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Ratgeber Waschen, Trocknen & Bügeln
Waschmaschine, Geschirrspüler, Trockner und Co. zählen zu den Elektrogeräten, die uns viele Jahre im Alltag begleiten. Deshalb ist die richtige Auswahl der Geräte sowie auch deren Reinigung und Pflege entscheidend.
In diesem Ratgeber gebe ich dir Tipps, wie du deine Haushaltsgeräte wieder sauber bekommst.
Zusätzlich verrate ich dir ein paar Tricks, mit denen du kleine Probleme gelöst bekommst, ohne einen teuren Fachmann zu bezahlen.
10 Fragen & AntwortenFAQ zum Thema Waschen, Trocknen & Bügeln
Geschirrspüler - Was kommt wo rein?
Die folgende Aufteilung hat sich bei praktisch allen Geschirrspülern durchgesetzt: Das Geschirrspülmittel kommt in das linke, der Klarspüler in das rechte Fach in der Tür. Das Geschirrspülmittel füllst du vor jedem Spülgang ein.
Den Klarspüler füllst du seltener nach. Ist er aufgebraucht, machen dich die meisten Geschirrspüler mit einer Anzeige darauf aufmerksam.
Am Boden der Spülmaschine findest du ein Fach, über welches du Spülmaschinensalz nachfüllst. Ist es aufgebraucht, öffnest du den Schraubverschluss und füllst Salz über einen Trichter in die Öffnung ein. Staut sich das Salz im Trichter, ist das Fach ausreichend gefüllt.
Soll ich Geschirrspül-Tabs oder -pulver verwenden?
Sowohl Tabs als auch Pulver haben ihre Vor- und Nachteile. Die Tabs enthalten mehrere Komponenten, wie Reiniger, Klarspüler und Wasserenthärter, sodass du die Bestandteile nicht einzeln kaufen musst.
Sie lassen sich platzsparend, gut-sortiert aufbewahren und sind handlich. Ein Nachteil ist, dass sie teurer als Pulver sind. Außerdem lösen sie sich in einigen Fällen nicht vollständig auf und verkleben mit ihren Resten die Spülmaschine.
Geschirrspülpulver lässt sich genauer dosieren, sodass eine Packung länger hält. Das Pulver nimmt in der Aufbewahrung mehr Platz in Anspruch. Außerdem musst du Klarspüler und Salz zusätzlich kaufen.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass sich das Pulver besser auflöst und keine Reste in deiner Spülmaschine hinterlässt. Die Reinigungsleistung von Tabs und Pulver ist ungefähr gleich gut.
Was bedeutet „unterbaufähig”, „teilintegrierbar” und „vollintegrierbar” bei Spülmaschinen?
Ist deine Spülmaschine unterbaufähig, bedeutet das, dass sie unter der Arbeitsplatte integriert wird. Diese Geschirrspüler verfügen über keine belastbare Oberseite und die Gerätefront bleibt nach der Integration in die Küchenzeile sichtbar.
Bei einer teilintegrierbaren Spülmaschine bleiben die Bedienelemente an der Vorderseite der Gerätetür sichtbar. Auf den Rest der Front wird eine Verblendung montiert, die dem Design deiner Küche entspricht.
Ein vollintegrierbares Gerät fügt sich unauffällig in deine Küche ein. Die Gerätetür ist eine originale Küchenfront und verdeckt die Vorderseite deines Geschirrspülers vollständig.
Was kann ich tun, wenn meine Waschmaschine unangenehm riecht?
Die Sparprogramme deiner Waschmaschine sind nachhaltig und umweltfreundlich. Diese Programme laufen allerdings bei 30 bis 40 Grad, sodass sich Bakterien vermehren können.
Wenn du deine Waschmaschine nicht regelmäßig reinigst und durchspülst, sorgen die Bakterien für unangenehme Gerüche, die sich auf deine Wäsche übertragen.
Um die hartnäckigen Keime loszuwerden, solltest du deine Waschmaschine hin und wieder auf 90 Grad ohne Wäsche laufen lassen.
Eine weitere Alternative sind Spülmaschinen-Tabs. Sie machen die Trommel schön sauber und lassen den unangenehmen Mief verschwinden. Dafür legst du zwei Tabs in die Trommel und lässt sie bei mindestens 60 Grad ohne Wäsche laufen. Weitere Tipps gegen schlechte Gerüche in der Waschmaschine findest auf unserem Sparblog.
Wie oft muss ich das Flusensieb meiner Waschmaschine reinigen?
