Intel Killer Wi-Fi 6E AX1675
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Ratgeber Netzwerkkarten

Bei Netzwerkkarten handelt es sich um Schnittstellen, die für die Verbindung des Computers mit einem lokalen Netzwerk sorgt, um mit diesem Daten auszutauschen. Dazu bietet sie einen Anschluss für ein Netzwerkkabel und sorgt über geeignete Verfahren für einen erfolgreichen Zugriff, bei dem die Schichten des OSI-Referenzmodells abgebildet werden.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Netzwerkkarten

Eine Netzwerkkarte wird verwendet, um eine Verbindung zwischen einem Computer und einem Netzwerk herzustellen. Sie ermöglicht dem Computer den Zugriff auf das Netzwerk und ermöglicht die Übertragung von Daten.

Die Installation einer Netzwerkkarte kann je nach Computermodell variieren, aber im Allgemeinen sind folgende Schritte zu befolgen: 1. Schalte den Computer aus und trenne ihn vom Stromnetz. 2. Öffne das Gehäuse des Computers und finde den freien PCI-E-Steckplatz. 3. Positioniere die Netzwerkkarte so, dass die Metallkontakte in den Steckplatz passen. 4. Drücke die Netzwerkkarte vorsichtig in den Steckplatz, bis sie fest sitzt. 5. Schließe das Gehäuse des Computers wieder und schließe ihn an das Stromnetz an. 6. Starte den Computer und installiere die Treiber für die Netzwerkkarte, wenn dies erforderlich ist.

Um die richtige Netzwerkkarte für Ihren Computer zu finden, sollten Sie zunächst prüfen, welche Art von Steckplatz Ihr Computer hat (z. B. PCI, PCI-E, USB). Dann sollten Sie die Anforderungen Ihres Netzwerks berücksichtigen (z. B. Geschwindigkeit, Wireless-Fähigkeit). Überprüfen Sie auch die Kompatibilität mit Ihrem Betriebssystem. Schließlich können Sie online recherchieren und Bewertungen lesen, um die beste Netzwerkkarte für Ihre Bedürfnisse zu finden.

Eine kabelgebundene Netzwerkkarte verwendet ein Ethernet-Kabel, um eine direkte Verbindung mit dem Netzwerk herzustellen. Eine drahtlose Netzwerkkarte verwendet WLAN-Technologie, um eine Verbindung zum Netzwerk herzustellen, ohne dass ein Kabel erforderlich ist. Kabelgebundene Netzwerkkarten bieten in der Regel eine stabilere Verbindung und eine höhere Geschwindigkeit, während drahtlose Netzwerkkarten mehr Flexibilität bieten und den Zugriff auf das Netzwerk von verschiedenen Standorten aus ermöglichen.

Eine typische Netzwerkkarte unterstützt Geschwindigkeiten von 10/100/1000 Mbps (Megabit pro Sekunde). Es gibt jedoch auch spezielle Netzwerkkarten, die Geschwindigkeiten von 10 Gigabit pro Sekunde (10 Gbps) oder mehr unterstützen. Die Geschwindigkeit der Netzwerkkarte sollte mit der Geschwindigkeit des Netzwerks, dem sie angeschlossen ist, kompatibel sein, um die maximale Leistung zu erreichen.

Um die Leistung Ihrer Netzwerkkarte zu verbessern, können Sie folgende Maßnahmen ergreifen: 1. Stellen Sie sicher, dass Ihr Computer über ausreichend Arbeitsspeicher und Rechenleistung verfügt. 2. Überprüfen Sie die Einstellungen Ihrer Netzwerkkarte und aktualisieren Sie gegebenenfalls die Treiber. 3. Stellen Sie sicher, dass Ihre Netzwerkkarte nicht überhitzt und genügend Belüftung hat. 4. Überprüfen Sie die Verkabelung und stellen Sie sicher, dass keine Beschädigungen oder lose Verbindungen vorliegen. 5. Vermeiden Sie Interferenzen durch andere elektronische Geräte in der Nähe des Computers und der Netzwerkkarte.

Eine Dual-Band-Netzwerkkarte unterstützt sowohl 2,4 GHz als auch 5 GHz Frequenzbänder. Dies ermöglicht eine bessere Leistung und Flexibilität, da Sie zwischen den beiden Bändern wechseln können, je nachdem, welches in Ihrer Umgebung weniger Störungen aufweist. Dual-Band-Netzwerkkarten bieten in der Regel eine schnellere Verbindung und eine geringere Latenzzeit im Vergleich zu Single-Band-Netzwerkkarten.

Die verschiedenen Kartentypen und Netzwerktopologien

Die Art der Netzwerkkarte ist von der Netzwerktopologie und dem damit verbundenen Netzwerksystem abhängig. So waren die ersten Netzwerke in einer Ringtopologie angeordnet, bei der immer ein geschlossener Kreislauf vorhanden sein musste. Aus diesem Grund waren die Netzwerkkarten mit einem Ausgang und einem Eingang ausgestattet. Das Problem hierbei war jedoch, dass bei dem Ausfall eines Netzwerkteilnehmers das gesamte System ausfiel. Daraufhin wurde das heutige Ethernet entwickelt, bei dem die Netzwerkkomponenten wie Computer, Switche, Router und Server in einem Stern verbunden sind. So sorgt nur der Ausfall des mittleren Knotens für einen gesamten Ausfall. Ansonsten können die anderen Knoten ohne Probleme weiter kommunizieren. Um auch diesen Fall auszuschließen, werden Maschen-Topologien verwendet, bei denen jeder Knoten über mindestens zwei Zugänge verfügt. Diese Topologie sorgt dafür, dass immer mehrere Wege vom Sender zum Empfänger vorhanden sind und der Ausfall eines Teilstücks keinen Einfluss auf das restliche System nimmt.

Herkunft des Begriffs Netzwerkkarte

In der Vergangenheit wurden Computer mit Steckkarten erweitert, weshalb sich die Bezeichnung Karte eingebürgert hat. Allerdings werden heute bereits auf dem Mainboard fest verbaute Netzwerk Anschlüsse als Netzwerkkarte bezeichnet, obwohl es sich dabei um einen Netzwerk-Adapter handelt.

Geschichtliche Entwicklung von Netzwerken

Die Geschichte von Netzwerken begann in den 1960er Jahren in Amerika. Das amerikanische Militär wollte zu dieser Zeit dafür sorge tragen, ihre Daten auch im Falle eines Atomschlages und der Zerstörung eines Standortes verfügbar zu haben. Gerade während des Kalten Krieges war dies von entscheidender Wichtigkeit. Aus diesem Grund wurde das erste Netzwerk entwickelt, das die verschiedenen Militärbasen miteinander vernetzte. Der Name dieses Netzwerkes lautete ARPANET, das für Advanced Research Projects Agency-NET steht. Als die amerikanischen Universitäten und Forschungseinrichtungen das Potenzial dieses Systems erkannten, schlossen sie sich mit an. 1983 spaltete sich das Militär dann wieder ab und bildete ein neues Netzwerk mit dem Namen MILNET. In den darauf folgenden Jahren wurden dann immer neue und verbesserte Protokolle entwickelt, die auch heute noch bestand haben. So entwickelten sich in dieser Zeit auch die Protokolle TCP und IP, die noch heute die Basis für das Netz der Netze ist. Das Internet. Heute haben über 5 Millionen Rechner weltweit einen Internetzugang.