INIU Powerbank
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Mobile Powerbank

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Veger V3008 Powerbank 30000 mAh
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Anker Prime 27.650 mAh 250W
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Goobay Solar Powerbank 20.000 mAh
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Powerbank: Das praktische Ladegerät für unterwegs

Aufnahme einer Smartwatch, welche mit einer Powerbank geladen wird.


Mobilgeräte wie das Smartphone oder Tablet sind für viele Menschen zum ständigen und unverzichtbaren Begleiter geworden. Dabei erledigen die Geräte viele Aufgaben aus den unterschiedlichsten Anforderungsbereichen, sei es das Austauschen von Nachrichten in sozialen Netzwerken, Fotografieren und Filmen im Urlaub oder die Navigation im Auto. Das geht natürlich immer auf Kosten des Akkus, so dass das Aufladen über Nacht praktischer Standard geworden ist.

Eine Steckdose ist gerade auf Reisen nicht immer in der Nähe und viele Geräte besitzen eine fest verbaute Batterie, sie bieten somit auch nicht mehr die Möglichkeit, den Akku bei Bedarf einfach auszutauschen. Eine Powerbank kann in dem Fall die rettende Lösung sein.

Dabei handelt es sich um einen oftmals handflächegroßen externen Akku, mit dem du eine zusätzliche Energiereserve zur Verfügung hast. Die kommt dann zum Einsatz, wenn sich die Akkulaufzeit des Gerätes dem Ende neigt und keine Steckdose in der Nähe ist. So bleibst du erreichbar und kannst wichtige Funktionen der mobilen Begleiter weiterhin nutzen. Gerade auf Reisen mit Bus oder Bahn, Campingtrips und Festivals spielen Powerbanks ihre Stärken aus und weil die mobilen Zusatzakkus in der Regel einen gewöhnlichen USB-Anschluss mitbringen, kannst du neben Smartphones und Tablets auch andere Geräte mit Energie versorgen, egal ob E-Zigarette, Leselampe, E-Book-Reader oder USB-Ventilator. Große und besonders leistungsstarke Powerbanks laden sogar deinem Laptop wieder auf.

Der Markt hält eine Vielzahl an Produkte von diversen Herstellern bereit, die sich vor allem hinsichtlich der Größe, dem Gewicht, der Kapazität und der Anschlüsse unterscheiden. Einige Produkte machen zusätzlich mit einigen praktischen Zusatzfunktionen auf sich aufmerksam. In diesem Ratgeber möchte ich dir zeigen, worauf es bei einer Powerbank ankommt und dir auch gleich ein paar nützliche Tipps mit an die Hand geben.

Wenn du auf der Suche nach weiterführenden Informationen über Handy Zubehör im Allgemeinen bist, solltest du dich in unserem Ratgeber umsehen.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Powerbanks

Eine Powerbank funktioniert, indem sie Energie in einem internen Akku speichert und dann über einen USB-Anschluss an andere Geräte weitergibt. Du kannst die Powerbank einfach mit einem USB-Kabel an dein Smartphone, Tablet oder andere elektronische Geräte anschließen und sie aufladen.

Die Ladezeit einer Powerbank variiert je nach Kapazität und Ladegeschwindigkeit. In der Regel dauert es jedoch zwischen 4 und 8 Stunden, um eine Powerbank vollständig aufzuladen. Du kannst den Ladezustand der Powerbank anhand der LED-Anzeigen überprüfen.

Die Anzahl der Aufladungen hängt von der Kapazität der Powerbank und der Batteriekapazität deines Smartphones ab. Eine durchschnittliche Powerbank kann ein Smartphone in der Regel 2-3 Mal vollständig aufladen.

Ja, du kannst die Powerbank gleichzeitig aufladen und sie verwenden, um andere Geräte aufzuladen. Dies ist besonders praktisch, wenn du unterwegs bist und deine Geräte nicht im Leerlauf stehen lassen möchtest.