Du kannst das Sieb unter fließendem Wasser ausspülen. Tipp: Hartnäckige Flusen lassen sich mit etwas Haarspülung lösen. Zum Schluss trocknest du das Sieb mit einem fusselfreien Tuch ab.
Je nachdem, wie häufig du die Waschmaschine nutzt, musst du das Sieb alle drei oder sechs Monate reinigen. Die folgende Tabelle dient als Orientierung.
Reinigung alle drei Monate
Reinigung alle sechs Monate
Du wäschst häufig Sachen aus Wolle.
Du wäschst keine Taschentücher mit.
Du hast lange Haare, die oft in der Kleidung hängen.
Du wäschst nur selten.
Du wäschst sehr viel.
Du hast keine Tiere.
Du vergisst öfter ein Taschentuch in der Hosentasche.
Du wäschst selten Wollsachen.
Brauche ich Weichspüler?
Weichspüler macht die Wäsche schön weich macht und lässt sie anschließend angenehm duften. Nachteilig ist, dass vor allem Handtücher, die du mit Weichspüler wäschst, Feuchtigkeit schlechter aufnehmen. Außerdem ist er nicht besonders umweltfreundlich und kann allergische Hautreaktionen auslösen.
Alternative: Wenn du weiche Wäsche möchtest, kannst du einen Löffel Essigessenz in das Weichspülerfach geben. Diese löst den Kalk, der die Wäsche steif werden lässt. Keine Sorge: Vom beißenden Geruch der Essenz ist nach dem Waschen nicht mehr zu riechen.
Lohnt sich die Anschaffung eines Wäschetrockners für meinen Single-Haushalt?
Auch wenn nicht so viel Wäsche anfällt, wie bei einer Familie, musst du nicht auf den Komfort eines Trockners verzichten.
Eine Vielzahl von Wäschetrocknern wird den Ansprüchen eines Single-Haushalts gerecht. Sie bieten nicht so viel Platz, sind aber deutlich sparsamer im Verbrauch.
Hinzu kommt, dass sie dir das Aufstellen eines Wäscheständers ersparen und deine Wartezeit auf trockene, bügelbereite Wäsche verkürzen.
Kann ich meinen Trockner und meine Waschmaschine stapeln?
Gerade in kleineren Wohnungen ist es toll, wenn du ein bisschen Platz sparen kannst. Als praktisch erweist sich da das Stapeln von Trockner und Waschmaschine übereinander.
Dafür brauchst du eine Frontlader Waschmaschine. Idealerweise stammen beide Geräte aus dem Hause des selben Herstellers, da sie leichter kombinierbar sind.
Ein Zwischenbau sowie Anti-Rutsch-Matten sind unabdingbar. Sie bieten den gestapelten Geräten Halt und verhindern Schäden durch Vibrationen.
Kann ich ohne Bügelbrett bügeln?
Wenn du gerade kein Bügelbrett zur Hand hast, kannst du auf jeder ebenen Fläche bügeln. Ein Tisch oder ein Stuhl beispielsweise sind gut geeignet.
Um das Material deiner Fläche vor der großen Hitze zu schützen, ist es wichtig, eine dicke Schicht aus Handtüchern dazwischen zu legen. Frottee-Handtücher sind besonders gut geeignet, da sie eine weiche, glatte Oberfläche bieten.
Achte darauf, nicht zu lange auf einer Stelle zu verweilen, da die Hitze durch die Handtuch-Schichten dringen kann. Das Bügeln ohne Brett ist definitiv nur eine Notlösung. Auf Dauer solltest du dir ein Bügelbrett anschaffen.
Wo kann ich meine Altgeräte entsorgen?
Viele Händler von Elektrogeräten bieten auf freiwilliger Basis die Rücknahme von Altgeräten an. Seit 2015 sind große Händler dazu verpflichtet dein Altgerät fachgerecht zu entsorgen, wenn du ein entsprechendes Neugerät kaufst.
Diese Regelung gilt seit 2016 auch für Online-Händler. Genaue Infos über die Rücknahmebestimmungen findest du auf der Website der Verbraucherzentrale.
Am komfortabelsten ist die Altgeräte-Mitnahme bei der Lieferung des neuen Geräts. Diese Option lässt sich bei vielen Online-Bestellungen auswählen. Ob die Mitnahme kostenlos ist oder nicht, entnimmst du den Bestimmungen des jeweiligen Shops.
