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Roborock S8 Pro Ultra
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Roborock S8 White
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Roborock S8 White
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Roborock S7
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Roborock S7+ Weiß
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Roborock Q5 Pro Schwarz
Roborock Q5 Pro Schwarz
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Roborock S7 Pro Ultra
Roborock S7 Pro Ultra
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Dreame L20 Ultra
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Xiaomi Roborock S5 Max
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Xiaomi Roborock S5 Max
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Dyson 360 Heurist
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Xiaomi Saugroboter S10+
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360 S10 Saugroboter
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Roborock E5 Saug- und Wischroboter
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Roborock E5 Saug- und Wischroboter

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Roborock S8 Plus
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Roborock S8 Plus
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Roborock S7 Max Ultra Schwarz Upgrade Pro
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Saugroboter, Wischroboter, schwarz, beutellos, Hartboden, Akkubetrieb, Absturzsensor, Hindernissensor, 180, Wassertank, Standard

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Dreame W10 pro
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Roborock S7 Maxv Ultra
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Dreame W10 pro
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Neuheiten

Neu bei Preis.de in der Kategorie Saugroboter

Ratgeber für Saugroboter

Model sitzt auf dem Wohnzimmerboden und programmiert einen Saugroboter

Saugroboter können eine äußerst praktische Hilfe bei der Reinigung deiner Bodenbeläge sein. Dazu sind sie mit vielerlei Technologie versehen, um jeden Bereich deiner Wohnung abzufahren und von Staub oder Schmutz zu befreien.

Im Grunde genommen scannen Saugroboter zunächst den zu reinigenden Bereich, speichern diesen und fahren ihn daraufhin nach und nach ab, bis kein Krümel mehr übrig bleibt - so zumindest die Theorie.

Um eine adäquate Reinigung Seitens der Roboter zu erhalten, musst du allerdings einige Voraussetzungen schaffen. Welche diese sind erfährst du in meinem Ratgeber. Zudem beantworte ich dir noch weitere Fragen, die deine Kaufentscheidung beeinflussen können.

Darüber hinaus verrate ich dir, worauf du beim Kauf achten solltest und welche Schwachstellen Saugroboter besitzen.

Und zum Schluss gebe ich dir noch Tipps, wie du bei Preis.de das beste Gerät für deine Ansprüche findest.

9 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Saugroboter

Saugroboter funktionieren im Grunde genommen ähnlich wie gewöhnliche Staubsauger. Rotierende Bürsten oder Walzen, die mit Gummilippen versehen sind, befördern Staub und Dreck mithilfe einer Ansaugvorrichtung in einen Auffangbehälter oder Beutel. Teilweise kommen auch statische Tücher zum Einsatz, mit denen vor allem glatte Hartböden gut gereinigt werden können.

Saugroboter sind zudem mit einer Lasernavigation, verschiedenen Sensoren für Hindernis- oder Objekterkennung und integrierten Kameras versehen, um nahezu autonom deine Räume zu säubern. Die autonome Reinigung wird darüber hinaus noch von der sogenannten simultanen Positionsbestimmung und Kartierung (auf Englisch: Simultaneous Localization And Mapping = SLAM) unterstützt, wobei der Roboter eine Karte seiner Umgebung erstellt und gleichzeitig die räumliche Lage einschätzt.

In der Regel hast du die Möglichkeit, Saugroboter mit einer Fernbedienung zu steuern oder sie händisch zu programmieren. Mittlerweile sind diese Bedienungen und Programmierungen aber nicht mehr zeitgemäß. Daher sind viele Geräte WLAN- und Smart Home-kompatibel, um sie über eine App zu bedienen. Zudem sind einige Saugroboter mit einer Sprachsteuerung ausgestattet, die es dir ermöglicht, das Gerät über Siri oder Alexa zu befehligen.

Danach fahren sie, je nach Modell, in einem Zickzack- oder Spiralkurs durch deine Wohnung. Andere Saugroboter reinigen deine Böden mit einer Geradeausfahrt, wobei sich das Gerät an den Wänden entlang manövriert. Dabei ändert es seine Fahrtrichtung, sobald ihm Hindernisse den Weg versperren. Dies können beispielsweise Sofas, Schränke, Türen und kleine Stufen sein.

Dies kommt etwas darauf an, welche Böden du damit reinigen möchtest. Auf glatten Böden reicht meist eine Saugleistung von 1.500 Pascal (Pa) aus.

Falls deine vier Wände eher mit Teppichen versehen sind, empfehle ich dir, ein Gerät mit mindestens 2.000 Pascal.

