Drogerie

Wir glätten, stylen, föhnen und färben unsere Haare für den perfekten Look. Natürlich leidet unser Haupthaar mit der Zeit unter den vielfältigen Behandlungen. Pflege dein Haar deshalb regelmäßig mit den passenden Produkten.

Neben deiner Haarstruktur ist die Beschaffenheit deiner Haare ein wichtiger Faktor, der über die richtige Pflege entscheidet:

Fettiges Haar

Wenn deine Haare trotz regelmäßigen Waschens schnell fettig werden, braucht es vor allem das richtige Shampoo. Statt rückfettender Inhaltsstoffe wie Öle, sind Shampoos mit waschaktiven Tensiden besser für fettiges Haar.

Verzichte darauf, deine Kopfhaut beim Waschen lange zu massieren.Das regt die Talgdrüsen an und es wird noch mehr Fett produziert.

Sowohl unter der Dusche als auch beim Föhnen ist eine moderate Temperatur besser geeignet, damit du deine Kopfhaut nicht unnötig reizt.

Beim Styling gibt es ebenfalls ein paar Tipps: Benutze keine beschwerenden Styling-Produkte wie Gel oder Wachs. Besser geeignet sind Styling-Mousse und Haarspray, da diese Produkte nicht so nah an die Kopfhaut kommen.

Falls du einen entspannten Tag auf der Couch planst, gönne deiner Kopfhaut eine Pause - wasche und style deine Haare einen kompletten Tag gar nicht.

Trockene Haare

Das ist vor allem im Sommer ein echtes Problem. Sonne, Hitze und Meerwasser machen die Haarpracht schnell spröde und glanzlos.

Setze hier auf Shampoos mit feuchtigkeitsbindenden Stoffen.

Der leichte, pflegende Film von verschiedenen Ölen gibt deiner Mähne schnell ihre Geschmeidigkeit zurück. Zusätzlich verwöhnst du dein Kopfhaar mit einer Spülung oder Haarkur.

Die meisten Conditioner kannst du bei jeder Haarwäsche verwenden. Haarkuren sind sparsamer zu gebrauchen - einmal im Monat ist ausreichend.

Achte auf Haarsprays mit pflegender Wirkung. So sind deine Haare auch während des Stylings versorgt. Nach einem ausgiebigen Sonnenbad sind pflegende After-Sun-Produkte für die Haare die richtige Wahl.

Empfindliche Kopfhaut

Juckende und brennende Kopfhaut braucht viel Pflege, da sich ansonsten schnell entzündliche, blutige Stellen bilden. Wähle ein pH-neutrales Shampoo wie Babyshampoo.

Viele Menschen, die unter empfindlicher Kopfhaut leiden, schwören auf Naturkosmetik-Marken, wie Weleda oder Lavera. Diese Shampoos beinhalten meist keine künstlichen Zusätze, die die Haut weiter irritieren.

Neben den industriellen Mitteln für empfindliche Kopfhaut gibt es Notfall-Hausmittel, die deiner gereizten Haut Linderung verschaffen. Verwende nach der normalen Haarwäsche anstatt deiner Spülung einen Sud aus Brennnesseltee. Der beruhigt die Haut und hilft den entzündeten Stellen, abzuheilen.

Solltest du mit Schuppen zu kämpfen haben, kannst du dir das folgende Videos anschauen. Dieses erläutert sechs hilfreiche Tipps, mit denen du den lästigen Zeitgenossen den Kampf ansagen kannst:

Feines Haar

Dünnes Haar wirkt oft kraftlos und braucht sowohl bei der Pflege als auch beim Styling viel Aufmerksamkeit. Die feinen Haare fetten meist schnell und du musst sie häufiger waschen. Setze bei diesem Haartyp auf ein mildes, pflegendes Shampoo, das die Struktur nicht zu stark strapaziert. Auch hier eignen sich Produkte aus der Naturkosmetik gut.

Beim Styling musst du vor allem beim Volumen nachhelfen. Nutze Produkte mit einer leichten Textur, die deine Mähne nicht zusätzlich beschweren. Zusätzlich ist es hilfreich, wenn deine Styling-Produkte pflegende Komponenten enthalten.

