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Ratgeber für Magnesium Tabletten & Kapseln

Aus Tabletten gelegtes Elementkürzel für Magnesium

Magnesium ist ein lebensnotwendiger Mineralstoff, der als Bestandteil unterschiedlicher Enzymsysteme an verschiedenen wichtigen Prozessen im Körper beteiligt ist. Allerdings kann unser Körper das für die Gesundheit so wichtige Magnesium nicht selbst produzieren.

Der Körper nimmt den wichtigen Mineralstoff vor allem aus Obst, Gemüse und Vollkornprodukten auf. Ernährst du dich jedoch unausgewogen, treibst viel Sport oder hast viel Stress, reicht dies meist nicht aus, um den täglichen Bedarf zu decken. Magnesiummangel kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Magnesiumpräparate als ergänzende Nährstoffquelle beugen diesem vor.

In unserem Preisvergleich findest du Angebote verschiedener Online-Shops für Magnesium in Tabletten-, Kapsel- und Brausetablettenform zum günstigsten Preis. Damit du weißt, worauf du beim Kauf - abgesehen vom Preis - achten solltest, habe ich in diesem Ratgeber alle wichtigen Infos zum Thema Magnesium und Magnesiumpräparate für dich zusammengestellt.

6 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Magnesiumpräparate

Unser Körper benötigt Magnesium für eine normale Herztätigkeit, Muskelkontraktion sowie für die Kommunikation zwischen Nervenzellen untereinander und zwischen Nerven- und Muskelzellen.

Zudem ist Magnesium wichtig für den Aufbau von Zähnen und Knochen und den Fett- sowie Kohlenhydratstoffwechsel.

Ein Mangel an Magnesium führt zu einer Minderung der Körperfunktionen. Durch die Einnahme von Magnesiumpräparaten können diese wieder auf Normalmaß gehoben werden. Eine Steigerung darüber hinaus ist nicht möglich.

Der tägliche Magnesiumbedarf liegt bei Erwachsenen bei etwa 300 bis 350 Milligramm. Einen Teil davon nimmt unser Körper über die Nahrung auf. Darüber hinaus sollte die Tageshöchstmenge laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung, die du zusätzlich durch Nahrungsergänzungsmittel zu dir nimmst, 250 Milligramm pro Tag nicht überschreiten.

Im besten Fall nimmst du deine Extraportion Magnesium nicht auf einmal zu dir, sondern in kleineren Portionen über den Tag verteilt.

Das Motto “Viel hilft viel” trifft beim Thema Magnesium nicht zu. Eine tägliche Magnesiumzufuhr, die über die empfohlene Tageshöchstmenge hinausgeht, hat keine zusätzlichen positiven Auswirkungen. Im Gegenteil: Zu viel Magnesium kann zu Durchfall und Magen-Darm-Beschwerden führen.

Eine Magnesiumaufnahme von mehr als 2.500 Milligramm pro Tag, also der zehnfachen Tageshöchstmenge, kann schwerwiegende Folgen, wie Muskelschwäche und Blutdruckabfall, haben.

Wie lange die Einnahme von Magnesiumtabletten empfehlenswert ist, ist abhängig von der Konzentration, also der Menge an Magnesium, die sie enthalten.

Bei einem akuten Mangel solltest du mindestens vier Wochen eine Tagesdosis von bis zu 250 Milligramm einnehmen - so lange dauert es, bis sich die Magnesiumspeicher deines Körpers wieder aufgefüllt haben. Im Idealfall führst du die Einnahme noch weitere drei bis sechs Monate fort.

Möchtest du einer Unterversorgung vorbeugen, kannst du Magnesium auch dauerhaft einnehmen. Die Tagesdosis sollte dann jedoch 80 Milligramm nicht überschreiten.

An und für sich kannst du Magnesium zu jeder Tageszeit und unabhängig von deinen Mahlzeiten einnehmen.

Leidest du nachts unter Wadenkrämpfen, hilft es, wenn du vor dem Schlafengehen Magnesium zu dir nimmst, da der Magnesiumspiegel im Körper nachts etwas sinkt und es dadurch häufiger zu Krämpfen kommen kann.

Als Sportler oder Sportlerin nimmst du am besten direkt nach deinen Trainingseinheiten den Mineralstoff mit muskelentspannender Wirkung ein.