Für wirklich hartnäckige Bodenbeläge stellt der Markt dir mittlerweile auch Geräte mit einer Saugleistung von circa 5.000 Pascal zur Verfügung.

Wichtig ist vor allem, dass du nicht die Wattzahl als Kaufkriterium für deine Wahl betrachtest, sondern den Pascalwert. Je höher dieser ist, desto besser ist auch die Reinigungsleistung der Saugroboter.

Du kannst davon ausgehen, dass Saugroboter circa 30 bis 45 Minuten für ein 20 Quadratmeter großes Zimmer benötigen. Bei 60 Quadratmetern kann die Reinigung schon mal bis zu 80 Minuten oder länger dauern. Viele Geräte müssen bei solch einer Raumgröße sogar neu aufgeladen werden, da die Akkukapazität nicht ausreicht.

Wie viel Quadratmeter Saugroboter grundsätzlich schaffen, hängt zudem von vielen Faktoren ab: Die Beschaffenheit der Böden, eine komplizierte Raumaufteilung sowie herumstehende Möbel verringern oder verlängern die Betriebsdauer.

Ebenso kann eine Starkschmutzerkennung die Reinigung verlängern und die Leistung verkürzen, da das Gerät hierbei intensiver arbeitet.

Hierfür eignen sich grundsätzlich Saugroboter mit einer starken Saugleistung. Damit ist es aber noch nicht getan. Es kommt ebenfalls auf die Art der Bürsten sowie die Größe des Auffangbehälters an. Je größer dieser ist, desto weniger häufig musst du ihn entleeren.

Für die Tierhaarentfernung sollten Saugroboter zumindest mit einer Bürstenrolle versehen sein. Ein Nachteil dieser Bürste ist allerdings, dass sich die Haare ständig um sie herumwickeln und du sie per Hand entfernen musst.

Besser eignen sich Gummiwalzen, an denen die Haare lediglich kleben bleiben. Des Weiteren haben sich Seitenbürsten als sehr effektiv erwiesen, da sich Haare häufig in Ecken deiner Wohnung sammeln und die Roboter sie so besser aufsaugen können.

Zudem ist auch die Höhe der Saugroboter entscheidend. Achte darauf, dass sie nicht zu hoch gebaut sind. So kannst du auch Haare unter Möbeln erwischen.

Ja, kommen sie. Es kommt aber auf die Art des Teppichs an.

Kurzflorige Teppiche stellen meist kein Problem für Saugroboter dar. Flusen, Staub und Haare nehmen sie bei diesem Bodenbelag sehr gut auf.

Für mittelflorige Teppiche benötigst du Roboter, die über eine höhere Saugkraft verfügen.

Hochflorige Teppiche sind hingegen kaum von Saugrobotern zu reinigen. Hierfür musst du in der Regel zu einem gewöhnlichen Staubsauger greifen.

Achte beim Kauf also darauf, dass eine hohe Saugleistung, ein kräftiger Motor und leichtgängige Bürsten vorhanden sind.

Im Grunde genommen sind die meisten Saugroboter auf mehrere Bodenbeläge ausgelegt, aber in der Regel besser in der Reinigung des einen oder anderen Materials.

High-End-Geräte passen sich einer Oberflächenveränderung an und drosseln oder erhöhen die Saugkraft. Günstigere Roboter und Kombigeräte, die saugen und wischen können, haben hingegen oft Schwierigkeiten mit der Reinigung von Teppichen.

Grundsätzlich kommen Saugroboter sehr gut mit Parkettböden zurecht. Du musst lediglich darauf achten, dass das Gerät keine Kratzer in den schönen Boden macht.

Aufgrund dessen sind Saugroboter mit einem Mikrofasertuch ausgestattet, welches feinen Staub vom Parkett entfernt. Zudem gehört häufig eine UV-Lampe zur Ausstattung eines geeigneten Geräts, die Keime und Bakterien aus den Ritzen des Parketts entfernt.

Bist du im Besitz eines versiegelten Parkettbodens, kannst du sogar Wischsauger zur Reinigung verwenden. Ist dies nicht der Fall, kann das Wasser der Wischroboter zwischen die Fugen gelangen und den Bodenbelag zum Aufquellen bringen.

Saugroboter können Hindernisse mit einer Höhe von bis zu zwei Zentimetern überwinden. Meist handelt es sich hierbei um Türschwellen.

