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Ratgeber Federgabeln

Die Dämpfung ist zu einem wichtigen Teil des Fahrrads geworden und von modernen Fahrrädern nicht mehr wegzudenken. In der Kategorie Federgabeln können Sie verschiedene Angebote prüfen und für Ihr Fahrverhalten die richtige Gabel heraussuchen. Gerade bei Mountainbike-Touren kann eine richtige Wahl der Federgabel von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit und den Komfort sein. Nehmen Sie sich die Zeit und stöbern Sie in der Kategorie Federgabeln.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Federgabeln

Zeichen, die darauf hinweisen, dass du eine neue Federgabel benötigen könntest, sind ungewöhnliche Geräusche, Leistungsverlust beim Federn, sichtbare Schäden an den Standrohren oder ein Ölverlust. Solltest du diese Anzeichen bemerken, ist es ratsam, die Gabel von einem Fachmann überprüfen zu lassen oder zu ersetzen.

Um die passende Federgabel für dein Fahrrad zu finden, solltest du die Radgröße, den Gabelschaftdurchmesser, die Einbauhöhe sowie den Federweg, der für deine Fahrgewohnheiten am besten geeignet ist, berücksichtigen. Achte auch darauf, dass die neue Gabel kompatibel mit den Bremsen, dem Rahmen und dem Vorbau deines Fahrrads ist.

Regelmäßige Wartungen an deiner Federgabel beinhalten das Reinigen der Standrohre, Prüfen und Anpassen des Luftdrucks für Luftfedergabeln, Schmieren der Dichtungen und gegebenenfalls das Ersetzen des Öls und der Dichtungen. Es empfiehlt sich, die Gabel jährlich einer Inspektion durch einen Fachmann zu unterziehen.

Den Federweg deiner Federgabel stellst du ein, indem du bei Luftfedergabeln den Luftdruck an dein Gewicht und deine Fahrweise anpasst. Bei Federgabeln mit Stahlfeder musst du gegebenenfalls die Feder gegen eine mit passender Federstärke austauschen. Beachte die Herstellerangaben zu maximalen und minimalen Einstellungen.

Das Gewicht der Federgabel ist wichtig, weil es die Gesamtperformance des Fahrrads beeinflusst. Eine leichtere Gabel kann das Handling verbessern und die Effizienz bei Anstiegen erhöhen. Eine schwerere Gabel kann jedoch oft mehr Stabilität und Belastbarkeit bieten, was bei aggressiverem Fahrstil oder in anspruchsvollem Gelände von Vorteil sein kann.

Die Federgabel beeinflusst die Geometrie deines Fahrrads durch ihre Einbauhöhe und den Federweg. Eine Gabel mit höherem Federweg hebt das Vorderteil an, was zu einem flacheren Lenkwinkel und damit zu einer stabileren Fahreigenschaft bei Abfahrten führt. Eine Gabel mit geringerem Federweg macht das Fahrrad wendiger, was besonders in engen Kurven und bei schnellen Richtungswechseln von Vorteil ist.

Wenn du über das entsprechende Werkzeug und Fachwissen verfügst, kannst du eine Federgabel selbst einbauen. Allerdings erfordert der Einbau technisches Verständnis und Präzision, um sicherzustellen, dass die Gabel korrekt funktioniert und sicher ist. Bei Unsicherheiten oder fehlendem Spezialwerkzeug ist es ratsam, den Einbau durch einen Fachmann durchführen zu lassen.

Die Variante der Teleskopgabel

Die klassische Fahrradgabel wird heutzutage mehr und mehr von den Federgabeln abgelöst. Es gibt mehrere verschiedene Federgabelarten. Federgabeln haben im Normalfall ein Führungsrohr, in dem sich ein Gleitrohr befindet., welches die Stöße dann abfedert. Das Führungsrohr ist auch als Standrohr bekannt und starr am Rahmen befestigt. Die Materialien für das Standrohr sind meist Magnesiumlegierungen, bei günstigeren Modellen auch Aluminium. Das Gleitrohr besteht zumeist aus Aluminium oder Stahl. Teureres Material, wie zum Beispiel Titan oder Carbon, hat sich bis jetzt noch nicht durchgesetzt.

RightSideUp - Die klassische Ausführung

Die typischste Form der Federgabel ist die RightSideUp-Gabel, bei der das Standrohr innen ist und die Stöße in das sogenannte Tauchrohr gleiten. Die Tauchrohre sind über den Reifen miteinander verbunden, damit sie beim Fahren einen Kraftausgleich herstellen können und die Federung nicht einseitig belastet wird oder das Fahrrad in Mitleidenschaft gezogen werden kann. Ansonsten müsste die Narbe eine zu hohe Kraft ableiten, was auf Dauer für die Langlebigkeit nicht vorteilhaft wäre.

UpsideDown für den Extremsport

Auch eine sehr bekannte Art der Federgabel ist die UpsideDown-Technik. Hier gleiten die inneren Gleitrohre in die dickeren Standrohre ein. Die Standrohre sind oben, somit können sie da wirken, wo die größten Hebelkräfte sind. Die UpsideDown-Technik ist allerdings recht teuer und aufwendig in der Herstellung, sodass diese Federgabel oft nur in den Bereichen Downhill und Extremfreeride Verwendung findet. Außerdem sind sie durch ihr hohes Gewicht nicht für jede Sportart geeignet, da hohes Gewicht zulasten der Wendigkeit geht.

Sonderformen der Fahrradgabeln

Sehr selten sind auch Doppelbrücken und Parallelogrammgabeln anzutreffen. Vorteil der Doppelbrücke ist die sehr hohe Stabilität, da zwei Gabelbrücken als Befestigungen dienen. Nachtteilig bei dieser Federgabel ist jedoch das sehr hohe Gewicht. Beachtet werden sollte allerdings, dass nicht jeder Fahrradrahmen für diese Technik der Federgabeln geeignet ist und dies vor dem Kauf geklärt werden muss. Eine andere Federgabel ist die Parallelogrammgabel. Bei dieser Federgabel ist die Gabel durch mindestens zwei Streben aufgehängt und bildet so ein Parallelogramm. Die Sensibilität des Ansprechverhaltens überzeugt bei dieser Bauweise. Dadurch kann auch das unnötige Eindrücken beim Bremsen verhindert werden. Die vielen Gelenke können zum Problem werden, da sie recht empfindlich gegenüber Verschleiß sind.