Neuseelandhaus Manuka Honig MGO 250+ (500 g)

Note ∅ 3,0
Neuseelandhaus Manuka Honig MGO 250+ (500 g)
+2 Varianten
ab 39,90

79,80 €/kg

Löwenzahnhonig

Löwenzahnhonig
ab 11,40

Manuka Health Manuka Honig MGO 400+ (1 kg)

(275)
4,6
275 Bewertungen bei
5
214
4
30
3
13
2
2
1
13
| Note ∅ 3,0
Manuka Health Manuka Honig MGO 400+ (1 kg)
+2 Varianten
ab 138,59

138,59 €/kg

Manuka Health Honig MGO 400+ (500 g)

(13.676)
4,7
13.676 Bewertungen bei
5
10.940
4
1.641
3
547
2
136
1
410
Manuka Health Honig MGO 400+ (500 g)
+2 Varianten
ab 69,90

139,80 €/kg

Lavendelhonig

Lavendelhonig
ab 5,99

Manuka Health MGO 400+

Manuka Health MGO 400+
+3 Varianten
ab 39,95

Watson & Son Manuka-Honig MGO 600+

Watson & Son Manuka-Honig MGO 600+
+2 Varianten
ab 54,56

Manuka Honig MGO 550+ (250 g)

(3.064)
4,6
3.064 Bewertungen bei
5
2.450
4
306
3
122
2
30
1
122
| Note ∅ 3,0
Manuka Honig MGO 550+ (250 g)
+1 Variante
ab 60,00

240,00 €/kg

Manuka Health MGO 550+ (500 g)

(1.493)
4,6
1.493 Bewertungen bei
5
1.209
4
149
3
59
2
29
1
59
Manuka Health MGO 550+ (500 g)
+1 Variante
ab 118,99

237,98 €/kg

Manuka Health MGO 550+

(3.064)
4,6
3.064 Bewertungen bei
5
2.450
4
306
3
122
2
30
1
122
Manuka Health MGO 550+
+2 Varianten
ab 60,00

Top 3 im Test-Durchschnitt

Die Produkte mit den durchschnittlich besten Testnoten.

Ratgeber zu Honig

Hand, die mit einem Honiglöffel Honig aus einem Glas entnimmt

Pur, im Tee, auf der Stulle oder als Zutat für verschiedene Gerichte – Honig ist vielseitig einsetzbar und vor allem lecker. Das beliebte Naturprodukt ist zwar nicht wesentlich kalorienärmer als Zucker, enthält dafür aber wertvolle Vitamine und Mineralstoffe, die den Genuss von Honig – in Maßen - zu einer gesunden Sache machen. Dank seiner Inhaltsstoffe ist er zudem ein altbewährtes Hausmittel bei verschiedenen Beschwerden und sorgt ganz nebenbei auch noch für schöne Haut und Haare.

Wie er hergestellt wird, welche Sorten es gibt und was du sonst noch über Honig wissen solltest, erfährst du im Folgenden.

10 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Honig

Die Herstellung von Honig übernehmen vor allem fleißige Bienen. Diese fliegen Wiesen, Felder und Wälder ab und sammeln dabei Nektar aus Blüten. Einen Teil davon verwerten die emsigen Tierchen als Nahrung. Der Rest dient als Vorrat für den Winter. Um den überschüssigen Nektar zu ihrem Bienenstock zu transportieren, sammeln sie diesen in der sogenannten Honigblase, einer Art Kropf. Dabei geben sie Enzyme an den Nektar ab.

Im Bienenstock angekommen, pumpen sie den Pflanzensaft aus der Honigblase hoch und übergeben ihn weiteren Arbeiterbienen. Auch diese verfrachten diesen wieder in ihre Honigblase und geben dabei körpereigene Stoffe an ihn ab.

