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Druckerpapier gibt es in mehreren Größen, Farben und Formen. Flyer, Broschüren oder Etiketten stellen andere Anforderungen an das Papier als beispielsweise Briefe und Dokumente. Auch die Druckqualität hängt, neben dem verwendeten Drucker und der Drucktechnik, vom richtigen Druckerpapier ab. Auch wenn es mittlerweile in vielen Fällen ausreicht, Dokumente elektronisch zu versenden und damit einen Beitrag zur Ressourcenschonung zu leisten, ist der Papierdruck für manche Anwendungen immer noch unerlässlich.
In diesem Ratgeber habe ich dir die wichtigsten Infos rund um Papier, Drucker und Drucktechnik zusammengefasst.
6 Fragen & AntwortenFAQ zum Thema Druckerpapier
Welche Unterschiede gibt es bei Druckerpapier?
Druckerpapier gibt es als neues Papier (hochweiß) oder als recyceltes Papier (beige oder grau). Neues Papier ist oftmals mit Bleichmitteln behandelt und nicht besonders umweltfreundlich, jedoch ist es bei einigen Dokumenten unerlässlich. Neben dem Papierformat (DIN A0 bis DIN A6) wird noch nach Beschaffenheit des Druckerpapiers unterschieden:
mikroporös
quellbar
gussgestrichen (cast coated)
porös
Was bedeutet die Gramm-Angabe bei Druckerpapier?
Die Grammatur gibt die Faserdichte der enthaltenden Zellstoffmischung an und ist ausschlaggebend für die Qualität des Druckerpapiers. Je höher das Papiervolumen ist, desto weniger scheint der Druck durch.
Leichte Grammaturen ergeben dünneres Papier, welches dementsprechend weniger stabil ist. Dazu gehört das typische Kopierpapier mit einer Grammatur von 60 oder 80 Gramm pro Quadratmeter (g/m²), welches für Faxgeräte und einfache Kopien verwendet wird.
Wie viel Gramm hat normales Druckerpapier?
Das gängige Druckerpapier für normale Schriftstücke liegt meist bei einer Grammatur von 80 g/m². Für einen Duplexdruck empfehle ich dir je nach Beschaffenheit der Tinte mindestens 100 g/m², da sonst der rückseitige Druck durchscheint.
Welches Druckerpapier ist für Fotos gut geeignet?
Für den Tintenstrahldrucker gibt es ein sogenanntes Kunstdruckpapier, mit dem du fotoähnliche Ausdrucke erhältst. Die besten Ergebnisse erzielst du mit mikroporösen oder quellbaren Papieren.
Für den Fotodruck bekommst du auch extra Fotopapier für einen Laserdrucker oder Tintenstrahldrucker. Dies hat neben der Basisschicht noch eine spezielle, wasserfeste Beschichtung, damit die Farben nicht verlaufen. Die besseren Ergebnisse beim Fotodruck liefert übrigens ein Tintenstrahldrucker.
Möchtest du Ausdrucke, die an die Qualität eines Fotolabors heranreichen, dann empfehle ich dir die Investition in einen speziellen Fotodrucker. Die Farben strahlen intensiver und die die Konturen sind einfach schärfer. Das passende Fotopapier gibt es als glänzend, hochglänzend oder seidenmatt.
Welches Druckerpapier eignet sich gut für Bewerbungen?
Eine Bewerbung ist ein Aushängeschild und repräsentiert dich. Da es für den ersten Eindruck keine zweite Chance gibt, empfehle ich dir, an der Papierqualität sowie an der gesamten Bewerbungsmappe nicht zu sparen. Folgende Eigenschaften sollte das Papier für die Bewerbung aufweisen:
kein Recyclingpapier
Druck sollte nicht durchscheinen
eine Grammatur von mindestens 100 g/m²
Gibt es wasserfestes Druckerpapier?
