MSI B550-A Pro
MSI B550-A Pro
Note ∅ 2,6

Sockel AM4 Mainboard, ATX, AMD B550, 105, Sockel AM4, DDR4, 4, 1 x 1000 MBit/s, AMD Ryzen 3 3000, AMD Ryzen 3 3000X, AMD Ryzen 5 3000, AMD Ryzen 5 3000X, AMD Ryzen 5 3000XT, AMD Ryzen 5 Pro 3000, AMD Ryzen 7 3000, AMD Ryzen 7 3000X, AMD Ryzen 7 3000XT, AMD Ryzen 7 Pro 3000, AMD Ryzen 9 3000, AMD Ryzen 9 3000X, AMD Ryzen 9 3000XT, AMD Ryzen 9 Pro 3000

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GigaByte B550 Gaming X V2
GigaByte B550 Gaming X V2
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Sockel AM4 Mainboard, ATX, AMD B550, 105, Sockel AM4, DDR4, 4, 1 x 1000 MBit/s, AMD Ryzen 3 3000, AMD Ryzen 3 3000X, AMD Ryzen 5 3000, AMD Ryzen 5 3000X, AMD Ryzen 5 5000X, AMD Ryzen 5 Pro 3000, AMD Ryzen 7 3000, AMD Ryzen 7 3000X, AMD Ryzen 7 5000X, AMD Ryzen 7 Pro 3000, AMD Ryzen 9 3000, AMD Ryzen 9 3000X, AMD Ryzen 9 5000X, AMD Ryzen 9 Pro 3000

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GigaByte B760I Aorus Pro DDR4
GigaByte B760I Aorus Pro DDR4

Sockel 1700 Mainboard, Mini-ITX, Intel B760, 150, Sockel 1700, DDR4, 2, 1 x 2.5G Base-T, Intel Core i3, Intel Core i5, Intel Core i7, Intel Core i9

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ASRock J5040-ITX
ASRock J5040-ITX

Mainboard mit CPU, Mini-ITX, 10, Sockel FCBGA1090, DDR4, SO-DIMM, 2, 1 x 1000 MBit/s, Intel Pentium J5040

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Asus ROG Maximus Z690 Hero
Asus ROG Maximus Z690 Hero
Note ∅ 1,9

Sockel 1700 Mainboard, ATX, Intel Z690, 125, Sockel 1700, DDR5, 4, 1 x 2.5G Base-T, Intel Core i3, Intel Core i5, Intel Core i7, Intel Core i9

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ASRock Z390 Pro4
ASRock Z390 Pro4

Sockel 1151 Mainboard, ATX, Intel Z390, 95, Sockel 1151, DDR4, 4, 1 x 1000 MBit/s, Intel Core i3, Intel Core i5, Intel Core i7

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MSI MPG B550 Gaming Plus
MSI MPG B550 Gaming Plus

Sockel AM4 Mainboard, ATX, AMD B550, 105, Sockel AM4, DDR4, 4, 1 x 1000 MBit/s, AMD Ryzen 3 3000, AMD Ryzen 3 3000X, AMD Ryzen 5 3000, AMD Ryzen 5 3000X, AMD Ryzen 5 3000XT, AMD Ryzen 5 Pro 3000, AMD Ryzen 7 3000, AMD Ryzen 7 3000X, AMD Ryzen 7 3000XT, AMD Ryzen 7 Pro 3000, AMD Ryzen 9 3000, AMD Ryzen 9 3000X, AMD Ryzen 9 3000XT, AMD Ryzen 9 Pro 3000

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Asus ROG Crosshair X670E GENE
Asus ROG Crosshair X670E GENE

Sockel AM5 Mainboard, Micro ATX, AMD X670E, 170, Sockel AM5, DDR5, 2, 1 x 2.5G Base-T, AMD Ryzen 5 7000, AMD Ryzen 7 7000, AMD Ryzen 9 7000

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Ratgeber für Mainboards

Nahaufnahme der integrierten Schaltung eines Mainboards

Das Mainboard ist die Grundlage für jeden vernünftigen PCs. Der Zusammenbau eines PCs beginnt normalerweise mit dem Mainboard, welches als Gerüst und als Basis für die anderen Komponenten des Rechners, darunter vor allem Prozessor und Grafikkarte, fungiert. Ein falsches Mainboard führt aufgrund inkompatibler Teile dazu, dass das Selbstbau-Projekt deines PCs scheitert, bevor es überhaupt begonnen hat.