Während dieses Übergabeprozesses verdunstet bereits ein Teil des im Nektar enthaltenen Wassers. Um ihn noch weiter zu trocknen, füllen ihn die Arbeiterbienen im Stock in offene Waben und unterstützen die Trocknung durch schnelle Flügelschläge - sie fächeln den Honig quasi trocken. Liegt der Wasseranteil der Masse knapp unterhalb von 20 Prozent, ist der Honig fertig und die Bienen verlagern ihn in andere Waben und verschließen diese luftdicht mit Wachs.

Das ist das Signal für den Imker, dass sein Bienenvolk mit seiner Arbeit fertig ist und er ernten kann. Er entnimmt die Honigwaben aus dem Bienenkasten, entfernt die Wachsstöpsel und gib sie in eine Honigschleuder. Durch das Drehen entstehen Fliehkräfte und der Honig wird aus den Waben geschleudert. Nun filtert der Imker die Masse, füllt sie danach in ein Glas ab und fertig ist das beliebte Naturprodukt.

Im Übrigen ist die Bezeichnung “kaltgeschleudert” kein Qualitätsmerkmal. Honig kann überhaupt nicht warm geschleudert werden, da er schmelzen und sich nicht richtig aus den Waben lösen würde. Früher versahen einige Hersteller ihre Produkte mit diesem Zusatz, um von der minderen Qualität abzulenken. Manche Honigproduzenten erhitzen nämlich den Honig nach dem Schleudern, damit er länger flüssig bleibt. Dadurch werden jedoch die im Honig enthaltenen Nährstoffe und Vitamine zerstört.

Es entspricht also der Wahrheit, dass der Honig kalt geschleudert wurde, jedoch fehlt der Zusatz “danach erwärmt”. Da die Bezeichnung für Konsumenten und Konsumentinnen eher irreführend ist, ist sie seit 2011 unzulässig.

Ganz grundlegend gibt es zwei Arten von Honig: Blütenhonig und Waldhonig. Ersterer ist ein Überbegriff für alle Honigsorten, die aus dem Nektar von Blüten gewonnen werden.

Waldhonig ist auch als Honigtauhonig bekannt. Die Bienen sammeln nicht den Nektar aus dem Inneren der Blüten, sondern Honigtau. Dabei handelt es sich um einen Zuckersaft, den Blattläuse und andere Kleinstlebewesen ausscheiden. Dafür sind die fleißigen Tiere meist in Fichtenwäldern unterwegs, teilweise aber auch in Tannenwäldern. Waldhonig zeichnet sich durch seine dunkle Farbe und seinen würzigen Geschmack aus.

Sammeln die Bienen den Nektar aus dem Blüteninneren, entsteht daraus Blütenhonig. Du findest unspezifische Sorten, wie Frühjahrs- und Sommertrachthonig. Diese bestehen aus dem Nektar verschiedener Blüten, der zu der jeweiligen Jahreszeit von den Bienen geerntet wurde.

Daneben findest du aber auch sortenreinen Honig. Dieser besteht ausschließlich aus dem Nektar einer bestimmten Pflanze. Beispielsweise findest du folgende Sorten:

  • Echter Akazienhonig: Der Honig stammt von Akazien, die in tropischen und subtropischen Regionen beheimatet sind. Er hat einen milden, süßen Geschmack.

  • Deutscher Akazienhonig: Echte Akazien wachsen nicht in Deutschland. Hier gibt es die “Falsche Akazie” - besser bekannt als Robinie. Von dieser stammt der milde, hellgelbe Honig.

  • Rapshonig: Raps ist in Deutschland die ergiebigste Quelle für Bienchen. Der aus ihm gewonnene Honig zeichnet sich durch seine helle Farbe und seinen sehr süßen Geschmack aus. Er kristallisiert sehr schnell, so dass er meist etwas fester ist. Durch Rühren machst du ihn angenehm cremig.

