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Lenovo ThinkVision M14t
Lenovo ThinkVision M14t
Note ∅ 2,0

Full HD Monitor, Portabler Monitor, Touchscreen Monitor, 14, 1.920 x 1.080, MultiTouch, 300, USB-C, C, IPS

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Ratgeber Touchscreen Monitore

Touchscreen Monitore sind einer der technischen Trends der heutigen Zeit. Von Flachbildschirmen bis hin zu Handy Touchscreens wächst der entsprechende Markt. So ist ein Touchscreen Monitor inzwischen in den verschiedensten Größen erhältlich: Von 7 Zoll über 17 und 19 bis hin zu 24 Zoll sind gegenwärtig Modelle der Touchscreen Monitore auf dem Markt zu erwerben - und bald sicher auch in noch größerer Bildschirmdiagonale, so wie sie beispielsweise beim LED Monitor 30-31 Zoll bereits vorliegt.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Touch-Monitore

Touch-Monitore sind Bildschirme, die über eine Touchscreen-Funktion verfügen. Das bedeutet, dass du den Monitor direkt mit deinem Finger oder einem speziellen Stift berühren und steuern kannst, anstatt eine Maus oder Tastatur zu verwenden. Dadurch ermöglichen Touch-Monitore eine intuitivere und interaktivere Nutzung.

Touch-Monitore verwenden verschiedene Technologien, um die Berührung zu erkennen. Die gebräuchlichsten Methoden sind resistive, kapazitive und infrarotbasierte Touchscreens. Bei resistiven Touchscreens reagiert der Monitor auf Druck, während kapazitive Touchscreens auf die elektrische Leitfähigkeit deiner Haut reagieren. Infrarotbasierte Touchscreens nutzen Infrarotlicht, um die Berührung zu erkennen. Sobald der Monitor die Berührung erkennt, wandelt er sie in eine entsprechende Aktion auf dem Bildschirm um.

Touch-Monitore bieten mehrere Vorteile. Sie ermöglichen eine schnellere und direktere Interaktion, da du direkt auf den Bildschirm tippen kannst, ohne eine Maus zu verwenden. Dies kann bei bestimmten Aufgaben, wie Zeichnen oder Navigieren, effizienter sein. Touch-Monitore sind auch benutzerfreundlicher für Menschen, die mit Computern nicht vertraut sind oder Schwierigkeiten mit einer Maus haben. Darüber hinaus bieten sie eine interaktivere Erfahrung, ideal für Präsentationen, Spiele oder interaktive Anwendungen.

Touch-Monitore sind vielseitig einsetzbar, aber nicht für jeden Einsatzzweck sind sie die beste Wahl. Sie eignen sich besonders gut für Aufgaben, bei denen eine direkte Interaktion erforderlich ist, wie beispielsweise das Zeichnen oder die Bedienung von Kiosksystemen. Für Aufgaben, die hauptsächlich Tastatureingaben erfordern, wie das Verfassen von Texten, sind herkömmliche Monitore möglicherweise besser geeignet.

Touch-Monitore sind in verschiedenen Größen erhältlich, von kleinen tragbaren Monitoren bis hin zu großen professionellen Bildschirmen. Die Größe hängt von deinem individuellen Bedarf und Budget ab. Für den persönlichen Gebrauch sind in der Regel Monitore mit einer Bildschirmdiagonale von 15 bis 27 Zoll ausreichend, während für den professionellen Einsatz größere Bildschirme bevorzugt werden.

Um deinen Touch-Monitor optimal zu pflegen, solltest du regelmäßig den Bildschirm reinigen, um Schmutz und Fingerabdrücke zu entfernen. Verwende ein weiches Mikrofasertuch und ein mildes Reinigungsmittel, das für Bildschirme geeignet ist. Vermeide aggressive Chemikalien oder Scheuermittel, da diese den Bildschirm beschädigen könnten. Achte auch darauf, den Monitor nicht mit zu viel Druck zu berühren, um Kratzer zu vermeiden.

Die Anschlüsse, die ein Touch-Monitor benötigt, hängen von deinen spezifischen Anforderungen und der Verwendung ab. Die gängigsten Anschlüsse sind HDMI, DisplayPort und USB. HDMI und DisplayPort ermöglichen die Übertragung von Bild- und Tonsignalen, während USB-Anschlüsse für die Touch-Funktionalität verwendet werden können. Stelle sicher, dass dein Computer oder Gerät über die entsprechenden Anschlüsse verfügt, um den Touch-Monitor korrekt anzuschließen.

Vom 19. Jahrhundert zum 3D-Erlebnis: Die Geschichte der Monitore

Die Markteinführung der braunschen Röhre im Jahr 1897 legte den Grundstein für die rasante Weiterentwicklung im Bereich TV und Fernseher, Computer und anderer Hardware. Was genau sich alles getan hat, lässt sich im raschen geschichtlichen Überblick nachvollziehen: Von den noch immer bekannten, aber nur noch in vereinzelten Haushalten vertretenden Röhrenbildschirmen bis hin zu den heutzutage schon sehr verbreiteten Flachbildschirmen kommt es immer wieder zu Erneuerungen in den genannten Bereichen – Multimedia ist das Stichwort für gegenwärtiges Home-Entertainment. Immer höhere Auflösungen gewähren stechende scharfe Bilder auf Notebooks oder Fernseher. So finden sich LCD Monitore neben der bereits verbesserten Version der TFT- Technik bis hin zu aktuellen 3D Techniken. Einfache Menüführungen sorgen dafür, dass jeder in der Familie seinen Spaß daran hat, vor dem Monitor zu sitzen und Dokumente und Grafiken zu erstellen oder PC Spiele als Vertreib der Freizeit zu nutzen. Touchscreen Monitore schließlich setzten der Benutzfreundlichkeit das I-Tüpfelchen auf: Kabelsalat war gestern.

Einfach Bedienung per Hand oder Eingabestift

Denn eine Computer Maus als PC Zubehör zu erwerben, ist beim Touchscreen Monitor nicht mehr vonnöten. Selbst auf die kabellose Variante einer Funkmaus kann verzichtet werden. Der Name verrät es: Beim Touchscreen wird der Monitor mittels eines Stifts oder des Fingers berührt und die Menüfunktionen entsprechend ausgewählt. Die Scrollfunktion wird dabei durch eine Ziehbewegung auf dem Screen ersetzt: der sogenannten Drag and Drop Operation.

Verschiedene Anwendungen von Touchscreen-Monitoren

Nicht nur leidenschaftliche Computerfans freuen sich, auch für den privaten Gebrauch - insbesondere bei Handys - finden Touchscreen-Monitore immer häufiger Anwendung. Als besonders praktisch erweisen sie sich zudem in der Öffentlichkeit: Auf Bahnhöfen und Flughäfen, an Haltestellen sowie in Kaufhäusern sind Touchscreen Monitore bereits integrierte Bestandteile. Lange Wartezeiten an Ticketcentern oder Informationsständen sollen vermieden werden, indem Kunden schnell und unkompliziert rund um die Uhr Informationen erhalten können oder sich das gewünschte Ticket selbstständig erstellen. Auch zur raschen, unkomplizierten und übersichtlichen Bearbeitung von Fotos werden sie genutzt. Ein paar einfache Touches? genügen – schon umgeht man den lästigen Gang zum Schalter. Ob also als Auto Monitore, bei Notebooks oder eben in publiken Institutionen: der Touchscreen Monitor wird seinen Siegeszug mit Sicherheit fortsetzen!