Daher erfährst du in unserer Kategorie Mainboards Wissenswertes rund um die Eigenschaften von Mainboards. Ich verrate dir, auf welche Kriterien du beim Kauf achten solltest und gebe dir Tipps für die optimale Wahl deines Mainboards.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Mainboards

Der Begriff steht für die Hauptplatine in jedem Computer und Laptop. Fest auf dem Mainboard befestigt ist nicht nur die grundlegende Elektronik, welche die Zusammenarbeit der Hardware ermöglicht, sondern auch die Anschlüsse für die benötigte Hardware.

Während du Grafikkarte, Lüfter, Prozessor und Arbeitsspeicher direkt mit dem Mainboard verbindest, schließt du Geräte wie Festplatten oder Laufwerke über Kabel an deinem Mainboard an. Bei den Bezeichnungen “Mainboard” und “Motherboard” handelt es sich um ein und dasselbe.

Welches Mainboard für dich in Frage kommt, hängt maßgeblich von deinen Plänen ab. Fakt ist, dass mittlerweile alle großen Hersteller ein sehr gutes Marketing betreiben und neben ausgefallenen optischen Auftritten der Mainboards, wie aufwendigen Lackierungen, LED-Beleuchtung, Blenden und Verzierungen sowie ansprechenden Namen wie Ultra Gamingviele Features bewerben, die entweder keine wirklichen Features sind oder für viele User nicht relevant sind. Es liegt daher zunächst an dir, deinen konkreten Bedarf richtig einzuschätzen.

Wenn du dir lediglich ein funktionales System zusammenstellen möchtest, das gute Leistungen erzielt und zuverlässig seinen Dienst verrichtet, dich aber ansonsten nicht weiter damit beschäftigen möchtest, tut es in vielen Fällen ein recht preiswertes Einstiegsboard mit einem Chipsatz, der die Basis-Anforderungen bedient.

Wenn du an Themen wie dem Overclocking (Betreiben von Prozessoren oder anderer Bauteile mit einer höheren Taktfrequenz) interessiert bist, ist vermutlich ein Board für dich interessant, dessen Chipsatz Overclocking-Features aufweist. Häufig werden jedoch preisintensive Mainboards mit Übertaktungsfeatures geschickt marketingseitig als „Gaming-Mainboards“ bezeichnet, um zu suggerieren, dass hierdurch Wettbewerbsvorteile entstehen, welches jedoch oftmals nicht der Fall ist. Achte daher auf die eigentlichen Eigenschaften des Mainboards und lasse dich nicht von buntem Schickimicki oder tollen Produktnamen blenden.

Bevor du das Mainboard einbaust, kannst du gegebenenfalls schon den Prozessor und CPU-Kühler einbauen, da du die Vorrichtung dafür vor dem Einbau besser erreichen kannst. Folgendes solltest du beachten:

  • Das Mainboard sollte in keinem Fall mit den Pins auf der Rückseite direkten Kontakt zum Gehäuse haben. Nutze daher kleine Abstandsschrauben.
  • Da in ein Gehäuse meist mehrere Mainboard-Größen passen, musst du erst die richtigen Stellen für die Schrauben finden. Am besten legst du das Gehäuse hierfür auf die Seite.
  • Im nächsten Schritt musst du die alte Blende für die Anschlüsse des Mainboards gegen eine neue Blende austauschen, da die Anordnung und Anzahl von Modell zu Modell unterschiedlich sind. Meist sind diese Teile nur geklemmt, sodass du sie vorsichtig herausdrücken kannst.
  • Setze das Mainboard im letzten Schritt vorsichtig auf die eingedrehten Abstandsschrauben und prüfe, ob sich alles mittig befindet und alle Anschlüsse richtig in der Blende sitzen. Drehe die beigelegten Schrauben in die dafür vorgesehenen Löcher im Mainboard.