Für Damen eignen sich Haarspray und Styling Mousse. Herren benutzen vorzugsweise Stylingcremes oder -pasten statt Haargel oder Pomade. Tipp für ein voluminöses Finish: Föhne und kämme deine Haare über Kopf. Eine Rundbürste sorgt für den nötigen Schwung.

Mal etwas mehr, mal etwas weniger - Dennoch lieben die meisten Frauen ein tolles Make-up. Meine kleine Einführung zeigt dir, wie du für jede Situation den richtigen Look schminkst. Zusätzlich stelle ich dir Produkte vor, die in keinem Badezimmer fehlen sollten.

5 Must-haves für jede Frau

Auch wenn du nicht viel Make-up trägst und einen natürlichen Alltagslook liebst, dürfen diese Beauty-Produkte in deinem Sortiment nicht fehlen. Sie sind für ein leichtes, natürliches Make-up geeignet. Je nach Anlass kreierst du mit den Produkten aber auch einen Look, mit dem du zum Hingucker wirst.

Spartipp: Du musst nicht immer die teuren Markenprodukte kaufen, auch viele günstigere Artikel bieten einen tollen Effekt.

1. Foundation - Die richtige Basis

Die Foundation ist die Basis für dein weiteres Make-up. Diese gibt es in den unterschiedlichsten Texturen und Farben. Für dein tägliches Make-up ist eine BB-Cream ausreichend.

Die getönte Tagescreme spendet deiner Haut Feuchtigkeit und verdeckt leichte Rötungen und unebene Stellen. Viele BB-Creams haben zusätzlich einen Lichtschutzfaktor.

Wenn du dir eine stärkere Deckkraft wünscht, ist eine cremige oder flüssige Foundation das Richtige für dich. Von pudrigen Foundation würde ich im Falle von trockener Haut abraten, da sie schnell für ein maskenhaftes Aussehen sorgen. Fettige Hauttypen profitieren hingegen von dem mattierenden Effekt.

2. Concealer zum Abdecken und Highlighten

Egal, ob für die Party- oder für den Alltagslook - ein Concealer kaschiert Unebenheiten, Rötungen und dunkle Stellen. Bei deinem täglichen Make-up ist er vor allem unter den Augen sinnvoll, um Augenringe zu kaschieren.

Dafür trägst du ihn in einem Dreieck unter den Augen auf und klopfst ihn vorsichtig mit den Fingern ein. Wichtig: Den Concealer niemals einreiben, da er so seinen Effekt verliert und sich in die kleinen Fältchen am unteren Lid setzt. So verdeckst du diese nicht, sondern betonst sie zusätzlich.

Wenn du den Concealer ein wenig heller wählst, als dein eigentlicher Hautton ist, kannst du ihn ebenfalls zum Highlighten nutzen.

Besonders im Trend liegen Color Correcting Concealer Paletten. Die sind weniger für ein alltägliches Make-up geeignet, da du die Farben auf deinem Gesicht gut abdecken musst. Die Palette arbeitet mit dem Prinzip der Kontrastfarben. Die untenstehende Tabelle erklärt dir kurz die Wirkung der einzelnen Farben.

3. Puder zum Fixieren

Um einen matten Effekt in dein Gesicht zu zaubern und die Foundation zu fixieren, braucht es Puder. Dieses sollte deinem Hautton entsprechen oder transparent sein, damit dein Gesicht nicht zu hell oder dunkel wird.

Tipp für einen leichten Effekt im Alltag: Trag das Puder mit einem geeigneten Pinsel auf. Er braucht längere, weiche Borsten und einen abgerundeten oder geraden Abschluss. Damit du nicht zu viel Puder auf dem Pinsel hast, klopfe ihn kurz am Rand der Dose oder des Waschbeckens ab.

Wenn du abends weggehst und einen stärkeren Effekt erzielen möchtest, trägst du das Puder am besten mit einem Beauty-Schwämmchen auf. Für einen starken mattierenden und abdeckenden Effekt ist es sinnvoll, den Schwamm anzufeuchten.

4. Mascara für tolle Wimpern

Für einen tollen Augenaufschlag mit dichten, langen Wimpern ist eine Mascara auf deinem Schminktisch unerlässlich. Die wichtigsten Kriterien für eine Wimperntusche sind:

• das Volumen
• die Haltbarkeit
• die Handhabung
• die leichte Entfernung

Außerdem sollte die Mascara keine Klümpchen bilden oder deine Wimpern verkleben.