Achte vor dem Kauf darauf, welche Form die Türschwellen haben. Bei starken 90-Grad-Kanten, kann es schon mal passieren, dass der Roboter die zwei Zentimeter nicht schafft. Abgeflachte Kanten, die eher einer Rampe gleichen, können allerdings schon mal die zwei Zentimeter überschreiten.

Falls deine Türschwellen nicht zu überwinden zu sein scheinen, empfehle ich dir Türschwellenrampen. Sie sorgen dafür, dass Saugroboter leichtgängig hinüberfahren und ohne Probleme jeden Raum erreichen.

Grundsätzlich sind Saugroboter mit einer Wischfunktion eine coole Sache. Allein die Vorstellung, nach Hause zu kommen und einen gesaugten sowie gewischten Boden vorzufinden, ist einfach herrlich.

Allerdings ist die Technik noch lange nicht ausgereift genug, um wirklich effektiv zu wischen. Meist können die Saug-Wisch-Roboter, aufgrund von zu geringem Gewicht, keinen Druck ausüben und streicheln den Hartboden eher, als dass sie ihn vernünftig schrubben.

Dennoch sind Geräte auf dem Markt zu finden, die eine gute Wischfunktion besitzen. Den Wischmopp würde ich an deiner Stelle trotzdem nicht entsorgen.

Saugroboter erreichen meist eine Lautstärke von 60 bis 70 Dezibel. Dabei hängt die Lautstärke auch vom eingestellten Reinigungsmodus sowie dem Untergrund ab.

60 bis 70 Dezibel entsprechen ungefähr der Lautstärke einer normalen Unterhaltung. Dementsprechend ist es dir also möglich, während des Vorganges zu arbeiten oder zu telefonieren.

Es stehen dir allerdings auch Geräte zur Verfügung, die noch leiser agieren. Diese Saugroboter überzeugen mit einer maximalen Lautstärke von 55 Dezibel. Darüber hinaus kannst du beim Kauf auch darauf achten, dass das Gerät mit einem Flüstermodus versehen ist. Allerdings ist hierbei die Saugleistung in den meisten Fällen deutlich eingeschränkt.

Worauf sollte ich beim Kauf von Saugrobotern achten?

Eine ganze Reihe von Faktoren beeinflusst den Kauf von Saugrobotern. Wohnungsgröße, Haustiere, viele Möbel und Türschwellen sowie unterschiedliche Bodenbeläge, wie Laminat oder Fliesen, zählen zu den wichtigsten Kriterien, die du im Vorwege beachten musst, um ein geeignetes Gerät zu finden.

Achtung!

Saugroboter stehen, Stand 2022, nicht unter einer Energielabel-Pflicht. Das heißt, sie müssen nicht mit den gängigen Energieeffizienzklassen versehen sein.

Dies verhindert einen übersichtlichen Blick auf den Energieverbrauch, wodurch du Gefahr läufst, ein ineffizientes Gerät zu kaufen.

Darüber hinaus spielen weitere Faktoren eine wichtige Rolle. Dazu gehören:

  • Leistung
  • Akkulaufzeit
  • Reinigung
  • Kapazität
  • Navigation
  • Smart Home-Steuerung

Die Leistung ist vermutlich dein wichtigstes Kriterium beim Kauf von Saugrobotern. Diese sollte sehr hoch sein, damit das Gerät auch seinen Zweck erfüllt.

Einen Trugschluss stellen die Angaben in Watt dar, die sich lediglich auf den Stromverbrauch der Geräte beziehen. Achte daher vermehrt auf die Angaben in Pascal (Pa). Sie zeigen dir, wie viel Saugkraft Saugroboter aufweisen. Preiswerte Modelle verfügen in der Regel über eine Saugleistung von 1.000 Pascal.

Um deine Bodenbeläge von sämtlichen Staubresten und dergleichen zu befreien, rate ich dir allerdings zu einem Gerät mit mindestens 2.000 Pascal. Für Teppiche hingegen benötigst du mitunter eine noch höhere Saugleistung. Mittlerweile tummeln sich Geräte auf dem Markt, die fast 5.000 Pascal erreichen.

Ebenso nehmen beim Kauf von Saugrobotern die Akkulaufzeiten eine zentrale Rolle ein. Je höher die Akkulaufzeit, desto mehr Fläche bewältigen sie mit einer Akkuladung. Die Akkuleistung sollte mindestens 30 bis 45 Minuten betragen. Dies reicht aus, um ein 20-Quadratmeter-Zimmer zu reinigen. Dieser Wert sollte auf gar keinen Fall unterschritten werden.