Bei jedem Mainboard findest du vier Haupt-Anschlüsse:

Anschluss

Funktion

Sockel

Den Prozessor platzierst du auf dem Sockel und fixierst ihn mithilfe eines Aluminiumbügels. Je nachdem, ob du eine Intel- oder AMD-CPU besitzt, benötigst du einen anderen Sockel, da die Hersteller unterschiedliche Prozessoren-Anschlüsse besitzen.

PCI-Steckplätze

Die meisten Prozessoren haben bereits eine Grafikeinheit integriert. Für aufwendigere Programme oder Spiele benötigst du aber eine zusätzliche Grafikkarte, welche du in den PCI-Steckplätzen platzierst.

RAM-Steckplätze

Der Arbeitsspeicher (RAM: Random Access Memory) passt in die gleichnamigen Steckplätze. Die Speichereinheiten findest du in unterschiedlichen Größen und Versionen. Mehr Arbeitsspeicher benötigen vor allem Gamer und Grafiker, die mit vielen Daten im Zwischenspeicher arbeiten.

SATA-Anschlüsse

Über die SATA-Anschlüsse verbindest du mechanische Festplatten, SSDs und optische Laufwerke mit deinem Rechner. Mittlerweile sind über diesen Port Übertragungsraten bis zu 600 MByte/s möglich, was sich vor allem bei SSD-Festplatten bemerkbar macht.

Neben den Standard-Anschlüssen für die Haupt-Hardware deines PCs, gibt es am Mainboard noch viele weitere Anschlussmöglichkeiten:

  • ATX-Anschluss
  • Lüfter-Anschluss
  • USB-Anschlüsse
  • P/S2-Port
  • HDMI, VGA, DVI
  • LAN
  • Klinkenanschlüsse

Generell gilt, dass aktuelle Prozessoren auch aktuelle Mainboards benötigen. Um im ersten Schritt herauszufinden, welches Mainboard in deinem Rechner sitzt, empfehle ich dir das Programm CPU-Z.

Wenn du das Tool heruntergeladen und geöffnet hast, findest du im Reiter „Mainboard” detaillierte Informationen zu dem in deinem Rechner befindlichen Mainboard und der verwendeten BIOS-Version. Im nächsten Schritt kannst du dich auf die Webseite des Mainboard-Herstellers begeben und dein entsprechendes Mainboard suchen.

Hast du dieses gefunden, kannst du der Produktseite des Mainboards einige Informationen des Herstellers über die zu verwendenden CPUs und BIOS-Updates entnehmen. Prüfe also, welcher Prozessor in dein Mainboard passt und ob ein BIOS-Update für den Betrieb notwendig ist.

Wenn du einen Arbeitsspeicher kaufen möchtest, ist es gut zu wissen, welchen Typ von Speichermodul du überhaupt benötigst. Welche Speichergröße und welcher RAM-Typ, also zum Beispiel DDR3 oder DDR4, verbaut werden kann, findest du in der Regel in den technischen Details des Boards. Diese kannst du entweder dem Handbuch, der Produktbeschreibung oder der Webseite des Herstellers entnehmen.

Neben diesen Quellen lassen sich entsprechende Informationen auch über verschiedene Tools herausfinden:

  • Einige Arbeitsspeicher-Hersteller bieten eine hauseigene Software an, mit der du herausfinden kannst, welche Speichermodule mit deiner aktuellen Hardware kompatibel sind.
  • Überprüfe mit Tools wie “”CPU-Z oder HWMonitor, welche Speichermodule in deinem System verbaut sind.