Die Laufzeit einer Powerbank hängt von ihrer Kapazität und dem Energieverbrauch des aufzuladenden Geräts ab. Eine durchschnittliche Powerbank kann eine Ladung für mehrere Stunden bereitstellen.

Um die richtige Powerbank für deine Bedürfnisse zu finden, solltest du die Kapazität, das Gewicht, die Größe und die Anzahl der USB-Anschlüsse berücksichtigen. Überlege auch, welche Geräte du aufladen möchtest und wie oft du dies tun musst.

Ja, du kannst eine Powerbank im Handgepäck mitführen. Es gibt jedoch Einschränkungen für die maximale Kapazität, die je nach Fluggesellschaft variieren können. Informiere dich daher vorher über die spezifischen Vorschriften der Fluggesellschaft, mit der du fliegst.

Welche Kapazität benötigt meine Powerbank?

Aufnahme einer Powerbank zusammen mit einer Smartwatch.Das wichtigste Kriterium ist mit Sicherheit die Kapazität der Powerbank, die angibt, wie viel Energie das jeweilige Modell speichern kann. Diese Energiekapazität wird in Milliamperestunden, kurz mAh, angegeben. Eine Angabe, die du vielleicht schon von normalen Haushaltsakkus oder vom eingebauten Akku deines Smartphones kennst. Je höher die Kapazität, desto mehr Energie hast du mit dem mobilen Zusatzakku immer mit dabei.

Um einschätzen zu können, welche Kapazität nötig ist, ist eine grobe Einordnung nötig. Die Batterien in einem Smartphone besitzen in der Regel ein Fassungsvermögen von 1.500 bis 3.000 mAh. Das iPhone 7 hat zum Beispiel eine Batterie mit 1.960 mAh eingebaut, das Samsung Galaxy S7 besitzt einen Energiespeicher mit 3.000 mAh. Greifst du nun zu einem Modell mit 3.200 oder 3.500 Milliamperestunden, kannst du die beiden High End-Modelle einmal komplett aufladen. Generell sollte der Zusatzakku etwas mehr Energie speichern können, als das Endgerät, damit die Verluste, die beim Laden unweigerlich entstehen, ausgeglichen werden können.

Damit das Smartphone auf einer längeren Reise mehrmals aufgeladen werden kann, ist dementsprechend schon ein Modell mit mindestens 7.000 mAh notwendig, während zum Überbrücken kürzerer Strecken ohne Steckdose häufig schon eine Variante mit 1.500 - 2.000 mAh ausreicht.

Zum Aufladen von Tablets ist ein großes Modell mit einer üppigen Reserve hingegen unverzichtbar. Das iPad Air besitzt einen integrierten Energiespeicher mit rund 9.000 mAh. Dementsprechend solltest du zum vollständigen Laden zu einem Zusatzakku mit mindestens 10.000 mAh greifen. Soll auch der Tablet-Computer auf längeren Trips mehrmals aufgeladen werden, brauchst du schon ein mobiles Ladegerät mit 20.000 mAh oder einer noch höheren Energiemenge.

Es gilt zu beachten, dass eine höhere Speicherkapazität auch eine längere Ladezeit bedeutet. Während ein gewöhnliches Modell sich an einem USB-Anschluss in wenigen Stunden aufladen lässt, kann der vollständige Ladevorgang bei einer großen Powerbank durchaus einen ganzen Tag dauern.


Typische Kapazitäten und Anwendungszwecke

Kapazität

Transport

Anwendungszwecke

500 - 2.000 mAh

Ideal für die Hosentasche

Geeignet zum Überbrücken der Zeit bis zur nächsten Steckdose

2.000 - 5.000 mAh

Gut für den Transport in der Jackentasche

Können gängige Smartphones vollständig aufladen und verdoppeln somit die Akkulaufzeit

5.000 - 10.000 mAh

Jackentasche, Handtasche oder Rucksack

Laden Handys auch mehrfach komplett voll

> 10.000 mAh

Häufig zu groß für den täglichen Gebrauch, Transport nur im Rucksack oder Koffer

Laden Smartphones mehrmals voll; auch für große Tablet-Akkus geeignet


Ideal für Festivals oder lange Reisen

Wie groß und schwer sind die mobilen Ladestationen?