Zudem achte darauf, dass der Saugroboter mit einem Lithium-Ionen-Akku versehen ist. Andere Akkus sind deutlich begrenzter in ihrer Leistung sowie Lebensdauer und können mit der Zeit nicht mehr ihr gewohntes Potenzial abrufen.

Saugroboter lädt in einer Ladestation mit integrierter AbsaugstationDarüber hinaus sind zusätzlich integrierte Funktionen der Ladestation von Vorteil. Eine Absaugstation übernimmt beispielsweise das Entleeren des Auffangbehälters, sodass du fast gar nicht mehr mit Staub in Berührung kommst.

Dies ist besonders vorteilhaft, wenn du Allergiker:in bist. Des Weiteren können einige Ladestationen auch das Wischtuch reinigen oder das Wischwasser austauschen.

Geht es um die eigentliche Reinigungsfunktion der Roboter, stehen dir im Endeffekt drei Varianten zur Verfügung: der Saugroboter, der Wischroboter und der Saug-Wisch-Roboter. Alle drei Modelle verfügen über unterschiedliche Reinigungsmodi, die sich dem Belag anpassen und über unterschiedliche Saugleistungen verfügen.

Der Saugroboter ist für eine klassische Trockenreinigung zuständig, während der Wischroboter lediglich Hartböden wischt.

Solltest du dir also ein Kombigerät kaufen? Aktuell rate ich dir davon noch ab, denn die Nassreinigung ist eher ein nettes Extra, welches nicht annähernd die Reinigung eines gewöhnlichen Wischmopps übernehmen kann. Allerdings zeigt die technische Entwicklung, dass viele Hersteller sich der Sache annehmen und ihre Geräte dahingehend modifizieren und weiterentwickeln.

Zu der eigentlichen Reinigung gehört aber auch ein geeigneter HEPA-Filter, der Feinstaub penibel filtert und ihn nicht mehr zurück in deine Wohnung bläst. Diese Filter kannst du jederzeit wechseln, um eine bestmögliche Leistung zu gewährleisten.

Ebenso ist die Größe des Auffangbehälters wichtig. Diesen solltest du nicht zu klein wählen, um eine ständige Entleerung zu vermeiden. Alternativ stehen dir auch noch Saugroboter mit Beutel zur Verfügung, die allerdings immer Folgekosten beinhalten.

Tipp!

Einigen Modellen kannst du Verbotszonen erteilen, sogenannte No-Go-Zonen, die sie nicht befahren dürfen.

Dies können zum Beispiel bestimmte Räume sein, in denen teure Vasen oder ähnliche Gegenstände stehen.

Des Weiteren achte bitte auf die Navigation, mit der Saugroboter die Reinigung vollziehen. In der Regel fahren preiswerte Modelle nach dem Chaosprinzip. Das heißt, sie fahren unstrukturiert durch die Gegend und sobald sie gegen ein Hindernis stoßen, ändern sie ihre Richtung. Diese Methode führen sie solange fort, bis der Raum nach ihrer Auffassung komplett gereinigt ist.

Dieses Chaosprinzip führt aber meist dazu, dass viele Bereiche entweder gar nicht oder sogar doppelt gereinigt werden und lässt damit eine gewisse Effektivität vermissen.

Besser ist es hingegen, wenn du auf Saugroboter zurückgreifst, welche über eine intelligente Raumerfassung verfügen - sprich: auf Modelle, die mit einer kamera- oder radarbasierten Sensorik versehen sind oder den Raum mittels Lasernavigation scannen.

Neben der Navigation ist aber auch die Steuerung ein wichtiges Element. Hierbei rückt immer mehr die Smart Home-Technologie in den Vordergrund. Du hast also die Möglichkeit, Saugroboter mithilfe einer App und WLAN zu steuern. Dies ist besonders hilfreich, wenn du sie mal eben schnell programmieren willst und nicht in der Nähe bist.

Schwachstellen von Saugrobotern

Saugroboter versucht, über einen Flokati zu fahren

Im Grunde genommen sind Saugroboter eine wirklich gute Hilfe im Haushalt. Mitunter treibt der kleine Helfer dich aber zur Weißglut. Vor allem, wenn er seine Arbeit nicht ordnungsgemäß verrichtet.

Manchmal fahren sie sich an schwierig zu befahrenden Stellen fest oder verheddern sich im ungünstigsten Fall an Gardinen und reißen Vasen von der Fensterbank.

Vor allem aber kleine Gegenstände wie beispielsweise Lego-Steine, Schnürsenkel, oder Kabel stellen für Saugroboter oftmals eine Schwierigkeit dar. Die Sensorik kann solche kleinen Dinge meist nicht erkennen und sie werden einfach beiseitegeschoben.