  • Lindenblütenhonig: Lindenblüten verleihen dem Honig eine gelb-grünliche Färbung sowie ein volles Aroma. Lindenblütenhonig hat eine flüssige Konsistenz.

  • Manuka-Honig: Manuka-Honig ist gewissermaßen ein Exot. Er besteht aus dem Nektar der Blüten der Südseemyrte, auch Manuka genannt. Die Pflanzen wachsen hauptsächlich auf Neuseeland. Der nicht gerade preisgünstige Honig schmeckt leicht bitter. Seine Beliebtheit verdankt er zum großen Teil dem Umstand, dass ihm eine besonders positive Wirkung für die Gesundheit nachgesagt wird.

Natürlich können Imker nicht nachvollziehen, wohin genau ihr Bienenvolk ausschwirrt und von welchem Nektar es nascht. Bienen sind jedoch blütenstet - haben sie ihre bevorzugte Nektar-Quelle gefunden, kehren sie solange zu ihr zurück, bis sie versiegt.

Ob es sich tatsächlich um einen sortenreinen Honig handelt, wird im Labor per Pollenanalyse ermittelt. Erst wenn diese ergibt, dass sich im Honig ausschließlich der Nektar einer bestimmten Pflanze befindet, darf er unter entsprechender Betitelung verkauft werden.

Nicht alle Imker nehmen den Aufwand einer Laboranalyse auf sich. Sie verkaufen ihr Erzeugnis einfach unter dem Namen Blütenhonig. So können sich auch hinter dieser allgemeinen Bezeichnung sortenreine Honige verstecken.

Ja, in Maßen ist Honig gesund. Er enthält viele Vitamine und wichtige Mineralstoffe, wie Magnesium, Eisen und Kalzium, sowie Antioxidantien, die freie Radikale im Körper unschädlich machen. Zudem wirken die Enzyme, welche die Bienen beim Sammeln an den Nektar abgeben, antibakteriell und entzündungshemmend. Eine besondere Wirksamkeit gegen Bakterien und Keime wird dem Manuka-Honig aufgrund seines hohen Gehaltes an Methylglyoxal nachgesagt.

Allerdings besteht Honig zu etwa 80 Prozent aus Zucker. Dadurch kann er, genau wie herkömmlicher Zucker, in großen Mengen schädlich für deine Zähne und deine Gesundheit sein.

Ein gewisses Risiko besteht, dass in Honig Schadstoffe enthalten sind. Imker können nicht komplett nachvollziehen, wo sich die Bienen rumtreiben. Haben sie ein Feld auserkoren, auf dem Pestizide ausgebracht werden, kann dieser auch im Nektar enthalten sein.

Zudem findest du bei vielen Honigen die HerkunftsangabeMischung von Honig aus EU-Ländern und Nicht-EU-Ländern” beziehungsweise “aus EG-Ländern und Nicht-EG-Ländern”. Das bedeutet, dass der Honig aus verschiedenen Ländern, die teilweise innerhalb und teilweise außerhalb der EU liegen, stammt. Du erfährst nicht genau, um welche Länder es sich handelt und wie groß der jeweilige Anteil ist.

Das bedeutet nicht per se, dass es sich in irgendeiner Form um schlechteren Honig handelt - in Deutschland wird lediglich zu wenig Honig produziert, um den Bedarf zu decken. Allerdings ist in einigen Ländern der Einsatz von Antibiotika bei der Bienenzucht erlaubt und auch für den Einsatz von Chemikalien in der Landwirtschaft gibt es andere Gesetze und Regularien, sodass im Honig problematische Stoffe enthalten sein können. Am besten informierst du dich vor dem Kauf über entsprechende unabhängige Testergebnisse, beispielsweise der Stiftung Warentest.

Honig werden einige positive Wirkungen zugesprochen und so findet er in verschiedenen Bereichen als Haus- und Heilmittel Verwendung - auch wenn die Wirksamkeit wissenschaftlich nicht immer als erwiesen gilt.

