Goobay Solar Powerbank 20.000 mAh
Goobay Solar Powerbank 20.000 mAh
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Ratgeber für Solar-Powerbank

Person geht über Zeltplatz und hält Smartphone und Powerbank in den Händen

Powerbanks versorgen deine elektrischen Geräte - wenn du länger unterwegs bist oder dir kein Zugang zu einer Stromquelle zur Verfügung steht. Dies kann beispielsweise beim Zelten, Camping, Wandern in der Natur oder bei einem Stromausfall der Fall sein.

Wann immer sich der Akku deines Gerätes dem Ende neigt, lädst du ihn mit einer Powerbank auf umweltfreundliche Weise wieder auf.

Doch auch die Powerbank muss wieder aufgeladen werden, wofür du dann letztendlich auch wieder Strom aus der Steckdose benötigst. Solarbetriebene Powerbanks entledigen dich dieses Problems, indem sie dank moderner Solarzellentechnik mithilfe der Sonnenkraft aufgeladen werden können. Somit bist du nicht mehr von einer Steckdose abhängig, um deine Powerbank mit neuer Energie zu versorgen.

Das Angebot an solarbetriebenen Powerbanks ist umfangreich. Sie unterscheiden sich vor allem in folgenden Aspekten:

  • Gewicht
  • Größe
  • Kapazität
  • Anzahl der Anschlüsse
  • Art der Anschlüsse
  • Technik der Solarzellen
  • Zusatzfunktionen (Lade-Anzeige, Taschenlampe)

Worauf es beim Kauf einer Solar-Powerbank im Genauen ankommt, möchte ich dir im weiteren Teil dieses Ratgebers gerne näherbringen. Doch zuerst einmal beantworte ich dir in aller Kürze einige häufig gestellten Fragen rund um die praktischen Begleiter.

5 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Solar-Powerbank

Die Solar-Powerbank nutzt Sonnenenergie und wandelt diese wie eine Photovoltaikanlage in elektrischen Strom um. Der Strom wird im Akku der Powerbank gespeichert und bei Bedarf mithilfe diverser Anschlussmöglichkeiten an gewünschte elektrische Geräte weitergegeben, um wiederum deren Akkus aufzuladen.

Welche Geräte du mit einer Solar-Powerbank laden kannst, hängt von den verfügbaren Anschlussmöglichkeiten ab. Einige Modelle verfügen über mehrere Anschlüsse, wie beispielsweise Micro-USB, USB-C oder USB-A. So kannst du mit den sonnenaufladenden externen Akkus zum Beispiel folgende Geräte laden:

Wenn du auf der Suche nach einer Solar-Powerbank ein Gerät im Hinterkopf hast, welches du häufig aufladen möchtest, achte darauf, dass die Powerbank über die entsprechende Anschlussmöglichkeit deines Gerätes verfügt. Außerdem solltest du berücksichtigen, dass größere Geräte wie beispielsweise Kühlboxen deutlich mehr Strom benötigen als zum Beispiel ein Smartphone.

Die Leistung deiner Solar-Powerbank solltest du daran bestimmen, wofür du sie benötigst und welche Geräte du gerne aufladen möchtest.

Die Spannweite hinsichtlich der Akkukapazitäten reicht von kleinen Powerbanks mit 2.000 bis hin zu großen Ladegeräten mit bis zu weit über 20.000 Milliamperestunden (mAh).

Je nachdem, wie lange du unterwegs bist und ob du unterwegs Zugang zu Strom hast, kannst du für deine Bedürfnisse die passende Solar-Powerbank nehmen.

Für den mehrtägigen Zelturlaub solltest du eine Powerbank mit großer Kapazität verwenden. Musst du lediglich ein paar Stunden überbrücken, weil du zum Beispiel vergessen hast dein Handy zu laden, genügt mitunter ein kleineres Modell.

Dies hängt mit der Kapazität des Akkus und der Größe des Solarpanels zusammen. Lädst du deine Powerbank mithilfe von Sonnenenergie, wird die Geschwindigkeit auch vom Wetter beeinflusst. Im Sommer ist die Effizienz einer Solar-Powerbank daher besser als im Winter.

Je größer das Volumen in Milliamperestunden (mAh) angegeben ist, desto länger dauert in der Regel auch die Ladezeit.

Wenn du deine Solar-Powerbank mithilfe von Sonnenenergie auflädst, hängt die Dauer davon ab, wie groß das Solarpanel der Powerbank ist.

Es gibt Powerbanks mit einem kleinen, integrierten Solarpanels. Hier kannst du die Solarfunktion eher als zusätzliche Ladefunktion verstehen. Um auf eine adäquate Effizienz des Geräts zu hoffen, rate ich dir daher, die Powerbank auf herkömmliche Weise über eine Steckdose aufzuladen.

Dem gegenüber stehen Powerbanks, deren Solarpanels du aufklappen kannst. Diese Panels sind im aufgeklappten Zustand ungefähr eine Din-A4-Seite groß. Bei einer solche Powerbank kannst du dich bei Sonnenschein durchaus auf die Ladefunktion mithilfe der Sonnenstrahlen verlassen.