Mittlerweile haben Hersteller darauf reagiert und ihre Modelle weiterentwickelt, jedoch ist dies nicht der Normalfall.

Schwachstellen von Saugrobotern

Schwachstellen

Begründung

Fußleisten

Roboter mit einer schlichten Sensorik krachen häufig gegen sie und hinterlassen Streifen und Absplitterungen.

Türschwellen

Sobald diese höher als zwei Zentimeter sind, haben Saugroboter Schwierigkeiten, sie zu überwinden. Das Problem tritt meist in Altbauten auf.

hohe Teppiche oder Läufer

Der Höhenunterschied von glattem Hartboden zu Teppichen oder Läufern ist zu groß.

Der Untergrundwechsel bereitet einigen Modellen Probleme, da die Teppicherkennung einige Materialien nicht wahrnimmt.

Worst Case: Die Bürsten und Rollen der Saugroboter verheddern sich in den Fasern des Teppichs.

schwarze oder dunkle Bodenbeläge

Saugroboter mit einer Infrarot-Sensorik erkennen schwarze oder dunkle Bodenbereiche nicht und kehren um.

Dunkelheit

Roboter, die mit einem Ultraschall-Sensor versehen sind, benötigen Helligkeit. Setzt beim Reinigungsvorgang die Dämmerung ein, bleibt das Gerät stehen.

Geräte mit einem Laser-Scanner haben diese Schwachstelle nicht.

Treppenstufen

Viele Geräte erkennen Treppenstufen nicht, da eine Stufenerkennung nicht zu ihrer Ausstattung zählt und sie daher abstürzen.

Ein Magnetband oder eine Lichtschranke kann den Saugroboter vorm Absturz schützen und ihn umkehren lassen.

Schwingstühle

Saugroboter fahren sich häufig in dem S-förmigen Metallrahmen des Schwingstuhls fest und finden nicht mehr heraus, obwohl sie über einen Laserscanner verfügen.

Im Grunde liegt dies an den abgerundeten und glänzenden Stuhlbeinen aus Metall.

Saugroboter online kaufen

Saugroboter kannst du problemlos im Internet bestellen. Im Vergleich zu einem Fachhandel bekommst du hier sogar deutlich mehr Angebote zu deutlich günstigeren Preisen geliefert. Und die Beratung lässt ebenfalls nicht zu wünschen übrig. Viele Internetportale, die sich auf Saugroboter spezialisiert haben, geben ihre Erfahrungen weiter, um dich bestmöglich zu informieren.

Schon gewusst?

Saugroboter gibt es mit vielen unterschiedlichen Ausstattungen und Technologien. Hierbei den Überblick zu behalten, ist nicht ganz leicht.

Aus diesem Grund habe ich dir die bekanntesten Hersteller aufgelistet:

Allerdings kann die Suche nach einem geeigneten Gerät auch im Internet sehr zeit- und nervenraubend sein. Nachdem du dich durch sämtliche Portale geklickt hast, weißt du vermutlich gar nicht mehr, wo es jetzt das günstigste Angebot gibt. Da kommt Preis.de ins Spiel.

Unser Preisvergleich zeigt dir alle verfügbaren Angebote aus dem Netz auf einen Blick. Zudem geben auch wir wichtige Informationen an dich weiter, die deine Kaufentscheidung maßgeblich beeinflussen können.

Neben einer übersichtlichen Aufteilung der Angebote, die du nach Beleibtheit, Preis (auf- oder absteigend) oder Testergebnissen sortieren kannst, bieten wir dir noch diverse Filter an, um deine Suche nach bestimmten Eigenschaften der Saugroboter zu spezifizieren.

Nutzt du diese Funktionen, zeigen wir dir nur noch die Angebote an, die auch zu deinen Wünschen passen. Nun kannst du ein Produkt auswählen, aber lies bitte vorher aufmerksam unsere Premiumproduktbeschreibung. Sie liefert dir sämtliche Informationen, die du zum Kauf benötigst.

Daraufhin leiten wir dich mit nur einem Klick weiter in Richtung Onlineshop, bei dem du den Saugroboter deiner Begierde günstig kaufen kannst.

Die Shops akzeptieren in der Regel die gängigen Zahlungsmethoden wie beispielsweise PayPal oder Überweisungen. Hat der Onlineshop einen Zahlungseingang deinerseits registriert, verschickt er das Paket nach einer kurzen Bearbeitungszeit direkt an deine gewünschte Lieferadresse.