Für ein perfektes Ergebnis gilt: Positioniere die Mascarabürste an deinem Wimpernkranz und führe sie in leichten Zickzack-Bewegungen zu den Spitzen der Wimpern.

So trennst du die einzelnen Wimpern und jede bekommt genug Farbe ab.

Zum Abschluss bürste alle Wimpern noch einmal der Länge nach vom Wimpernkranz aus. Mit dieser Technik erhältst du tolle, dunkle Wimpern, die lang, dicht und voluminös sind.

Damit du dabei keine Mascaraflecken auf dem Lid verteilst, kannst du ein dünnes Kosmetiktuch direkt über den Wimpernkranz auf das Lid legen und festhalten.

5. Frischer Teint dank Rouge

Ein wenig Rouge zaubert dir einen Hauch Farbe auf die Wangen und lässt dich frisch und jugendlich wirken. Außerdem akzentuiert es dein Gesicht, sodass es schmaler wirkt. Du hast die Wahl zwischen Creme- und Puderrouge. Beide Texturen haben ihre Vorzüge, die Auswahl hängt von deinen Vorlieben ab.

Cremiges Rouge lässt sich leicht mit den Fingern auftragen und verleiht deinem Teint mehr Frische.

Falls du keine Foundation aufgetragen hast, haftet Cremerouge besser an der ungeschminkten Haut als pudriges Rouge.

Puderrouge eignet sich nicht nur zum Auffrischen deines Teints, sondern auch zum Konturieren deiner Wangenknochen.

Wenn du keine spezielle Contouring Palette zur Hand hast, kannst du ein dunkleres Rouge unterhalb der Wangenknochen auftragen, um sie zu betonen.

Beim Auftragen des pudrigen Rouge ist es wichtig, dass du den Pinsel vorher kurz ausklopfst, um überschüssige Farbpigmente loszuwerden.

Egal, ob Creme- oder Puderrouge - achte bei der Anwendung darauf, dass du die imaginäre Linie zwischen Auge (Innenseite) und Mundwinkel nicht überschreitest. Ansonsten wirkt dein Gesicht breiter. Nach außen lässt du das Rouge weich zum Haaransatz hin auslaufen, um keine unschöne Kante zu schminken.

Feine Gesichtszüge dank Konturierung und Highlight

Ob du cremige oder pudrige Texturen zum Konturieren präferierst, bleibt dir überlassen. Für Anfänger ist Konturpuder besser geeignet, da es in der Handhabung einfacher ist und sich besser verblenden lässt.

Zunächst arbeitest du deine Wangenknochen heraus, indem du einen dunkleren Farbton unterhalb des Knochens aufträgst. Den feinen Strich verblendest du nach oben hin.

Das dunklere Puder wird ebenfalls längs, seitlich des Nasenrückens aufgetragen - das macht die Nase schmaler. Zum Abschluss trägst du das Puder entlang des Haaransatzes und der Kieferknochen auf.

So betonst du die natürlichen Schatten in deinem Gesicht und es wirkt feiner. Wichtig: Die mit dem Puder gezogenen Linien ordentlich verblenden.

Anschließend zauberst du mit einem hellen Puder aus der Contouring Palette Lichteffekte in dein Gesicht, sodass dein Teint frisch wirkt. Dafür trägst du das helle Puder an folgenden Stellen auf:

• oberhalb der Wangenknochen
• entlang des Nasenrückens
• in der Mitte der Stirn
• auf dem Kinn
• über dem Lippenherz

Auch hier gilt wieder: Verblende das Puder, ansonsten wirkt der Effekt unnatürlich.

Tolle Beauty-Produkte für Veganer

Wenn du dich entscheidest, vegan zu leben, musst du nicht zwangsläufig auf dein Make-up verzichten. Es gibt inzwischen eine Vielzahl an Herstellern, die vegane Produkte anbieten.

Diese erkennst du an der Veganblume der Vegan Society. So bist du sicher, dass dein Make-up vegan und frei von Tierversuchen ist.

Für alle, die neu in der veganen Lebensweise sind, gilt: Genau hingucken lohnt sich! Viele günstige Drogerie-Marken, wie Catrice, Essence oder NYX führen vegane Beautyprodukte in ihrem Sortiment. So kaufst du Kosmetik ohne Tierleid und sparst sogar noch bares Geld.

