Euromex Mikroskop
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Euromex Stereomikroskop
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Ratgeber für Mikroskope

Ein Mikroskop ist ein Gerät mit dem kleine Dinge vergrößert werden können. Der Begriff kommt aus dem Griechischen und bedeutet betrachten. Die zu betrachtenden Objekte sind in der Regel so klein, dass ihre Struktur vom menschlichen Auge nicht wahrgenommen werden kann. Am bekanntesten sind so genannte Lichtmikroskope. Mit diesen Geräten können Vergrößerungen durch die Ausnutzung optischer Effekte erzielt werden. Unter Optik wird dabei die Lehre des Lichts verstanden.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Mikroskope

Es gibt verschiedene Mikroskop-Typen, darunter Lichtmikroskope, Elektronenmikroskope und Rastersondenmikroskope. Lichtmikroskope sind die gängigsten und für viele Zwecke geeignet. Elektronenmikroskope bieten eine höhere Auflösung und Rastersondenmikroskope ermöglichen es, Oberflächenstrukturen auf atomarer Ebene zu untersuchen.

Bei einem Durchlichtmikroskop wird das Licht von unten durch die Probe geleitet, was vor allem bei transparenten Proben genutzt wird. Ein Auflichtmikroskop beleuchtet die Probe von oben und eignet sich somit für undurchsichtige Objekte.

Die Vorbereitung der Proben hängt vom Mikroskop und dem Untersuchungsziel ab. Häufig müssen Proben gefärbt, geschnitten oder auf spezielle Weise behandelt werden, um bestimmte Strukturen sichtbar zu machen.

Die erforderliche Vergrößerung hängt davon ab, was du untersuchen möchtest. Für Zellen sind oft 100- bis 400-fache Vergrößerungen ausreichend, während du für kleinere Strukturen wie Bakterien höhere Vergrößerungen benötigst.

Sorge dafür, dass das Mikroskop stets staubfrei ist und reinige die Linsen vorsichtig mit speziellem Mikroskopreinigungsmaterial. Überprüfe regelmäßig die mechanischen Teile und schmiere sie bei Bedarf.

Die Auflösung bestimmt, wie nahe zwei Punkte sein können, bevor sie als ein Punkt erscheinen. Die Auflösung kann durch den Einsatz hochwertiger Objektive und Kondensoren sowie durch die Verwendung von Immersionsöl bei bestimmten Linsen verbessert werden.

Qualitative Mikroskope haben in der Regel eine solide Bauweise, präzise Fokussierungsmechanismen, hochwertige Linsen und eine gute Beleuchtungsquelle. Die Bilder sind klar und frei von Verzerrungen.

Die Erfindung des Mikroskops im 17. Jahrhundert

Die Erfindung öffnete Forschern im 17. Jahrhundert ganz neue Türen. Bis dahin hatte noch Niemand etwas von Zellen gehört. Mikroskope entwickelten sich aus einer Lupe heraus. Die Schleiftechnik der Linsen wurde verbessert und es entstanden die ersten Mikroskope und Teleskope. Das Lichtmikroskop wurde um 1600 von einem holländischen Brillenschleifer der Familie Janssen erfunden.

Die wichtigsten Funktionen des Lichtmikroskops

Ein Mikroskop soll das Beobachtungsobjektes soweit vergrößern, dass die Strukturen durch das menschliche Auge erkennbar werden. Das geschieht mit Hilfe einer Lupe, die sich im Mikroskop befindet. Das Licht wird von dem Beobachtungsobjekt reflektiert, durch mehrere Linsen gelenkt und dabei vergrößert bis es auf das menschliche Auge trifft. Der Vergrößerungsgrad ist von der Wellenlänge des Lichtes abhängig. Da die Wellenlänge begrenzt ist, wurden Elektronenmikroskope entwickelt. Mit diesen sind wesentlich höhere Vergrößerungsgrade möglich.

Was sollte ich beim Kauf eines Mikroskops beachten?

Der Kauf eines Mikroskopes erfordert einiges an Fachwissen. Hat man dieses nicht, sollte man sich zunächst umfassend beraten lassen. Je nach verfügbaren finanziellen Mitteln ist der Kauf eines gebrauchten Gerätes sinnvoll. Zudem sollte man sich überlegen, zu welchem Zweck das Mikroskop gekauft wird. Die Ausstattung des Mikroskops sollte sich nach den Beobachtungsobjekten richten. Für Kinder und Jugendliche eignen sich vor allem Stereomikroskope. Durch diese Mikroskope sieht man das Bild seitenrichtig und nicht auf dem Kopf stehend, wie bei richtigen Mikroskopen. Erst ab einem Alter von 15 Jahren wird der Kauf eines echten? Mikroskopes empfohlen.

Mikroskope werden unter verschiedenen Bezeichnungen angeboten. Bei der Bezeichnung Schülermikroskope handelt es sich vorwiegend um Geräte, die Schulen für den Unterricht kaufen. Sie sind oftmals begrenzt ausgestattet und weichen von DIN- Normen ab. Sie fallen eher unter die Kategorie Spielzeug. Im alltäglichen medizinischen Bereich werden vor allem Kurs- und Labormikroskope verwendet. Um einiges leistungsfähiger sind hingegen Forschungsmikroskope. Die Begriffe werden jedoch nicht allgemeinverbindlich verwendet. Aus diesem Grund ist es notwendig, sich mit den Angebotsbeschreibungen umfassend auseinanderzusetzen.