Bei hohen Temperaturen solltest du deine Powerbank nicht in der prallen Sonne liegen lassen. Insbesondere bei Modellen mit integriertem Solarpanel ist das Aufladen via Solarenergie eher eine zusätzliche Spielerei.

Wenn du deine Powerbank in der prallen Sonne liegen lässt, kann das Gerät überhitzen und Schaden nehmen. Außerdem besteht die Gefahr einer thermischen Reaktion im Inneren, die im schlimmsten Fall zu einer Explosion führen kann.

Um dem Problem der Überhitzung aus dem Weg zu gehen, rate ich dir zu einem Gerät mit einem separaten, aufklappbaren Solarpanel.

Das solltest du vor dem Kauf einer Solar-Powerbank berücksichtigen

Damit du eine zufriedenstellende Kaufentscheidung triffst und lange Freude an deiner Solar-Powerbank hast, solltest du einige wichtige Aspekte beachten. Zu den wichtigsten Auswahlkriterien gehören:

  • Kapazität in Milliamperestunden (mAh)
  • Solarpanel (Anzahl, Größe, Effizienz)
  • Ladestrom in Ampere (A)
  • Anschlussmöglichkeiten (USB, USB-C, Micro-USB)
  • Zusatzfunktionen (Taschenlampe, Adapter)

Der entscheidende Faktor beim Kauf einer Solar-Powerbank ist die Kapazität. Dieser in Milliamperestunden angegebene Wert bestimmt darüber, wie viel elektrische Energie die Powerbank speichern und entsprechend an deine Geräte weitergeben kann.

Wenn der Akku in deinem Smartphone 3.000 mAh Kapazität aufweist und du eine Powerbank mit 10.000 mAh auswählst, kannst du dein Smartphone damit etwa drei Mal komplett aufladen. Dieser Faktor gilt grundsätzlich bei Powerbanks, egal ob es ein Modell mit Solarfunktion oder ohne ist.

Tipp!

Bei Sonnenschein schaffen es separate Solarpanels binnen weniger Stunden genug Strom zu erzeugen, um dein Handy wieder halbvoll zu laden.

Sie erlauben dir, deine elektrischen Geräte einige Zeit länger zu verwenden und machen dich von der nächsten Stromquelle unabhängig.

Ein weiterer, wichtiger Faktor ist das Solarpanel, über welches deine Powerbank Sonnenenergie in elektrische Energie umwandelt. Die kleinen, integrierten Panels sind nur eine minimale Zusatzfunktion, die im besten Fall wenige Prozentpunkte des Akkus in vielen Stunden generiert.

Wirklich funktionsfähig sind vor allem die separaten Solarpanels, die zumeist aufklappbar und etwa Din-A4 groß sind. Auf Outdoor-Abenteuern, beim Reisen, Zelten sowie bei langen Wanderausflügen sind sie sinnvolle Helfer.

Je nachdem, welche Geräte du gedenkst zu laden, sind auch die vorhandenen Anschlussmöglichkeiten deiner Powerbank ein wichtiges Auswahlkriterium: Denn Android-Smartphones, iPhones oder auch Bluetooth-Lautsprecher besitzen in der Regel alle unterschiedliche Anschlussmöglichkeiten.

Am häufigsten sind hierbei USB, USB-C und Micro-USB zu nennen. Einige Powerbanks bieten dir auch mehrere Anschlussmöglichkeiten, sodass du noch flexibler bist.

Für den Außeneinsatz gibt es Modelle, die wasserdicht sind und eine integrierte Taschenlampe besitzen. So bist du im Falle eines Stromausfalls in der Lage, deine technischen Geräte einige Zeit lang mit Strom zu überbrücken.

Powerbank via Sonnenlicht laden – alltagstauglich oder nur eine kleine Spielerei?

Dass Powerbanks an sich einen Mehrwert bieten, haben Sie im Alltag bereits vielfältig nachgewiesen. Sie sorgen dafür, dass deine technischen, akkubetriebenen Geräte für längere Zeit unabhängig vom Stromnetz sind.

Dadurch kannst du sie noch länger im Alltag nutzen, ohne Angst zu haben, dass der Akku auf dem Heimweg plötzlich leer geht.

Doch wie sieht es mit Modellen aus, die eine Ladefunktion via Sonnenlicht haben? Ist das wirklich alltagstauglich oder lediglich eine nette Spielerei?

Günstige Modelle ohne separates Solarpanel generieren meist nur wenig Strom für deine Powerbank, sodass du nicht ohne zusätzliches Aufladen per Steckdose auskommst.

Anders sieht es bei Modellen aus, die zum Beispiel ein separates Solarpanel in Din-A4-Größe besitzen. Diese weisen innerhalb weniger Stunden durchaus eine beträchtliche Menge an gesammelter Solarenergie auf, mit der du effektiv deine Geräte aufladen kannst.

Solltest du also nicht nur an einer kleinen Spielerei, sondern an einer hilfreichen Solarfunktion interessiert sein, wähle ein Modell mit separatem Panel. Je größer das Solarpanel, desto mehr Solarzellen finden auf der Oberfläche Platz, die Sonnenenergie in Strom umwandeln können.