Mit den so gewonnenen Informationen kannst du dich dann gezielt nach einem passenden Arbeitsspeicher umsehen.

Die Mainboard-Batterie oder BIOS-Batterie sorgt dafür, dass dein Computer seine Grundeinstellungen nicht „vergisst“, wenn er ausgeschaltet ist. Dieses betrifft beispielsweise Datum und Uhrzeit, aber auch weitere Systemdaten wie Hardware-Konfigurationen oder Taktfrequenzen. Diese zentralen Systemdaten werden nämlich im BIOS eingestellt.

Fehlermeldungen beim Start deines PCs sind ein sicheres Zeichen dafür, dass die Mainboard-Batterie leer ist. Typisch sind Meldungen wie „Invalid Date and Time“, „Mismatch CMOS“ oder „Configuration Error“. In diesem Fall solltest du die Batterie wechseln.

Worauf sollte ich beim Kauf eines Mainboards achten?

Schon gewusst?
Der Sockel ist eine Steckplatzvorrichtung für Computerprozessoren, der dir hilft, einen Prozessor austauschbar auf einer Hauptplatine oder einer Slot-CPU zu montieren. Unterschieden wird bei den Prozessorsockeln generell zwischen verschiedenen Intel-Sockeln, wie Sockel 1151, Sockel 1200 oder Sockel 2066 sowie beispielsweise zwischen den AMD-Sockeln AM4, TR4 oder TRX4.

Wenn du dir ein Mainboard kaufen möchtest, musst du zunächst überlegen, welchen Formfaktor du verbauen möchtest und wie viel Platz im Gehäuse ist. Mainboards existieren in verschiedenen Formaten, von denen die gängigsten Varianten E-ATX, ATX, Micro-ATX, ITX und Mini-ITX (in absteigender Größe) sind.

ATX und Micro-ATX passen in die meisten Gehäuse und gehören zu den Mainstream-Modellen. Generell gilt, dass Gehäuse, die ATX-Boards aufnehmen, auch mit Micro-ATX-Boards arbeiten können, aber nicht umgekehrt. ITX- und Mini-ITX-Mainboards eignen sich aufgrund ihres geringen Platzbedarfs vor allem für Workstations und Mini-PCs. Bei dem Format E-ATX musst du aufpassen, dass dieses nicht zu groß für den Einbau in das Gehäuse ist. Achte daher genauestens auf die Maße des Formfaktors.

Anzahl der Slots am Mainboard

Die verschiedenen Mainboard-Varianten unterscheiden sich aber nicht nur bezüglich ihrer Größe, sondern auch durch die Anzahl der Slots für RAM und GPU. ATX-Boards bieten in der Regel die großzügigste Slot-Ausstattung, während ITX-Boards eher spartanisch daherkommen und häufig sogar auf Slots für dedizierte Grafikkarten verzichten. Aus diesem Grund rate ich dir am ehesten zu ATX- oder Micro-ATX-Boards.

Verschiedene Prozessoren

Der Prozessoren-Markt ist klar aufgeteilt zwischen Intel und AMD. Da das Mainboard entweder für AMD oder für Intel geeignet ist, ist die wichtigste Frage, die du dir vor dem Kauf eines Mainboards stellen musst, welchen Prozessor du bevorzugst. Ist diese Frage geklärt, musst du noch darauf achten, dass sowohl Intel- als auch AMD-geeignete Platinen nochmals in verschiedene Sockel eingeteilt sind.

