Boss Musikinstrumente RC-500
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Loop Station, Desktopgerät, digital, intergrierter Schaltkreis

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Ratgeber Gitarren-Effektgeräte

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Gitarren-Effektgeräte

Um Effektgeräte an deine Gitarre anzuschließen, beginne damit, das Instrumentenkabel von deiner Gitarre in den Eingang (Input) des ersten Effektgeräts zu stecken. Verbinde dann die Ausgänge (Outputs) der Effektgeräte mit den Eingängen der folgenden, bis alle Geräte in deiner Signalkette verbunden sind. Der letzte Ausgang sollte zum Verstärker führen.

Die Stromversorgung kann je nach Effektgerät variieren, die meisten benötigen jedoch entweder eine 9V-Batterie oder ein DC-Netzteil. Achte darauf, dass du das korrekte Netzteil mit der passenden Spannung und Stromstärke verwendest, um Schäden an den Geräten zu vermeiden.

Um die beste Klangqualität zu erreichen, beginne mit den Grundreglern der Effekte und stelle sie nach deinem Gehör ein. Experimentiere mit den Einstellungen, während du spielst, und höre genau hin, wie sich die Änderungen auswirken, um das optimale Ergebnis zu finden.

Analoge Effektgeräte verarbeiten das Gitarrensignal auf eine direkte, oft als 'wärmer' empfundene Weise, während digitale Effektgeräte das Signal digital umwandeln und eine breitere Palette an Sounds und Einstellungen bieten können, jedoch manchmal als 'kälter' beschrieben werden.

Um Rückkopplungen und Störgeräusche zu vermeiden, stelle sicher, dass deine Effektgeräte nicht zu nahe an den Lautsprechern stehen und halte das Gitarrenkabel frei von Knoten und engen Windungen. Reduziere außerdem die Lautstärke und Gain-Einstellungen und verwende einen Noise-Gate-Effekt, wenn nötig.

Ja, du kannst Effektgeräte auch mit einer Akustikgitarre verwenden, sofern diese über einen Pickup verfügt. Achte jedoch darauf, Effekte zu wählen, die den natürlichen Klang der Akustikgitarre ergänzen und nicht überdecken.

Die Reihenfolge deiner Effektgeräte kann einen großen Einfluss auf den Gesamtklang haben. Üblicherweise beginnst du mit Tunern, gefolgt von dynamischen Effekten wie Kompressoren, dann Verzerrer, Modulationseffekten wie Chorus oder Phaser, daraufhin Zeit-basierten Effekten wie Delay oder Reverb und zum Schluss Lautstärke-Pedale.