Wer kennt das Problem nicht? Du packst für den Urlaub und schnell ist das von den Fluggesellschaften vorgegebene Koffergewicht erreicht. Zusätzlich darfst du im Handgepäck nur Verpackungen mit einem Inhalt von maximal 100 ml mitführen.

Tipp zum Platzsparen: Verwende im Urlaub Drogerieprodukte in der sogenannten “Reisegröße”. Egal, ob

• Shampoo
• Bodylotion
• Duschgel
• Rasierschaum
• Mundwasser

Die meisten Artikel findest du auch in einer reisetauglichen, kleinen Größe.

Auch auf Festivals oder beim Camping gibt es Drogerieprodukte, die du keinesfalls zu Hause lassen solltest. An allererster Stelle steht hier definitiv Desinfektionsmittel. Als Gel, Spray oder Tuch sorgt es für einen größeren Wohlfühlfaktor auf dem Festivalgelände.

Trockenshampoo und Feuchttücher solltest du ebenfalls immer mit dabei haben, da fraglich ist, ob sich auf dem Festivalgelände eine Dusche findet.

Im Alltag ist eine Packung Feuchttücher in der Handtasche hilfreich. So bekommst du dreckige oder klebrige Hände ohne Waschbecken wieder sauber. Ebenso sind ein kleines Deo und Zahnseide praktische Begleiter im Alltag und auf Reisen.

Die tägliche Hygiene ist für die meisten Menschen ein großer Aspekt in ihrem Leben. Dabei ist die richtige Hautpflege immens wichtig, da sie unser größtes Organ ist. Außerdem trägt eine gepflegte, gesunde Haut zu einem guten Körpergefühl bei.

In diesem Abschnitt meines Ratgebers stelle ich dir Informationen, Tipps und Tricks zum Thema Hautpflege bereit, die du vielleicht noch nicht kennst.

Strahlend schön mit der passenden Gesichtspflege

Da sich die Gesichtshaut täglich vielen, schädlichen Umwelteinflüssen stellen muss, braucht sie viel Pflege. So stärkst du nicht nur deine Haut, sondern auch dein allgemeines Wohlbefinden.

Dein persönlicher Hauttyp ist entscheidend für die richtige Reinigung und Pflege. Die sieben gängigsten findest du in der folgenden Tabelle:

Gesichtsreinigung - Weniger ist mehr

Das gilt vor allem für die Inhaltsstoffe. Alkohol, Duftstoffe, Emulgatoren und Konservierungsmittel greifen den natürlichen Säureschutz deiner Haut an.

Egal, ob

• Reinigungsschaum
• Waschgel
• Reinigungsmilch
• Gesichtsseifen
• Reinigungstücher

...oder eine der anderen vielfältigen Formen - wichtig ist, dass das Produkt zu der Beschaffenheit deiner Haut passt.

Bei fettiger Haut, die zu Pickeln oder Akne neigt, ist ein antibakterielles Waschgel ratsam. Für ein trockenes Gesicht sind Reinigungsmilch oder -creme geeigneter, da sie die Haut zusätzlich mit Feuchtigkeit versorgen.

Reinigungstücher sind perfekt für unterwegs und spezielle Gesichtsseifen mit natürlichen Inhaltsstoffen beruhigen eine empfindliche Haut effektiv. Bei normaler Haut solltest du auf eine porentiefe Reinigung achten, die weder zu stark fettet noch austrocknet.

Nach der Reinigung braucht es Pflege

Die passende Gesichtspflege für deine Haut zu finden ist ganz einfach - wenn du ein paar Tipps und Tricks kennst. Die Texturen unterscheiden sich im weitesten Sinne zwischen:

• Balsam
• Gel
• Creme
• Milch
• Öl
• Serum

Die Frage nach der richtigen Pflege kannst du ebenfalls mithilfe deines Hauttypen beantworten. Neigst du zu trockener Haut, sind eine reichhaltige Creme oder ein Balsam ideal, da sie viel Feuchtigkeit spenden und eine rückfettende Funktion haben.

Hier wird zusätzlich zwischen Tages- und Nachtpflege unterschieden. Tagespflege fettet weniger und beinhaltet oftmals einen UV-Schutz.