Beispielsweise lindert Honig durch seine antibakterielle Wirkung Husten. Tee oder heiße Milch mit Honig kommen oft bei Halsschmerzen zum Einsatz. Die Wärme und die entzündungshemmenden Eigenschaften des Honigs beruhigen den Hals. Wichtig ist, dass du den Honig erst ins Getränk gibst, wenn dieses schon etwas abgekühlt ist, da ab einer Temperatur von 40 Grad wichtige Inhaltsstoffe des Honigs zersetzt werden.

Honig soll außerdem der Wundheilung zuträglich sein, da die enthaltenen Enzyme entzündungshemmend wirken und der hohe Zuckeranteil Bakterien das lebensnotwendige Wasser entzieht. Ich rate dir jedoch davon ab, nicht verheilten Wunden im Rahmen einer Selbsttherapie mit Honig zu Leibe zu rücken. Honig enthält teilweise Rückstände chemischer Pflanzenschutzmittel, welche die Bienen mit dem Nektar einsammeln - diese willst du dir bestimmt nicht auf offene Wunden schmieren.

Äußerst wertvoll sind die wundheilenden Eigenschaften von Honig jedoch für die Behandlung von Herpes. Trage dafür den Honig einfach mehrmals täglich und solange wie nötig mit einem Wattestäbchen auf die Herpesbläschen an deiner Lippe auf und lasse ihn mindestens 15 Minuten einwirken.

Aufgrund der enthaltenen Antioxidantien ist Honig zudem ein beliebtes Hausmittel für die Hautpflege. Auch trockne, brüchige Haare freuen sich über eine Portion Honig. Er spendet dem Haar Feuchtigkeit und unterstützt das Haarwachstum. Online findest du viele verschiedene Rezepte für Gesichtsmasken, Peelings sowie Haarkuren mit Honig.

Nein, Honig ist nicht vegan. Es handelt sich bei ihm um ein tierisches Produkt. Zwar kann im Falle von Bienen nicht unbedingt von Haltung die Rede sein, Imker betrachten die Insekten aber durchaus als Nutztiere. Durch das Ernten der Waben greifen sie maßgeblich in deren Lebensform ein und beeinflussen ihre natürliche Entwicklung.

Honig enthält sehr viel Zucker. Dementsprechend ist er auch sehr kalorienreich. 100 Gramm Honig enthalten etwa 300 Kalorien – das sind gerade einmal 90 Kalorien weniger als bei 100 Gramm Zucker. Umgerechnet auf einen Teelöffel sind es 30 Kalorien.

Honig eignet sich somit nicht unbedingt als Zuckerersatz, wenn du gerne etwas abnehmen möchtest.

Es kursiert die Behauptung, dass ein Glas warmes Wasser mit Honig und Zimt die Pfunde purzeln lässt. Die Theorie ist, dass beide Zutaten den Insulinspiegel senken und so den Appetit zügeln. Diese Wirkung ist jedoch wissenschaftlich widerlegt. Zudem ist der tägliche Konsum von Zimt aufgrund seines hohen Gehaltes an Cumarin bedenklich – ich rate dir also eindringlich davon ab, diesen vermeintlichen Abnehm-Trick auszuprobieren.

Ab einem Alter von zwölf Monaten ist der Verzehr von Honig unbedenklich.

Deinem Baby solltest du das süße Naturprodukt lieber nicht zu essen geben. Der Grund ist, dass Honig in seltenen Fällen Sporen des Bakteriums Clostridium botulinum enthält. Diese sind für Kinder ab einem Jahr sowie Erwachsene unbedenklich. Bei Säuglingen ist die Darmflora jedoch noch nicht komplett ausgereift. Sie bietet noch nicht ausreichend Schutz, sodass die Sporen Gifte bilden können. Diese können Säuglingsbotulismus, eine Schädigung der Nerven, die zu Muskellähmung führt, auslösen.