Während der Schwangerschaft steigt der durchschnittliche Magnesiumbedarf bei Frauen von circa 300 auf 310 Milligramm pro Tag an. Diese zehn Milligramm kannst du durch bewusste Ernährung noch drauflegen. Da keine Nebenwirkungen bekannt sind, spricht nichts dagegen, eine ausreichende Versorgung durch die Einnahme von Magnesiumpräparaten sicherzustellen. Bekommst du diese nicht ohnehin von deinem Gynäkologen verschrieben, besprich die Einnahme vorher trotzdem lieber mit deinem Arzt.

Da Magnesium auch eine wehenhemmende Wirkung haben kann, solltest du ab der 36. Schwangerschaftswoche die Einnahme stoppen.

Während der Stillzeit steigt der Bedarf sogar auf 390 Milligramm pro Tag - schließlich versorgst du gleichzeitig dein Kind mit Nährstoffen. Um diese zu erreichen, kannst du beruhigt zu Magnesiumpräparaten greifen - sie schaden weder dir noch deinem Kind.

Magnesiumaufnahme über die tägliche Nahrung

Magnesium ist in vielen Lebensmitteln enthalten. Mit einer ausgewogenen Ernährung kannst du darüber den kompletten Tagesbedarf decken.

Besonders reich an Magnesium sind pflanzliche Lebensmittel, wie zum Beispiel:

Tipp!

Eine ausgewogene Ernährung, die von allen Seiten empfohlen wird, ist nicht immer so einfach einzuhalten. Das liegt zum einen daran, dass im Alltag manchmal auf die Schnelle keine gesunden Alternativen zu finden sind.

Andererseits ist es für Verbraucher schwer, die Übersicht zu behalten, welche Nährstoffe tatsächlich in einzelnen Lebensmitteln oder gar kompletten Gerichten stecken. Dabei behilflich ist dir ein praktischer Online-Nährwertrechner.
  • Bananen
  • Himbeeren
  • Bohnen
  • Brokkoli
  • Erbsen
  • Vollkornprodukte
  • Nüsse

Durch langes Kochen, Braten oder Grillen bei hohen Temperaturen gehen bis zu 40 Prozent des im Gemüse enthaltenen Magnesiums verloren. Aus diesem Grund solltest du die frischen Lebensmittel schonende verarbeiten und Gemüse nur kurz andünsten.

In Milchprodukten und Fleisch ist ebenfalls Magnesium enthalten, allerdings nur in vergleichsweise geringen Mengen. Bei Milch- und Eiweißprodukten kommt erschwerend hinzu, dass sie eine hohe Menge an Calcium enthalten.

Calcium ist ebenfalls ein lebensnotwendiger Mineralstoff. Allerdings tritt es mit Magnesium in eine Wechselwirkung und die beiden Stoffe können sich in ihrer Aufnahme vom Körper gegenseitig behindern, da sie das gleiche Transportmolekül nutzen.

Für wen ist die Einnahme von Magnesium empfehlenswert?

Bist du ein gesunder Mensch und ernährst du dich ausgewogen, nimmst du in der Regel ausreichend Magnesium über die tägliche Nahrung auf. Magnesiummangel ist jedoch nicht immer auf eine falsche Ernährung zurückzuführen.

Türkises Blatt mit aufgerissener Stelle, die das darunterliegende Wort Magnesiummangel zum Vorschein bringt

Es gibt verschiedene Faktoren, die das Risiko eines Magnesiummangels steigern. Dazu zählen:

  • einseitige Ernährung
  • Stress
  • Sport
  • Schwangerschaft
  • Alkohol

Generell ist das Risiko einer Unterversorgung in der Jugend und im Alter höher. In der Jugend ist der Bedarf während der Wachstumsphasen einfach höher und im Alter sind oft eine geringe Nährstoffaufnahme sowie die Einnahme von Medikamenten der Grund.

Zudem können Krankheiten wie Diabetes und Nierenerkrankungen zu einer erhöhten Magnesiumausscheidung führen. Bei chronischen Darmerkrankungen kann die Aufnahmefähigkeit des Körpers von Magnesium gestört werden.

Bei einem Magnesiummangel können sich folgende Symptome einstellen:

  • Muskelkrämpfe
  • Verspannungen
  • allgemeine Müdigkeit
  • Niedergeschlagenheit
  • Konzentrationsschwäche

All diese Symptome können auch andere Gründe haben. Bei anhaltenden Beschwerden solltest du dich unbedingt an deinen Arzt wenden und gar nicht erst versuchen, eine Selbstdiagnose anhand von Informationen aus dem Internet zu stellen.