Bei fettiger Haut neigen die Talgdrüsen zu einer übermäßigen Produktivität. Aus diesem Grund verzichtest du am besten auf rückfettende Cremes. Besser geeignet sind Pflegeprodukte ohne Öl-Anteil. Einige spezielle Produkte, wie die La Roche Posay Effaclar Mat Creme, bieten einen mattierenden Effekt.

Da fettige Haut zu Unreinheiten neigt, empfehle ich dir eine Creme mit antibakteriellen Inhaltsstoffen. Um deine Haut nicht weiter zu reizen, verzichte auf Pflegeprodukte, die Alkohol enthalten.

Mischhaut bedarf einer antibakteriellen Pflege, die trotzdem Feuchtigkeit spendet. Sie wird den Ansprüchen der unterschiedlichen Hautpartien gerecht. Zusätzlich ist es sinnvoll, die T-Zone regelmäßig zu peelen und mit einer geeigneten Maske zu versorgen. Beachte bitte, dass du Peeling und Maske nur circa einmal im Monat anwendest.

Bei empfindlicher Haut solltest du zusätzliche Irritationen durch Pflegeprodukte ausschließen. Produkte mit

• Farbstoffen
• Alkohol
• Konservierungsmitteln
• Duftstoffen

...sind für diesen Hauttyp nicht geeignet, da sie unnötig belasten. Im Sommer lohnt sich eine Tagescreme mit hohem Lichtschutzfaktor.

Anti-Aging Produkte - Hilfreich oder sinnlos?

Mit zunehmendem Alter speichert die Haut allmählich nicht mehr so viel Feuchtigkeit.

Hier versprechen Produkte mit dem Coenzym Q10 Abhilfe, da sie eine antioxidative Wirkung haben.

Egal, welchen Wirkstoff die Anti-Aging-Cremes beinhalten, sie halten die Hautalterung nicht komplett auf. Auch schon entstandene Falten verschwinden durch sie nicht. In Kombination mit einem gesunden Lebensstil beugen sie dennoch Fältchen vor.

Einen wichtigen Einfluss auf die Hautalterung hat die UV-Strahlung. Wer seine Haut nicht ausreichend vor Licht schützt, beschleunigt Fältchenbildungen.

Fazit: Anti-Aging-Produkte sind sinnvoll und helfen, die Hautalterung zu verlangsamen. Trotzdem solltest du keine Wunder von den Produkten erwarten. Mit Sport, gesunder Ernährung und vor allem viel Wasser packst du das Problem an der Wurzel.

Achtung: Menschen mit empfindlicher Haut neigen zu allergischen Reaktionen auf einige Inhaltsstoffe, wie Hyaluronsäure.

Die richtige Routine macht den Unterschied

Auch bei der Körperpflege sind die richtigen Produkte für deinen Hauttyp entscheidend. Zusätzlich ist es gut, wenn du dir für deine Hautpflege Zeit nimmst und eine Routine entwickelst.

Dazu gehört das Eincremen nach dem Duschen. Die meisten Menschen duschen täglich mindestens einmal.

Durch den häufigen Kontakt mit heißem Wasser trocknen wir unsere Haut, vor allem im Winter, aus. Bleibt nach dem Duschen keine Zeit mehr, um den ganzen Körper einzucremen, wird deine Haut schnell trocken, schuppig und rissig.

Du hast morgens wenig Zeit? Dafür gibt es In-Dusch Lotionen.

Diese kannst du unter der Dusche auftragen und abwaschen. So erhältst du einen pflegenden Effekt, ohne lange warten zu müssen.

Wenn du mehr Zeit hast, gibt es eine Vielzahl an Bodylotions oder Körperölen, die deine trockene Haut mit Feuchtigkeit versorgen. Bei empfindlicher Haut solltest du, wie bei der Gesichtspflege, auf Produkte ohne Zusatzstoffe achten.

Leidest du unter fettiger Haut, greifst du am besten auf eine Körpermilch zurück, die natürliche Inhaltsstoffe wie Sheabutter enthält. Diese versorgen deine Haut mit allem, was sie braucht - ohne zusätzlich zu fetten. Aus diesem Grund ist sie ebenfalls hervorragend für Mischhaut geeignet.

Verwöhne deine Haut mindestens einmal im Monat mit einem sanften Peeling, um abgestorbene Hautschuppen zu entfernen. Das ermöglicht deiner Haut eine gesunde Regeneration.