In der Schwangerschaft kannst du ohne Bedenken Honig essen. Selbst wenn dieser Sporen enthält, ist deine Darmflora in der Lage, diese unschädlich zu machen.

Honig eignet sich ideal, um beim Kochen die Säure einiger Zutaten, wie Zitrone oder Essig, auszugleichen und so den Geschmack abzurunden. Verwende dazu einen eher milden Honig. Gut eignet sich Akazien- beziehungsweise Robinienhonig. Dieser verleiht den Gerichten eine zarte Süße, ohne dabei aufdringlich zu wirken.

Anders verhält es sich, wenn du beim Backen oder Kochen gezielt ein Honigaroma erzeugen möchtest. Greife dafür zu einem kräftigeren Honig, beispielsweise Waldhonig.

Neben dem Geschmack spielt die Konsistenz eine Rolle. Flüssigen Honig kannst du generell leichter verarbeiten, besonders bei der Zubereitung kalter Speisen. Gibst du den Honig in eine Suppe, eine Soße oder direkt zu einer Speise in die Pfanne, wird er durch die Wärme ebenfalls cremig.

Honig eignet sich im Übrigen nicht nur für die Zubereitung von Essen, sondern auch für Getränke. Besonders lecker ist selbstgemachter, warmer Honigwein, Met genannt. Rezepte und Anleitungen dafür findest du im Internet.

Vermeide es in jedem Fall, Honig zu stark zu erhitzen, da er wärmeempfindliche Bestandteile hat, die ansonsten zersetzt werden.

Vielleicht kennst du es: Du hast einen flüssigen, cremigen Honig gekauft und nach einer Weile wird dieser fest – er kristallisiert. Das bedeutet keineswegs, dass er beginnt, schlecht zu werden. Der Grund dafür ist der enthaltene Traubenzucker. Aufgrund ihrer Struktur heften sich Traubenzuckerkristalle aneinander, wenn sie sich berühren. Dadurch verdrängen sie das Wasser und der Honig wird fest.

Durch das Schleudern bei der Herstellung werden die Traubenzuckerkristalle durcheinandergewirbelt und der Honig ist flüssig. Steht der Honig eine Weile, finden sie wieder zueinander. Indem du den Honig an einem warmen Ort lagerst, zögerst du diesen Prozess etwas hinaus.

Hat die Kristallisation erst begonnen, machst du den Honig durch einfaches Rühren mit einem Löffel wieder cremig.

Ist dein Honig schon kandiert und zu einer festen Masse geworden, hilft Wärme. Du hast drei verschiedene Möglichkeiten, um Honig zu erwärmen und somit wieder flüssig zu machen:

  • im Ofen
  • im Wasserbad
  • in der Mikrowelle

Das Erwärmen in der Mikrowelle ist ohne Frage die schnellste Variante – gleichzeitig ist sie die am wenigsten empfehlenswerte. Der Grund dafür ist, dass du Honig nicht auf über 40 Grad Celsius erhitzen solltest. Einige Inhaltsstoffe, vor allem die Enzyme, vertragen zu hohe Temperaturen nicht. In der Mikrowelle kann es schnell passieren, dass es zu heiß wird. Beim Ofen kannst du hingegen die exakte Temperatur einstellen und beim Wasserbad kannst du das Wasser vor dem Einfüllen in den Topf ebenfalls passend temperieren.

An und für sich hält Honig ewig. Der hohe Zuckeranteil bewahrt ihn vorm Verderben.

Benutzt du jedoch dein benutztes Schmiermesser, um den Honig aus dem Glas zu holen, gelangen meist Butter oder Brotkrümel hinein. Diese können wiederum Schimmeln und so den Honig verderben.

Damit dein Honig nicht an Qualität verliert, solltest du ihn fest verschlossen, lichtgeschützt und trocken lagern – am besten im Küchenschrank.