein Kind sie problemlos trinken kann. 4. Die Folgenahrung liefert deinem hungrigen Schatz mehr Nährstoffe und Kalorien als die Anfangsmilch. Zusätzlich enthält diese Säuglingsnahrung Jod und Eisen, die zu einer gesunden Entwicklung beitragen.
5. Wenn dein größer werdendes Baby zwischendurch durstig ist, kannst du zusätzlich wohltuende, ungesüßte Tees als Getränke anbieten, die du mit abgekochtem Wasser zubereitest.
Breichen und andere Beikost ab dem vierten Lebensmonat
Grundsätzlich kannst du deinem Kind ab dem vierten Monat Beikost zufüttern. Das Angebot, das du deinem Schätzchen unterbreiten kannst, reicht vonBabybreiüber Milchbrei mit Getreide- oder Müslikomponenten bis hin zu Gläschen mit Gemüse und Fleisch.
Die Einführung des Breis als zusätzliche Mahlzeit solltest du Schrittweise angehen. Auf diese Weise gewöhnst du den empfindlichen Organismus deines Kindes schonend an die neuen Nahrungsmittel und Zutaten. Gleichzeitig kannst du testen, ob dein Baby allergische Reaktionen, beispielsweise in Form eines wunden Pos, zeigt, wenn du immer nur eine Gemüsesorte zur Zeit fütterst.
Wie du den Speiseplan deines kleinen Feinschmeckers Stück für Stück sinnvoll erweiterst, kannst du der folgenden Übersicht entnehmen:
Lebensmonat
mögliche Beikost-Mahlzeiten
Zutaten für den Brei
5. bis 7. Monat
morgens, nachmittags und abends Muttermilch oder Pre-Milch
mittags Brei
für den Brei über vier Wochen die Zutaten erweitern
1. Woche reiner Gemüsebrei aus Möhren, Pastinake, Kürbis
2. Woche Gemüse-Kartoffel-Brei
ab der 3. Woche inklusive Fleisch
ab der 4. Woche einmal wöchentlich Seefisch statt Fleisch
alles fein püriert
6. bis 8. Monat
morgens und nachmittags Still- oder Fläschchenmahlzeit
mittags und abends Brei
Brei am Mittag: gewohnter Gemüse-Kartoffel-Brei mit Fisch oder Fleisch
Brei am Abend: Milch-Getreide-Brei mit fetthaltiger Kuhmilch, Hafer Weizen, Dinkel oder Hirse
ohne Zusatz von Zucker
7. bis 9. Monat
morgens Muttermilch oder Milchzubereitung aus der Flasche
zu den Mahlzeiten genug Flüssigkeit reichen
nachmittags die Muttermilch durch einen Getreide-Obst-Brei ersetzen
für den Getreide-Obst-Brei keine Milchprodukte oder Joghurt verwenden
als Obst eignen sich Apfel oder Birne
geeignete Getränke: abgekochtes Leitungswasser, stilles, abgefülltes Trinkwasser oder ungesüßte Früchte- oder Kräutertees
ab dem 10. Monat
keine Muttermilch mehr notwendig
Beikost kann allmählich in die Familienkost übergehen
Frühstück: Brot mit Butter oder Frischkäse und beispielsweise Kindermilch, die Vitamin D enthält
Zwischenmahlzeit am Vormittag: Brot, Obst, z. B. gemuste Banane oder Getreideflocken mit Milch
Mittagessen: Familiengericht, salzarm und nur wenig gewürzt - dem Baby schmeckt es trotzdem
Zwischenmahlzeit am Nachmittag: Obst oder Brot
Abendessen: Brot und Milchgetränk
auf ausreichend Flüssigkeit achten - am besten Wasser, keine bunten Kindergetränke
Bei diesen Angaben handelt es sich ausschließlich um Empfehlungen. Letztendlich solltest du immer die Bedürfnisse deines Kindes im Blick behalten. Du kannst die Breie selbst zubereiten oder auf Babynahrung aus dem Glas zurückgreifen. Als Snacks für unterwegs kannst du deinem Leckermäulchen spezielle Kekse für Kinder anbieten, die weniger Zucker enthalten.
Achtung!
Babynahrung unterliegt bezüglich ihrer Inhaltsstoffe zwar sehr strengen gesundheitlichen Auflagen und Vorschriften, aber dennoch können auch diese Produkte große Mengen an Zucker oder sogar Schadstoffe enthalten.
Beachte deshalb immer die Angaben des Herstellers auf der Verpackung. Besonders zuckerhaltige Lebensmittel solltest du deinem Kind, wenn überhaupt, nur in Maßen und keinesfalls täglich geben.
Im Abschnitt “Wissenswertes über die Ernährung der Kleinsten” findest du weitere Informationen zum Thema Brei selber kochen und fertige Babynahrung. Zur Ernährungsumstellung kannst du dir auch Rat und Informationen bei deinem Kinderarzt oder deiner Kinderärztin holen. Oftmals hilft auch der Austausch mit anderen Mütternund Vätern weiter.