Aufnahme einer Powerbank zusammen mit einer Smartwatch und einem Tablet.


Die Größe und das Gewicht spielen bei einem mobilen Gerät immer eine wichtige Rolle, schließlich willst du die Powerbank mitnehmen, damit du im Fall der Fälle unterwegs jederzeit auf die zusätzliche Energiereserve zurückgreifen kannst. Die Größe und das Gewicht stehen dabei in der Regel im direkten Zusammenhang mit der Kapazität. Das bedeutet, dass ein mobiler Zusatzakku mit einem üppigen Energiespeicher größer und schwerer ist, als ein kompaktes Modell mit lediglich 1.500 oder 2.000 Milliamperestunden. Auch hier ist es deshalb wieder wichtig, sich vorab ein Bild über das geplante Einsatzszenario zu machen.

Für den täglichen Einsatz, wenn es darum geht, eine kurze Zeit bis zum Laden an der Steckdose zu überbrücken, eignen sich oft platzsparende Modelle besser. Das gilt gerade für Männer, die keine Handtasche dabei haben und den Zusatzakku deshalb in der Hosen- oder der Jackentasche verstauen müssen. Aus diesem Grund sind viele kompakte Varianten mit Kapazitäten von 1.000 mAh - 2.000 mAh erhältlich, die deutlich weniger als ein Handy wiegen und sich dementsprechend bequem transportieren lassen. Oft sind diese Modelle sogar im Format einer Geldkarte erhältlich.

Auf längeren Reisen hat man im Normalfall einen Rucksack oder einen Koffer dabei und muss nicht allzu viel Wert auf die Größe und das Gewicht legen. Viele Modelle mit einer Kapazität von 10.000 Milliamperestunden sind etwa so groß wie eine Zigarettenschachtel und bringen rund 200 Gramm auf die Waage. Nicht unbedingt für die Hosentasche geeignet, aber kompakt genug, damit du sie in der Handtasche, dem Koffer oder in einem Rucksack verstauen kannst.

Erst die wirklich leistungsstarken Varianten mit 20.000 mAh oder noch größeren Energiereserven erreichen Abmessungen eines Taschenbuches und sind mit einem Gewicht von mehr als 500 Gramm auch nur noch bedingt dazu geeignet, sie immer griffbereit zu haben. Generell solltest du in Anbetracht der voraussichtlichen Nutzung versuchen, einen guten Kompromiss aus Größe, Gewicht und Kapazität zu finden.

Die Unterschiede des Ausgangsstroms

Foto einer Powerbank, welcher gerade ein Smarphone lädt.Der Ausgangsstrom (Output) ist ebenfalls ein wichtiges Merkmal, das du bei einem mobilen Ladegerät für unterwegs beachten solltest. Er wird in Ampere angegeben und variiert bei den meisten Modellen zwischen 5A und 2A. Der Wert sagt aus, mit welcher Stromstärke angeschlossene Geräte wie Smartphones oder Tablets geladen werden. Die Faustregel: Je höher der Ausgangsstrom, desto schneller kann der Zusatzakku deine Geräte aufladen.