Welche Anschlüsse das Mainboard bietet

Grundsätzlich unterteilen sich Mainboards in die, im vorherigen Abschnitt beschriebenen, Prozessorsockel. Was darüber hinaus den Unterschied bezüglich der Leistung und des Preises macht, liegt daran, welcher Hersteller welche Komponenten in welcher Zahl und Qualität verbaut. Dein Augenmerk kannst du hierbei auf die PCI-E-Steckplätze (PCI-Express-Slots, “PCIe”), den Chip und die SATA- beziehungsweise NVME-Schnittstellen für die SSD legen.

Nahaufnahme eines Lüfterkühlers, der an das Motherboard angeschlossen wirdEin wichtiges Element auf dem Motherboard ist der I/O-Hub. Früher war dieses Teil des Mainboards bekannt als Chipsatz und steuerte den Großteil der Kommunikation zwischen den PC-Komponenten. Heutzutage ist der I/O-Hub kein Chipsatz mehr, sondern ein einzelner Chip. Bei Intel nennt sich dieses Element PCH und bei AMD findest du den I/O-Hub unter der Bezeichnung Chipset. Welcher Chip auf dem Mainboard eingesetzt wird, erkennst du am jeweiligen Produktnamen beziehungsweise an den vierstelligen Kürzeln, die aus einem Buchstaben und einer dreistelligen Zahl bestehen, wie beispielsweise Z390 oder X470.

Der I/O-Hub stellt verschiedene Anschlüsse zur Verfügung, darunter auch die nach außen sichtbaren Anschlüsse, wie etwa USB-Anschlüsse. Die wichtigsten Datenbahnen des Boards - die sogenannten PCI-E-Lanes - fließen dort fast alle zusammen und Befehle und Daten laufen über den Chip zum Prozessor und umgekehrt. Entsprechend beeinflusst der auf dem Mainboard verbaute Chip, welche Komponenten du verwenden kannst.

PCI-E-Slots - worauf muss ich achten?

PCI-E-Slots stellen bestimmte Schnittstellen auf dem Mainboard dar. Wie viele und welche auf der Hauptplatine sitzen, erkennst du in den Produktdaten. Hier wirst du auf PCI-E x16, x8, x4 und x1 stoßen. Die wichtigste Komponente, die einen solchen Slot benötigt, ist die Grafikkarte, welche einen mechanischen x16-Slot braucht.

Abgesehen vom x16-Slot empfehle ich dir zwei weitere x1- oder x4-Slots, um eine Soundkarte und beispielsweise eine USB-Controller-Karte oder WLAN nachrüsten zu können. Die Slot-Position direkt unter dem Grafikkarten-x16-Anschluss zählt üblicherweise nicht mit, da diese vom GPU-Kühler blockiert wird.

Achtung!
Meist sind auf dem Mainboard zwei x16-Slots verbaut, welche jedoch nicht zwingend für weitere Grafikkarten geeignet sein müssen, da sie zwar in ihren physikalischen Ausmaßen einem x16 entsprechen, von ihnen jedoch nicht die benötigten 16 PCI-E-Lanes ausgehen.

Was schließe ich üblicherweise an das Mainboard an?

Im Folgenden gebe ich dir eine Übersicht, was du in der Regel an Mainboards anschließt. Je nachdem, was du benötigst, können mehrere Einzelteile dazukommen oder wegfallen:

  • Prozessoren / CPU
  • Kühler
  • Arbeitsspeicher / RAM-Sticks
  • Festplatten / SSDs
  • Grafikkarten
  • Soundkarten
  • Netzwerkkarten
  • Netzteil

Die richtige Auswahl deines Mainboards

Beim Kauf eines Mainboards solltest du ein qualitativ hochwertiges und zuverlässiges Produkt wählen, welches du in verschiedenen Shops erhältst.

Der folgenden Auflistung kannst du beliebte Marken entnehmen, welche du bei uns im Preisvergleich findest:

  • Asus
  • MSI
  • GigaByte
  • ASRock
  • Intel

Wir bieten dir die Möglichkeit, Mainboards bequem online zu vergleichen und zum besten Preis beim jeweiligen Online-Shop günstig zu kaufen.