Kannst du das Gerät nicht über einen Händler entsorgen, gehört es auf den Recyclinghof. Auch hier ist die Abgabe kostenlos möglich. Nachteil: Du musst das Gerät selbst transportieren.
Brauchst du einen Frontlader oder passt ein Toplader besser in dein Zuhause? Ich helfe dir herauszufinden, welche Waschmaschine für deine Familie und dich passend ist.
Zusätzlich gebe ich dir Informationen über die Wahl des passenden Waschmittels und die Reinigung deiner Maschine.So hast du lange Freude an deiner Waschmaschine und kannst dich jeden Tag über frische, saubere Wäsche freuen.
Welches Modell passt am besten zu mir?
Besonders in Familien mit Kindern läuft die Waschmaschine täglich. Doch welches der vielen Modelle ist das Richtige?
Zunächst ist die Auswahl von der Anzahl der Personen in deinem Haushalt abhängig:
Haushaltsgröße
Fassungsvermögen
1 bis 2 Personen
5 Kilogramm
3 bis 4 Personen
6 bis 7 Kilogramm
5 Personen oder mehr
mindestens 7 Kilogramm
Natürlich hängt die Wahl des Fassungsvermögens auch von deinem Nutzungsverhalten ab. Du wäschst selten, dann aber eine große Menge? Dann brauchst du eine Waschmaschine mit einem größeren Volumen, auch wenn du in einem Single-Haushalt lebst.
Der Frontlader ist der Klassiker unter den Waschmaschinen. Er ist auf die Maße 85 x 60 x 60 cm standardisiert und meist unterbaufähig. So kannst du ihn in deine Küchenzeile integrieren. Die Maschine belädst du durch eine Ladeluke mit Türschauglas an der Vorderseite. Auch das Waschmittelfach und die Bedienelemente sind an der Front zu finden.
Der Toplader ist platzsparend und zusätzlich rückenfreundlich, da du ihn von oben belädst. Er ist deutlich schmaler als ein Frontlader und passt in kleinere Räume. Weiterer Vorteil: Im Gegensatz zum Frontlader kannst du beim Toplader den Waschvorgang unterbrechen und vergessene Kleidungsstücke hinzufügen.
Wenn du wenig Platz hast, aber nicht auf den Komfort eines Trockners verzichten möchtest, ist ein Waschtrockner das Richtige für dich. Die Kombigeräte gibt es als Frontlader und Toplader.
Neben diesen Punkten ist es wichtig, dass die Waschmaschine leise, energieeffizient und wassersparend ist.
Welches Waschmittel brauche ich?
Grundsätzlich sind drei unterschiedliche Arten von Waschmitteln für deinen Haushalt ausreichend. Ich empfehle dir:
Vollwaschmittel für weiße Wäsche
Feinwaschmittel für Wolle und Feinwäsche
Colorwaschmittel für bunte Wäsche
Vollwaschmittel soll weiße Kleidungsstücke wieder strahlend weiß waschen, sodass sie sich nicht mit der Zeit verfärbt. Deshalb enthalten sie häufig Bleichmittel oder optische Aufheller.
Auch wenn auf der Verpackung deines Vollwaschmittels steht, dass es für Buntes geeignet ist - auf Dauer kann das Waschmittel die Farben deiner Kleidung verändern.
Sind deine bunten Kleidungsstücke aber stark verschmutzt, kann Vollwaschmittel die hartnäckigen Flecken lösen und Bakterien vernichten.
Colorwaschmittel enthalten keine Bleichmittel oder optischen Aufheller, sodass sie die Farben besser erhalten. Zusätzlich verhindern sie, dass sich deine Klamotten beim Waschen verfärben. Trotzdem gibt es keinen vollkommenen Schutz vor Verfärbungen. Sortiere deine Wäsche vor dem Waschen in ähnliche Farben. Vor allem helle und dunkle Kleidung solltest du getrennt waschen.
Feinwaschmittel sind besonders schonend. Deshalb sind sie für Wolle und andere feine Textilien optimal geeignet. Sie enthalten weder optische Aufheller noch Bleichmittel oder Enzyme, die die Struktur oder Farbe deiner Wäsche verändern.
Wie reinige und pflege ich meine Waschmaschine?
Wie bei allen Elektrogeräten ist es auch bei der Waschmaschine sinnvoll die Bedienungsanleitung des Herstellers zu beachten, damit sie ein langes Leben hat.
Für gute Waschergebnisse und eine lange Lebensdauer solltest du in regelmäßigen Abständen das Flusensieb reinigen.