Bei kleinen Geräten, etwa einem Handy, einer E-Zigarette oder eine USB-Leselampe kannst du beruhigt zu einer Variante mit 1A Ausgangsstrom greifen. Das ist auch die Stromstärke, mit der die meisten mitgelieferten Netzteile der Smartphone-Hersteller arbeiten. Soll ein größeres Gerät geladen werden, etwa ein Tablet, sollte es aber schon ein mobiler Akku mit 2A Ausgangsstrom sein, damit der Ladevorgang schneller beendet ist.
Ein kurzes Rechenbeispiel: Gehst du von einem iPad Air mit einem 9.000 mAh-Akku aus, dann benötigt ein Zusatzakku mit 1A Ausgangsstrom bei einer Effizienz von 80 Prozent fast zehn Stunden, um das Tablet komplett zu laden. Bei Powerbanks mit 2A Ausgangsstrom verkürzt sich die Ladedauer erheblich auf nur noch fünf Stunden.

Bevor du dich für ein mobiles Ladegerät mit 2A oder einem noch höheren Ausgangsstrom entscheidest, solltest du aber einen kurzen Blick in die Bedienungsanleitung deines Endgerätes werfen, um zu prüfen, ob das Gerät für die entsprechenden Ladeströme geeignet ist.

Anschlussvielfalt der Geräte: Welchen Anschluss benötige ich?

Praktisch jeder Mobilakku verfügt über einen USB-Anschlusst, der sich sehr vielfältig einsetzen lässt. Einfach das Ladekabel des Smartphones, Tablets oder E-Book-Readers via USB in die Powerbank stecken, das andere Ende in der Ladebuchse des Endgerätes platzieren und schon kann die Versorgung mit Strom beginnen.

Viele Hersteller liefern Ladekabel mit einem passenden Micro USB-Anschluss (Android-Smartphones und viele andere Mobilgeräte) und Lightning-Anschluss (iPhone, iPad) mit, alternativ kannst du einfach zu dem Lade- bzw. Datenkabel greifen, das deinem Mobilgerät beilag.

Ein gewöhnlicher USB-Anschluss bietet zwar viele Freiheiten, bedeutet aber auch, dass du immer ein passendes Ladekabel dabei haben musst, das zusätzlich verstaut werden will. Wer es besonders mobil mag, kann deshalb zu einem Zusatzakku mit einem integrierten Anschluss greifen, der sich zum Beispiel im Deckel befindet. Das erspart dir das zusätzliche Kabel, schränkt dich aber auch bei der Nutzung ein. Ein Modell vom Typ Micro USB eignet sich zwar für viele gängige Endgeräte, funktioniert aber ohne Adapter nicht mit einem iPhone oder iPad. Ein Zusatzakku mit Lightning-Anschluss lässt sich wiederum nur für die Mobilgeräte von Apple nutzen. Beim Einsatz unterschiedlicher Geräte lohnt es sich daher den Nachteil der zusätzlichen Kabel in Kauf zu nehmen.

Ein weiteres wichtiges Entscheidungsmerkmal: Die Anzahl der Anschlüsse. Gerade eine größere Powerbank ist häufig mit zwei oder sogar vier USB-Anschlüssen ausgestattet, damit mehrere Geräte gleichzeitig geladen werden können. Das macht sich besonders gut auf einem Festival oder langen Reisen, wenn du den Anschluss mit deinen Freunden teilen kannst.

Von der Taschenlampe bis zum Outdoor-Produkt

Aufnahme einer Familie, welche beim Campen auf ein Smartphone schaut.Nützliche Zusatzfunktionen

Die Hersteller vieler Powerbanks statten ihre Produkte mit nützlichen Zusatzfunktionen aus, um sich von der Masse abzuheben und speziellen Kundenwünschen zu entsprechen. Eine Zusatzfunktion, die du häufig finden kannst, ist eine integrierte Taschenlampe. Dabei handelt es sich in der Regel um eine LED Lampe, die auf Knopfdruck aktiviert wird.