Ärztliche Behandlung eines Magnesiummangels oder gelegentlicher Mineralstoff-Boost?

Schon gewusst?

Magnesiumpräparate gibt es als Arzneimittel und als Nahrungsergänzungsmittel. Im Gegensatz zu Arzneimitteln, die bei der Therapie eines diagnostizierten Magnesiummangels eingesetzt werden, ist die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln nicht geprüft.

Dass bei vielen Produkten eine sogenannte Pharmazentralnummer angegeben wird, vermittelt häufig den Eindruck, es handle sich um ein geprüftes Präparat. Tatsächlich handelt es sich dabei um die Bestellnummer, die ohne Prüfung vergeben wird. Arzneimittel erkennst du hingegen unter anderem daran, dass sie eine Zulassungsnummer haben.

Es kann unterschiedliche Gründe haben, warum der Magnesiumspeicher deines Körpers ausgezehrt sind. Magnesiumpräparate helfen dabei, diesen wieder aufzufüllen.

Wichtig ist jedoch, dass du vor der Einnahme die Ursache für die Unterversorgung abklärst. Denn nur dann kann dieser angemessen entgegengewirkt werden.

Stellst du selber Symptome fest, die auf einen Magnesiummangel hinweisen können, solltest du deinen Arzt direkt darauf ansprechen. Diagnostiziert dieser einen Mangel, wird er der Ursache auf den Grund gehen, eine entsprechende Therapie einleiten und dir im Zweifelsfall ein apothekenpflichtiges Magnesiumpräparat verschreiben.

Dass der Magnesiumbedarf während der Schwangerschaft steigt ist ganz natürlich - du solltest jedoch nicht eigenmächtig zu Präparaten greifen, sondern die Einnahme vorher ebenfalls mit deinem Arzt besprechen.

Auch wenn du Medikamente einnimmst, solltest du nur nach Rücksprache mit deinem Arzt eine Extraportion Magnesium zu dir nehmen, um auszuschließen, dass es zu unerwünschten Wechselwirkungen kommt.

Bist du im Allgemeinen fit und möchtest einem Magnesiummangel vorbeugen, sind Nahrungsergänzungsmittel die richtige Wahl. Treibst du viel Sport, ernährst dich magnesiumarm oder hast gerade kurzfristig ein hohes Stresslevel im Studium oder auf der Arbeit, kann es schnell passieren, dass dein Bedarf steigt beziehungsweise dein Körper zeitweise mehr Magnesium ausscheidet - in solchen Fällen ist ein kleiner Boost genau das richtige. Der hilft übrigens auch nach einer durchzechten Nacht.

In folgendem Video melden sich Experten zum Thema Nahrungsergänzungsmittel zu Wort:

Magnesium kommt selten allein - die unterschiedlichen Magnesiumverbindungen

Mehrere MagnesiumkapselnKaufst du ein Magnesiumpräparat, erhältst du Magnesium meist nicht in Reinform, sondern als Magnesiumsalz.

Dabei handelt es sich um eine Verbindung des Mineralstoffs mit einer Säure - diese kann organisch oder anorganisch sein. Insgesamt sind auf dem Markt 21 von der EU zugelassene Mineralstoffverbindungen erhältlich.

Je nachdem, mit welchem Stoff Magnesium eine Verbindung eingeht, erhält das jeweilige Präparat verschiedene Wirkungseigenschaften.

Von Belang sind dabei vor allem der Anteil des enthaltenen Magnesiums, die Bioverfügbarkeit sowie die Verträglichkeit.

Die Bioverfügbarkeit gibt an, wie viel Prozent des Mineralstoffes in den Blutkreislauf eingeht, also wie viel Magnesium tatsächlich vom Körper aufgenommen und nicht ungenutzt wieder ausgeschieden wird. Häufig stößt du in diesem Zusammenhang auch auf den Begriff Resorption. Ist die Rede davon, dass ein Stoff gut resorbiert wird, bedeutet das, dass der Körper ihn leicht aufnehmen kann.

Dass Magnesium aus organischen Verbindungen generell besser vom Körper aufgenommen wird als aus anorganischen - oder andersherum - ist nicht erwiesen. Jeder Stoff, egal ob anorganisch oder organisch bringt kleine Eigenheiten mit sich, die Einfluss auf die Bioverfügbarkeit und Wirkungsweise haben.

