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Ratgeber Diabetes Medikamente

Diabetes oder auch vollständig als Diabetes mellitus bezeichnet, ist eine chronische Krankheit, das heißt sie begleitet den Patienten ein Leben lang. Der Name Diabetes stammt aus dem Griechischen und heißt übersetzt Durchfluss?. Mellitus ist hingegen lateinischen Ursprungs und bedeutet honigsüß?. Die Namen beziehen sich auf das Hauptsymptom der Krankheit, einen süßlichen Urin. Viele Menschen fürchten sich vor dieser Krankheit, doch sie muss nicht zwingend zur Belastung werden. Diabetes in leichter Form beeinträchtigt beispielsweise kaum die Lebensweise und kann mit speziellen Diabetesmedikamenten gut behandelt werden.


7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Diabetes Medikamente

Es gibt verschiedene Arten von Diabetes Medikamenten, wie Insulin, Metformin, Sulfonylharnstoffe, GLP-1 Rezeptoragonisten und DPP-4 Hemmer. Die Wahl des Medikaments hängt von Faktoren wie dem Diabetes-Typ, dem individuellen Krankheitsverlauf und anderen gesundheitlichen Aspekten ab. Es ist wichtig, dass du mit deinem Arzt besprichst, welches Medikament für dich am besten geeignet ist.

Diabetes Medikamente wirken auf unterschiedliche Weise, um den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren. Insulin hilft dabei, den Blutzuckerspiegel zu senken und die Zellen mit Zucker zu versorgen. Metformin verbessert die Insulinempfindlichkeit und verringert die Glukoseproduktion der Leber. Sulfonylharnstoffe stimulieren die Insulinsekretion. GLP-1 Rezeptoragonisten erhöhen die Insulinproduktion und verlangsamen die Verdauung, während DPP-4 Hemmer den Abbau eines Hormons blockieren, das die Insulinproduktion stimuliert. Jedes Medikament hat eine andere Wirkungsweise, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren.

Menschen mit Diabetes, deren Blutzuckerspiegel nicht ausreichend durch Lebensstiländerungen wie Ernährung und Bewegung kontrolliert werden kann, können von Diabetes Medikamenten profitieren. Die Entscheidung, ob Medikamente erforderlich sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Diabetes-Typ, dem individuellen Krankheitsverlauf und anderen gesundheitlichen Aspekten. Dein Arzt wird dir sagen können, ob du Diabetes Medikamente benötigst.

Diabetes Medikamente können unterschiedliche Nebenwirkungen haben. Dazu gehören zum Beispiel Übelkeit, Bauchschmerzen, Durchfall, Gewichtszunahme oder Hypoglykämie (niedriger Blutzuckerspiegel). Die Nebenwirkungen können je nach Medikament variieren und nicht jeder Mensch reagiert gleich darauf. Es ist wichtig, mögliche Nebenwirkungen mit deinem Arzt zu besprechen und auf Veränderungen während der Einnahme zu achten.

Diabetes Medikamente können dabei helfen, den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren und Komplikationen im Zusammenhang mit Diabetes zu reduzieren. Sie können die Insulinproduktion steigern, die Insulinempfindlichkeit verbessern oder die Glukoseproduktion der Leber verringern. Durch die Einnahme von Diabetes Medikamenten kann es möglich sein, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und das Risiko von Langzeitschäden zu verringern.

Die Einnahme von Diabetes Medikamenten kann je nach Art des Medikaments variieren. Einige werden oral als Tabletten eingenommen, während andere subkutan (unter die Haut) als Injektion verabreicht werden. Insulin kann auch mit einem Insulinpen oder einer Insulinpumpe verabreicht werden. Die genaue Dosierung und Einnahmeempfehlung wird von deinem Arzt festgelegt und kann sich je nach individuellem Bedarf ändern.

Die Einnahme von Diabetes Medikamenten wird in der Regel vom Patienten selbst überwacht. Es ist wichtig, die Dosierungsempfehlungen deines Arztes einzuhalten und auf Veränderungen im Blutzuckerspiegel zu achten. Regelmäßige Arzttermine können helfen, die Effektivität der Medikation zu überprüfen und die Dosierung gegebenenfalls anzupassen. Bei Fragen oder Bedenken solltest du dich immer an deinen Arzt oder Apotheker wenden.

Was ist Diabetes?

Diabetes ist eine Zuckerkrankheit und umfasst eine Reihe von Stoffwechselkrankheiten. In der Antike wurde die Krankheit durch einen Geschmackstest des Urins diagnostiziert. Bei dieser Krankheit scheidet der Körper Zucker aus und der Urin weist somit einen süßlichen Geschmack auf. Normalerweise wandelt der Körper mit der Nahrung aufgenommene Kohlenhydrate in Zucker um und gibt es anschließend über die Darmwand an das Blut weiter. Die Ursache für Diabetes ist eine Über- oder Unterzuckerung des Blutes, in Folge einer Stoffwechselstörung. Anhand einer Blutprobe oder eines Harnstreifens kann dementsprechend heutzutage die Krankheit diagnostiziert und mit Diabetesmedikamenten behandelt werden.

Wie kann ich Diabetes behandeln?

Diabetiker werden in der Regel mit Insulin behandelt. Dieses Diabetesmedikament wird in das Unterhautfettgewebe gespritzt. Die Insulinspritzen sollten nach Möglichkeit immer zur selben Tageszeit sowie in das gleiche Körperteil injiziert werden. So setzen sich viele Menschen das Diabetesmedikament in den Oberschenkel, den Oberarm oder den Bauch. Zudem spielt die richtige Ernährung eine Rolle. Diese sollte gut überlegt und ausgewogen sein und die Kalorienmenge muss beachtet werden. Ansonsten haben Diabetiker oftmals trockene Haut. Eine regelmäßige Hautpflege ist deshalb nicht unbedeutend.