Einige Hersteller bieten aber noch mehr. Campingfreunde und Abenteurer können sich zum Beispiel für ein spezielles Outdoor-Produkt entscheiden. Die sind nicht nur stoßfest und somit besonders robust, sondern in vielen Fällen auch wasser- und staubdicht. Ein mobiler Zusatzakku mit IP67-Zertfizierung bietet nach den offiziellen Richtlinien sogar Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen - bis zu 30 Minuten lang in einer Wassertiefe von einem Meter. Regen und Spritzwasser sind demnach auf gar keinen Fall ein Problem für die entsprechenden Outdoor-Lösungen. Schutzkappen bewahren die Anschlüsse vor Verschmutzungen und anderen äußeren Einflüssen, außerdem bieten viele Produkte Laschen oder einen Karabiner, damit sich das mobile Ladegerät ordentlich befestigen lässt. Sogar einen kleinen Kompass haben einige Outdoor-Akkus eingebaut.

Große Unterschiede gibt es auch bei der Ladestandsanzeige. Vergleichsweise einfache Produkte visualisieren die Energiereserve des Zusatzakkus mit LEDs, die dir leider nur eine grobe Einschätzung ermöglicht. Besser sind Varianten mit einem eingebauten Display, die dir den verbleibenden Strom in Prozent anzeigen.


Reisen mit den Powerbanks: Vorsicht im Flugzeug und bei extremen Temperaturen

Powerbanks sind wie gemacht für das Reisen, wenn du davon ausgehen musst, dass du deine Geräte über einen längeren Zeitraum nicht an einer normalen Steckdose laden kannst. Damit eignen sich die mobilen Zusatzakkus natürlich auch perfekt für die Bahn oder den Flieger. Im Flugzeug gibt es allerdings ein wichtiges Detail zu beachten, welches mit ihrer Technik der Zusatzakkus zusammenhängt.

Die meisten Modelle für unterwegs enthalten einen Lithium-Ionen-Akku. Dabei handelt es um einen modernen Akkutyp, der auch in Smartphones, Tablets, Notebooks und sogar in Elektroautos verwendet wird. Lithium-Ionen-Akkus sind kaum anfällig für den Memoryeffekt, der bei anderen Akkutypen auftreten kann und aufgrund einer geringen Selbstentladung lassen sich LiIon-Akkumulatoren auch problemlos über einen längeren Zeitraum lagern. Als Memoryeffekt wird der Effekt bezeichnet, der durch Teilentladungen die Gesamtkapazität des Akkus reduziert. Dies trat besonders häufig bei den alten Nickel-Cadmium-Akkus auf, neuere LiIon-Batterien sind dafür meist nicht anfällig.

Das Problem: Laut einer Empfehlung der International Air Transport Association (IATA) dürfen Lithium-Ionen-Akkus beim Fliegen ausschließlich im Handgepäck oder am Körper (Hosentasche, Jackentasche) transportiert werden. Im aufgegebenen Reisegepäck, das im Frachtraum des Flugzeugs verladen wird, sind Lithium-Ionen-Akkus und damit meist auch eine Powerbank tabu. Der Grund dafür ist die Brandgefahr, die von den eingebauten Akkus im Falle eines Kurzschlusses ausgeht.

Die Nutzung der Lithium-Ionen-Akkus ist übrigens ganz unkompliziert. Es hält sich zwar hartnäckig das Gerücht, dass man Akkus immer komplett entladen und anschließend vollständig aufladen soll. Das gilt aber nicht mehr für moderne Lithium-Ionen-Akkus, die in der Regel mit einer schlauen Ladeelektronik ausgestattet sind.

Die LiIon-Batterien sind allerdings sehr empfindlich, wenn es um extreme Temperaturen geht. Keine Sorge, bei normalen Temperaturen macht das keine Probleme und selbst den Hochsommer und den mitteleuropäischen Winter stecken sie normalerweise problemlos weg. Geht es aber während einer Reise in Regionen mit extrem kühlen Temperaturen unter 0°C oder sehr heißen Temperaturen über 50°C, solltest du darauf achten, dass das mobile Ladegerät diesen Temperaturen nicht konstant ausgesetzt ist.