Bei Nahrungsergänzungsmitteln handelt es sich meist entweder um Magnesiumcitrat, Magnesiumcarbonat oder um Magnesiumoxid.

Die jeweiligen Eigenschaften dieser Verbindungen habe ich in folgender Tabelle für dich zusammengefasst:

Verbindung Eigenschaften
Magnesiumcitrat (organisch)
  • sehr hohe Bioverfügbarkeit
  • wird schnell resorbiert
  • regt die Darmbewegung an und kann Nierensteinen vorbeugen
Magnesiumcarbonat (anorganisch)
  • Bioverfügbarkeit von etwa 30 %
  • wird langsam und kontinuierlich resorbiert
  • wirkt säurehemmend und eignet sich somit für Menschen mit Sodbrennen
Magnesiumoxid (anorganisch)
  • hoher Anteil an elementarem Magnesium (ca. 60 %)
  • allerdings vergleichsweise geringe Bioverfügbarkeit
  • bindet Säure und eignet sich somit ebenfalls für Menschen mit Sodbrennen

Teilweise findest du auch Magnesiumbisglycinat, eine Verbindungen mit der Aminosäure Glycin, oder als Magnesiummalat bezeichnete Verbindungen mit Apfelsäure. Glycin sorgt zusätzlich für eine entspannende und beruhigende Wirkung. Apfelsäure hingegen wirkt vitalisierend.

Zudem sind Kombipräparate erhältlich, die neben Magnesium noch weitere Mineralstoffe enthalten. Stehen Calcium, Eisen, Kupfer oder Zink mit auf der Packung, solltest du die Finger davon lassen. Diese Stoffe stören sich gegenseitig und hemmen in einem gewissen Grad die Aufnahme von Magnesium.

Magnesium und Vitamine hingegen geben ein super Paar ab. Zum einen fördern Vitamine die Aufnahme von Magnesium. Gleichzeitig bedürfen einige Vitamine, beispielsweise das wertvolle Vitamin D, Magnesium, um vom Körper aufgenommen werden zu können.

Schlucken, trinken oder auf der Zunge zergehen lassen - Darreichungsformen von Magnesium

Tipp!

Für Allergiker ist es aufgrund von Unverträglichkeiten teilweise besonders schwer, ihren Magnesiumbedarf über die Nahrung zu decken.

Erschwerend kommt hinzu , dass auch in Nahrungsergänzungsmitteln häufig Zusatzstoffe und Allergene enthalten sind, wodurch diese ebenfalls nicht für Allergiker geeignet sind.

Einige Hersteller bieten jedoch Präparate an, die komplett frei von Füll- und Konservierungsstoffen sowie vegan, laktose- und glutenfrei sind. Diese eignen sich auch für Menschen, die unter Zöliakie leiden.

Magnesiumpräparate unterscheiden sich nicht nur durch die Art der Verbindung, sondern auch durch ihre Darreichungsform.

Den Verkaufsschlager unter den Nahrungsergänzungsmitteln findest du als Tabletten, Kapseln, Micro-Pellets, Brausetabletten, Trinkgranulat und sogar als Trinkampullen. Deinem Körper ist es an und für sich egal, in welcher Form du das Magnesium zu dir nimmst, da die Aufnahme ohnehin erst im Dünndarm stattfindet.

Brausetabletten und Trinkgranulat haben den positiven Nebeneffekt, dass du gleich etwas für deinen Flüssigkeitshaushalt tust. Im Gegensatz zu Tabletten und Kapseln spülst du sie nicht nur mit einem einzigen Schluck hinunter, sondern löst sie in einem Glas Wasser auf und nimmst somit gleichzeitig mit dem Magnesium etwa 200 Millimeter Flüssigkeit zu dir.

Micro-Pellets eignen sich optimal für unterwegs. Die kleinen Granulatperlen sind in praktischen Portionstütchen verpackt. Zur Einnahme benötigst du keine Flüssigkeit - die kleinen Kugeln zergehen einfach auf der Zunge.

Ebenso unkompliziert sorgst du mit Trinkampullen für den Extra-Shot Magnesium. Die Fläschchen mit einer Füllmenge von 25 oder 30 Millilitern enthalten bereits gelöstes Magnesium. So kannst du dir beispielsweise direkt nach dem Sport einfach ein Schlückchen des muskelentspannenden Mineralstoffs gönnen.