Reine Wolldecken haben in puncto Wärme die Nase vorn. Wolldecken aus Mischgewebe, die mit Kunstfasern versehen sind, bieten in der Regel nicht so viel wärmende Eigenschaften. Dafür sind sie allerdings deutlich günstiger und pflegeleichter.
Wolldecken aus Schurwolle halten dich schön warm. Dies liegt daran, dass sie die Wärme gut speichern können, aber auch Feuchtigkeit wunderbar ableiten.
Alpaka- oder Kaschmir-Wolldecken bieten ebenfalls viel Wärme. Hinzu kommt, dass sie über sehr feine Fasern verfügen und zudem durch edlen Glanz überzeugen.
Möchtest du allerdings das Premiumprodukt unter den Wolldecken kaufen, lege ich dir die Lopi-Decken ans Herz. Sie sind aus dem Fell der Islandschafe gestrickt, welches besonders dick und dicht ist.
Des Weiteren sind Wolldecken aus Qiviut sehr warm. Sie werden aus dem Fell der Moschusochsen hergestellt, welche in der Arktis leben.
Allerdings musst du für die beiden letztgenannten Decken recht tief in die Tasche greifen. Von daher empfehle ich dir, auf Wolldecken aus Schurwolle, Kaschmir oder Alpakafell zurückzugreifen.