Ja, für den Laserdrucker gibt es beispielsweise synthetisches Papier. Es ist wasserabweisend, reißfest, UV-stabil und hält extremen Belastungen stand. Verwendung findet es unter anderem bei den folgenden Druckerzeugnissen:
Um optimale Druckergebnisse zu erzielen, solltest du für Laser- und Tintenstrahldrucker unterschiedliches Papier verwenden, soweit Universalpapier nicht ausreicht.
Druckerpapier für Tintenstrahldrucker
Für Tintenstrahldrucker kannst du normales Papier verwenden, das eine etwas raue Oberfläche besitzt. Dadurch wird das Papier aufnahmefähiger und die Tinte kann besser auf dem Papier trocknen.
Eine zu glatte Oberfläche würde den Trocknungsprozess verlangsamen und zu keinem optimalen Ergebnis führen. Nach dem Druckvorgang solltest du das Papier für einen kurzen Moment nicht anfassen, damit die Farbe nicht verwischt. Für Tintenstrahldrucker sind Standardpapiere mit einer Grammatur von 80 g/m² für den täglichen Gebrauch ausreichend und relativ günstig zu bekommen.
Legst du jedoch Wert auf ein sauberes Schriftbild, solltest du das hochwertigere Inkjetpapier mit 100 g/m² verwenden.
Druckerpapier für Laserdrucker
Laserdrucker zeichnen sich neben der hervorragenden Druckqualität vor allem durch ihre Schnelligkeit aus. Im Gegensatz zum Tintenstrahldrucker bieten Laserdrucker Dokumentenechtheit.
Das Papier für Laserdrucker ist fester verpresst, da der Toner nur an der Oberfläche lagert und durch Erhitzung fixiert wird. Hier reicht eine Grammatur von 60 bis 110 g/m² völlig aus.
Wenn du häufig druckst, reduziert sich der Seitenpreis (pro Blatt) durch die Verwendung eines Laserdruckers.
Obwohl die Anschaffungskosten im Gegensatz zum Tintenstrahldrucker höher sind, hält der Toner deutlich länger als eine Druckerpatrone, weshalb sich die Anschaffung in vielen Büros wirklich lohnt.
Für die neuesten Geräte kannst du neben dem besseren Laserdruckerpapier aber auch normales Papier nutzen, allerdings wird die Druckqualität etwas darunter leiden.
Multifunktionspapier ist sowohl für denTintenstrahldrucker als auch für den Laserdrucker und Kopierer geeignet.
Es verfügt über unterschiedliche Vorder- und Rückseiten und liefert solide Druckergebnisse.
In Europa sind die Papierformate nach DIN 476 genormt und folgen in Bezug auf ihre Größe einem bestimmten Muster. Die gängigsten Formate sind:
DIN A4: das Standardformat für den Büroalltag sowie bei Behörden und Ämtern
DIN A3: ist doppelt so groß wie DIN A4 und wird gern bei Präsentationen, Postern, Zeitungen oder Notenblättern verwendet
DIN A5: kompakte Größe und halb so groß wie DIN A4 - gut geeignet für Flyer, Karteikarten oder Notizblöcke
Die US-Größen unterscheiden sich etwas von der europäischen DIN-Norm. Falls du in diesen Formaten drucken möchtest, solltest du das bei den Einstellungen deines Schreibprogramms, wie Microsoft Office, und auch bei den Druckereinstellungen berücksichtigen. Zum einen ist das Letter-Format etwas kürzer und breiter als ein DIN A4-Bogen und zum anderen ist das Pendant zu DIN A3, welches Ledger oder Tabloid heißt, etwas länger. Zudem gibt es spezielle Sondergrößen, die es in Europa nicht gibt.
Unterm Strich steht aber fest: Für den normalen Alltagsgebrauch reicht günstiges Druckerpapier. Für wichtige Unterlagen, Dokumente oder Einladungen solltest du allerdings eine bessere Papierqualität wählen.
In dem folgenden Video bekommst du einen kurzen Überblick über die wichtigsten Eigenschaften von Druckerpapier:
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