Um Schäden durch Kalk zu vermeiden, ist es wichtig, dass du die Maschine regelmäßig entkalkst. Dazu kannst du einen speziellen Entkalker oder Zitronensäure nutzen. Fülle das Reinigungsmittel deiner Wahl in das Waschmittelfach und lass die Maschine einmal ohne Wäsche durchlaufen.
Das Waschmittelfach kannst du bei den meisten Geräten komplett herausziehen. So kannst du es in regelmäßigen Abständen in der Spüle reinigen und von Waschmittelresten befreien. Lässt sich das Fach nicht entfernen, ziehst du es so weit raus wie möglich und wischst es mit einem feuchten Lappen aus.
Wichtig für Katzenbesitzer: Checkt kurz, ob eure Mieze in der Waschtrommel schläft, bevor ihr die nächste Ladung wascht!
Ein Trockner ist vor allem für große Haushalte ein echter Luxus. Du hast garantiert trockene, warme Wäsche - egal, wie das Wetter draußen ist. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass du die Wäsche nicht in deinen Wohnräumen trocknen musst. Das beugt Feuchtigkeit im Haus vor!
Damit die Wäsche schön ordentlich und glatt in den Schrank kommt, ist ein Bügeleisen unerlässlich. Aber Achtung: Du kannst nicht alle Kleidungsstücke bügeln. Einige Stoffe vertragen nur moderate Temperaturen.
Welcher Trockner passt zu mir?
Bei Trocknern unterscheidet man zwischen unterschiedlichen Arten, die für verschiedene Wohnsituationen und Bedürfnisse geeignet sind. Es gibt drei Formen:
Der Ablufttrockner führt der Wäsche warme Luft zu und transportiert die feuchte Luft über einen Abluftschlauch nach draußen. Da der Schlauch ins Freie führen muss, ist diese Trocknerart standortabhängig.
Er eignet sich eher für Einfamilienhäuser oder Mehrfamilienhäuser, in denen bereits ein Mauerdurchbruch vorhanden ist. Du kannst den Schlauch auch aus dem Fenster führen. Das ist allerdings nicht optimal, da sich Restwasser im Schlauch ansammeln kann.Neben der feuchten Luft werden Flusen durch den Schlauch abtransportiert, weshalb er einen Durchmesser von mindestens 10 cm haben muss.
Der Kondenstrockner ist deutlich besser für Wohnungen in Mehrfamilienhäusern geeignet. Er führt die feuchte Luft ebenfalls aus der Trommel ab, sammelt das Wasser aber in einem Behälter.
Einige Kondenstrockner haben eine Abwasserleitung, bei anderen Modellen musst du den Behälter nach jedem Trocknungsvorgang leeren. In dem Zuge ist es sinnvoll gleich das Flusensieb zu prüfen.
Die neueren Kondenstrockner haben eine integrierte Wärmepumpentechnologie. Diese Geräte arbeiten mit einem Wärmetauscher statt eines Heizstabs, sodass sie deutlich sparsamer sind.
Da das Produkt Eigenwärme nutzt, dauert der Trocknungsvorgang länger, dennoch ist die hohe Energieeffizienz dieser Trocknerart unschlagbar.
Trockner: Die richtige Reinigung und Pflege
Damit dein Trockner eine lange Lebensdauer hat und deine Wäsche zuverlässig trocknet, braucht er regelmäßige Reinigung und Pflege.
Lege ein besonderes Augenmerk auf das Flusensieb und reinige es nach jeder Benutzung. Dazu feuchtest du am besten deine Hand ein bisschen an oder nutzt eine kleine Bürste.Außerdem ist es wichtig, nach jedem Trockenvorgang die Trommel zu kontrollieren. Kondens- und Ablufttrockner unterscheiden sich in der Reinigung.
Beim Kondenstrockner solltest du alle drei Monate den Wärmetauscher reinigen. Hierfür kannst du einen feuchten Lappen oder Schwamm nehmen. So geht’s: Du nimmst den Wärmetauscher aus dem Gerät heraus und wäschst ihn ab. Wichtig: Lass ihn gut trocknen, bevor du ihn wieder einsetzt. Wie du den Wärmetauscher richtig ausbaust, kannst du der Bedienungsanleitung deines Trockners entnehmen.
Hast du einen Ablufttrockner, musst du den Abluftschlauch alle drei Monate nach Ablagerungen untersuchen, die den Schlauch verstopfen. Um ihn zu säubern, spülst du ihn einfach gut mit Warmwasser durch.
