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Ratgeber Stilltee

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Stilltee

Stilltee enthält Kräuter wie Fenchel, Anis, Kümmel und manchmal auch Bockshornklee, die traditionell zur Anregung der Milchbildung verwendet werden. Diese Kräuter können die Milchproduktion unterstützen und die Milchbildung fördern.

Du solltest darauf achten, dass dein Stilltee frei von Koffein ist und keine bedenklichen Zutaten wie z.B. bestimmte Gewürze oder Menthol enthält, die in großen Mengen für das Baby schädlich sein könnten. Lies immer die Zutatenliste, um sicherzugehen, dass der Tee für die Stillzeit geeignet ist.

Es wird oft empfohlen, etwa 2-3 Tassen Stilltee pro Tag zu trinken. Dabei solltest du auf deinen Körper hören und die Menge gegebenenfalls an dein persönliches Wohlbefinden und deine Milchproduktion anpassen.

Nicht jeder sollte Stilltee trinken. Bei bestimmten medizinischen Bedingungen, wie zum Beispiel Schilddrüsenproblemen, oder wenn du auf gewisse Kräuter allergisch reagierst, solltest du vor dem Konsum einen Arzt oder eine Hebamme konsultieren.

Die Haltbarkeit von Stilltee variiert je nach Marke und Verpackung. Meist findest du das Mindesthaltbarkeitsdatum auf der Packung. Bewahre den Tee an einem kühlen, trockenen Ort und vor Licht geschützt auf, um die Qualität der Kräuter zu bewahren.

Ja, die Kräuter im Stilltee, wie Fenchel und Anis, sind bekannt für ihre verdauungsfördernde Wirkung und können dadurch indirekt auch Verdauungsprobleme des Babys mildern, da die Wirkstoffe über die Muttermilch übertragen werden.

Ja, du kannst Stilltee auch nach dem Abstillen trinken. Die enthaltenen Kräuter können beruhigend wirken und fördern weiterhin eine gute Verdauung. Allerdings solltest du dann auf die Bezeichnung "Stilltee" achten und gegebenenfalls auf einen Kräutertee ohne milchfördernde Inhaltsstoffe wechseln.