Wilson Rolland Garros Elite 25

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Wilson Rolland Garros Elite 25
ab 35,96

Wilson Clash 100 V2.0

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Wilson Blade 98 V8.0

Note ∅ 1,4
Wilson Blade 98 V8.0
ab 139,00

Head Flash (2022)

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Head Flash (2022)
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Head Radical MP Turnierschläger (2023)
ab 149,98

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Ratgeber für Tennisschläger

Tennis gehört heutzutage zu den beliebtesten Sportarten weltweit. Erste Arten von Tennisschlägern wurden im 15. Jahrhundert verwendet. Sie waren aus einem Holzrahmen und mit Pergament bespannt, bevor ein Jahrhundert später Saiten verwendet wurden. Die Holzrahmen waren noch bis in die 80er Jahre in Gebrauch, wobei circa 1960 auch schon Metallschläger zur Verfügung standen. Allerdings waren beide Varianten noch sehr schwer, da die Holzschläger mehrere Holzbeschichtungen hatten, um einen höheren Schutz vor Verformungen zu gewähren, und Metall generell schwer ist. Erst durch die Hinzunahme von Aluminium wurden die Rackets immer leichter.

Ab den 70 drängten die Hersteller mit Kunststoff auf den Markt, welcher entweder glasfaser- oder kohlenstoffverstärkt war, was eine enorme Gewichtseinsparung, bei gleichzeitig erhöhter Stabilität, mit sich brachte. Nach der Etablierung in diesem Segment, entwickelten die Konstrukteure kontinuierlich weiter und mittlerweile finden sich die unterschiedlichsten Materialien in den Rahmen der heutigen Schläger, welche von Titan über Keramik bis hin zu polymeren Kunststoffen reichen. Für die Besaitung werden diese Kunststoffe ebenfalls verwendet, wobei von Profispielern immer noch, dank der hohen Elastizität, der wesentlich teurere Naturdarm preferiert wird.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Tennisschläger

Die richtige Größe deines Tennisschlägers bestimmst du anhand der Länge deines Arms und deiner Körpergröße. Dazu misst du den Abstand von deiner Handfläche bis zu deinem Schlägergriff. Wenn dein Arm ausgestreckt ist und der Schläger senkrecht in deiner Handfläche liegt, sollte die Spitze des Schlägers gerade so deinen Körper berühren.

Das Gewicht deines Tennisschlägers sollte so gewählt werden, dass es deiner Kraft und deinem Spielstil entspricht. Leichtere Schläger erleichtern das Schwungverhalten und sind oft besser für Anfänger, während schwerere Schläger mehr Stabilität und Kraft bei den Schlägen bieten, was für fortgeschrittene Spieler geeignet sein kann.

Die Bespannungshärte deines Tennisschlägers beeinflusst das Spielgefühl und die Kontrolle über den Ball. Eine weichere Bespannung erhöht die Ballbeschleunigung und ist angenehmer für den Arm, während eine härtere Bespannung dir mehr Kontrolle und Präzision bei den Schlägen bietet.

Das Balanceverhältnis eines Tennisschlägers ist entscheidend für das Handling. Ein kopflastiger Schläger bringt mehr Gewicht in den Schlägerkopf und ermöglicht kraftvollere Schläge, während ein grifflastiger Schläger leichter zu manövrieren ist und schnelle Reaktionen fördert.

Anfänger-Tennisschläger sind oft leichter, haben einen größeren Schlägerkopf für eine größere Trefferfläche und sind fehlerverzeihender. Profi-Modelle sind in der Regel schwerer, haben einen kleineren Kopf für präzisere Schläge und eine steifere Rahmenkonstruktion für mehr Kontrolle.

Die Häufigkeit des Wechselns der Bespannung hängt von deiner Spielintensität und dem Material der Saiten ab. Als Faustregel gilt, dass du deine Bespannung so oft im Jahr wechseln solltest, wie du pro Woche spielst. Spielst du häufig, kann ein häufigerer Wechsel nötig sein.

Um die Lebensdauer deines Tennisschlägers zu erhöhen, solltest du ihn nach Gebrauch stets mit einer Schutzhülle lagern, direkte Sonneneinstrahlung und extreme Temperaturen vermeiden und den Griff regelmäßig mit einem neuen Overgrip versehen, um Schweiß und Schmutz zu reduzieren.

Was muss ich beim Rahmen beachten?

Wichtig hierbei ist die Stärke des Rahmen und auch die Härte des Rackets. Je höher beides ist, um so mehr kann Ihre Kraft auf den Tennisball wirken.

Die Größe eines Schläger sollte an die Körpergröße angepasst werden. Bei Turnieren ist eine minimale Größe von 6 Zentimetern vorgeschrieben, wobei 7 Zentimeter nicht überschritten werden dürfen. Die Profis verwenden meist die kleinste Möglichkeit, da hier der kleinste Grad der Kopfgröße die beste Ballkontrolle erreicht. Für Einsteiger ist bei größeren Schlägern mehr Druck auf den Tennisball möglich, um diesen über das Netz zu bekommen, da sie meist eine nicht so ausgeprägte Schlagbewegung haben.

Kunst- oder Natursaiten - wo liegen die Vorteile?

Auch die Bespannung ist auch ein wichtiger Faktor bei der richtigen Racketwahl. Wie schon erwähnt kann man zwischen industriellen Kunstsaiten und den Saiten aus Naturdarm wählen, wobei jene eigentlich ausschließlich von den Spezialisten dieses Sports gewählt werden. Die Haltbarkeit der Kunstsaite empfiehlt sich für die weniger professionellen Spieler.

Auch sollte man die Härte der Bespannung auf die individuellen Bedürfnisse abstimmen. Mehr Kontrolle bei weniger Kraftaufwand erreichen Sie durch eine härtere Bespannung.

Die Größe des Schlägergriffs ist abhängig von den Händen

Das Griffband um den Griff dient zur Schweißabsorbierung und nimmt die Form der Hand an, um eine größere Kontrolle zu verleihen. Durch die Größe Ihrer Hand und den persönlichen Geschmack gibt es beim Griff keine Faustregel. Sie wählen eine der sieben verschiedenen Größen, die Ihnen am komfortabelsten erscheint. Sollte diese Sie immer noch nicht zufrieden stellen, können Sie, wie die Profis, noch zusätzliche Griffbänder befestigen.