Mit einem Schluck Essig und einem Tuch reinigst du die Feuchtigkeitssensoren des Geräts. Wichtig: Anschließend mit Wasser nachwischen und gut trocknen lassen.
Faltenfreie Wäsche mit dem richtigen Bügeleisen
Beim Kauf solltest du darauf achten, dass das Bügeleisen deiner Wahl über folgende Eigenschaften verfügt:
eine Dampfspitze
eine automatische Abschaltung
einen Überhitzungsschutz
eine stabile Abstellfläche
Hinblicklich der Leistung ist die Wattzahl entscheidend, denn mit ihr steigt die maximale Dampfleistung. Je höher die Leistung ist, desto leichter lassen sich die Stoffe glätten.
Wenn du ein normales Bügelaufkommen hast, ist ein Dampfbügeleisen mit 40 Gramm Dampfmenge pro Minute ausreichend. Neben der Dampfleistung solltest du beim Kauf deines neuen Bügeleisens auf einen großen Wassertank achten, da dir so ein häufiges Nachfüllen erspart bleibt.
Hat dein Dampfbügeleisen eine Sprühfunktion, kannst du einzelne, hartnäckige Falten besser glätten.
Bügelbrett ist nicht gleich Bügelbrett
Damit deine Wäsche schön glatt wird, braucht es nicht nur ein gutes Bügeleisen, sondern auch das passende Bügelbrett. Das wichtigste Merkmal ist die Standfestigkeit. Das Bügelbrett muss stabil sein und darf nicht bei jeder kleinen Erschütterung umfallen.
Ein ergonomisches Arbeiten ist nur möglich, wenn der Bügeltisch höhenverstellbar ist. Ansonsten kann es passieren, dass du nach dem Bügeln Nacken- und Rückenschmerzen hast.
Auch wenn es einiges an Übung erfordert, ist Nähen ein tolles Hobby. Es entspannt dich und du kannst für deine Freunde, Familie, Haustiere und dich tolle Sachen schneidern.
Selbstgemachte Geschenke aus der Nähmaschine bereiten viel Freude und wenn eins deiner Kleidungsstücke ein Loch hat, musst du es nicht mehr entsorgen, sondern kannst es einfach flicken.
Welche Kriterien muss meine erste Nähmaschine erfüllen?
Für den Anfang empfiehlt sich ein eher günstiges Modell. Besonders, wenn du nicht sicher bist, ob dieses Hobby wirklich das Richtige für dich ist.
Eine Onlinebestellung hat den Vorteil, dass du eine 14-tägige Widerrufsfrist hast. Denn du solltest die Nähmaschine ausprobieren, um herauszufinden, ob du mit der Handhabung zurechtkommst.
Wichtig ist eine hochwertige Verarbeitung. Die Maschine sollte stabil sein. Für den Beginn brauchst du nur wenige Programme. Ein Gerad- und Zickzackstich sind ausreichend. Ein zusätzliches Knopflochprogramm kann ebenfalls sinnvoll sein.
Welches Zubehör ist ein Must-have für den Anfang?
Um mit dem Nähen anzufangen, brauchst du Nähgarn in unterschiedlichen Farben. Hinzu kommen Näh- und Stecknadeln, um die Stoffstücke abzustecken.
Sinnvoll sind darüber hinaus drei verschiedene Scheren:
eine große Stoffschere
eine Papierschere
eine kleine Stoffschere
Zu Beginn ist es hilfreich, die Schnitte auf Papier mit einem Bleistift vorzuzeichnen. Dazu ist Schnittmusterpapier nicht zwingend notwendig. Anfangs tut es auch altes Zeitungspapier.
Die Schnitte kannst du dann einfach von der Vorlage auf die Stoffe übertragen. Dabei ist Schneiderkreide hilfreich, da du so die Nahtzugaben markieren kannst.
Zu guter Letzt stellst du dir eine Auswahl an einfachen, günstigen Stoffen zusammen. Hochwertige Stoffe sind sinnvoller, wenn du bereits etwas Übung hast.
Ein Nähkurs kann dir den Einstieg erleichtern und dir auch später helfen deine Kenntnisse zu erweitern. Natürlich kannst du auch zu Hause üben, wenn du dabei lieber allein bist.
Für deine ersten „Gehversuche” mit der Nähmaschine eignen sich Kissenbezüge mit Hotelverschluss, eine einfache Patchworkdecke, einfache Taschen oder kleinere Accessoires.