Das ist drin: Zutaten und Inhaltsstoffe
In Babynahrung sollten vor allem natürliche Zutaten und Vitamine enthalten sein. Dazu zählen Obst, Gemüse und beispielsweise Reis in Bio-Qualität. Sie liefern deinem Kind die wichtigen Nährstoffe. Damit dein Engelchen rundum gut versorgt ist, sollte die Babynahrung möglichst wenig, bis gar keinen Zucker enthalten.
Achte bei der Auswahl deiner Babynahrung darauf, dass sie möglichst kein Palmöl enthält, da dies oftmals mit Schadstoffen belastet ist. Ein Zusatz an Eisen in der Nahrung kann hingegen sinnvoll sein, um einem Eisenmangel vorzubeugen. Ebenso ist der Hinweis auf LCPs wichtig, da es sich um langkettige Fettsäuren handelt, die so auch in der Muttermilch vorkommen und für die Entwicklung des Gehirns und des Sehvermögens deines Babys essentiell sind.
Honig ist für Kinder unter einem Jahr ein No-Go. Ebenso wenig ist Ahornsirup für die Kleinsten unter zwölf Monaten geeignet. Das Stichwort ist in diesem Zusammenhang Säuglingsbotulismus. Dahinter verbirgt sich eine Lebensmittelvergiftung. Durch den Honig oder Ahornsirup können Sporen in den Darmtrakt deines Babys gelangen, die dort Giftstoffe freisetzen können, weil die Darmflora im ersten Jahr noch nicht vollständig entwickelt ist.
Nicht nur deine eigene Ernährung solltest du möglichst gesundheitsorientiert gestalten, sondern auch die deines Babys und später deines Kleinkindes. Ausgewogene Mahlzeiten mit gesunden Lebensmitteln sind der Grundstein für eine gute Gesundheit im Leben und für eine optimale Entwicklung deines kleinen Schatzes.
Wichtig ist, dass du die Mengen der Nahrung an die Bedürfnisse deines Kindes anpasst. Je älter es wird, umso größere Portionen der Spezialnahrung benötigt dein Baby, um groß und stark zu werden. Wenn dein Kind noch nicht satt ist und mehr essen möchte, solltest du entsprechend nicht zögern.
Babynahrung kaufen oder selber machen?
Bei der Zutatenauswahl solltest du ausschließlich zu Lebensmitteln in Bio-Qualität greifen. Hier hast du dank des biologischen Anbaus schlichtweg weniger bis gar keine Schadstoffe in der Nahrung zu befürchten. Aber auch Gläschen und fertige Babynahrung sind in den geprüften Bio-Varianten eine gute Wahl, wie du der folgenden Auflistung entnehmen kannst:
Fertigprodukte
Selbstgemacht
Vorteile
du sparst dir Zeit und Arbeit
gut für unterwegs geeignet
Produkte sollten frei von Keimen und Schadstoffen sein
teilweise mit notwendigem Jod angereichert
frische Zutaten
vergleichsweise preiswert
du weißt, was drin ist
du kannst auf Vorrat kochen
Geschmack des Breis variiert jedes Mal und sorgt für mehr Abwechslung
Nachteile
teurer in der Anschaffung als frische Zutaten
können Zusatzstoffe enthalten
die große Auswahl kann dich verwirren
die Angaben zum Alter können ebenfalls für Verwirrung sorgen, weil sie nicht immer passend und sinnvoll sind
höherer Arbeitsaufwand durch Einkauf, Vorbereitung und Zubereitung
in Ruhe kochen kannst du nur, wenn dein Baby schläft
du benötigst mehr Geschirr und Utensilien
Abwasch notwendig
die empfohlene Jodzufuhr kannst du schwer umsetzen
In folgendem Video bekommst du Rezepte und Anleitungen für frischen Brei zum selbst Kochen in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Dadurch bietest du deinem Kind mehr Abwechslung und kannst die jeweiligen Breie für die unterschiedlichen Mahlzeiten am Tag nutzen. Diese Rezeptvarianten sind für etwas reifere Esser geeignet.
Du kannst die Babynahrungszubereitung insofern variieren, als dass du die Struktur des Breis gröber oder feiner gestaltest. Hat dein Kind bereits erste Zähnchen, kannst du die Zutaten auf der groben Reibe raspeln. Dadurch verleihst du dem Brei etwas Bissfestigkeit. Andernfalls pürierst du die gekochte Rohkost einfach mit einem Stabmixer ganz fein.
Damit geht es deinem Baby gut: Sinnvolle Utensilien und Babybedarf
Je älter die Kinder werden, umso mehr Zubehör benötigt ihr als Eltern für die Pflege und für möglichst sauberes füttern. Sobald es um die Ernährung aus Babyflaschen geht, ist ein Flaschenwärmer für die optimale Temperatur eine sinnvolle Anschaffung. Ebenfalls kann ich dir einen Sterilisator empfehlen. In dieser praktischen Maschine kannst du die Sauger der Fläschchen und Trinkbecher keimfrei waschen.
Nimmt dein Baby die Flaschen ab einem gewissen Alter nicht mehr an, sondern möchte selbstständig essen, solltest du Lätzchen verwenden. Das kann dir einige Ladungen Wäsche in deiner Waschmaschine ersparen. Geschirr, Löffel und Trinkbecher mit niedlichen Kindermotiven machen die Nahrungsaufnahme für deinen großen Esser zum Highlight.